S-Bahn Berlin befährt ab Donnerstag wieder alle Strecken, Spandau, Hennigsdorf, Wartenberg und Strausberg Nord wieder mit den rot-gelben Zügen zu erreichen

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/verkehrsmeldungen/bbmv/
bbmv20110105.html

(Berlin, 5. Januar 2011) Ab Donnerstag, 6. Januar, 4 Uhr, befährt die
S-Bahn Berlin wieder das gesamte Streckennetz. Spandau, Hennigsdorf,
Wartenberg und Strausberg Nord sind wieder auf der Schiene erreichbar. Nach
viertägiger Betriebsunterbrechung entfällt für die betroffenen Fahrgäste
der Umstieg auf andere öffentliche Verkehrsmittel.

Die S-Bahn Berlin fährt ab morgen auf der Linie S25 wieder durchgehend von
Hennigsdorf nach Teltow Stadt im 20-Minuten-Takt. Die Züge der Linie S5
verkehren weiterhin im 20-Minuten-Takt bis Strausberg und wieder regulär
alle 40 Minuten bis Strausberg Nord. Die Linie S75 kommt wieder auf ihrem
gesamten Laufweg zwischen Wartenberg und Spandau zum Einsatz und fährt alle
20 Minuten.

Die Ringbahn-Linien S41/S42 fahren weiterhin ganztägig im 10-Minuten-Takt,
Ein 10-Minuten-Takt wird auch auf Teilabschnitten anderer Linien angeboten:
Dies gilt ab sofort für die Linie S1 zwischen Zehlendorf und Frohnau sowie
weiterhin für die S3 zwischen Friedrichshagen und Ostbahnhof. Die Linie S5
verkehrt während der Hauptverkehrszeiten zwischen Hoppegarten / Mahlsdorf
und Charlottenburg ebenfalls alle 10 Minuten. Auf den übrigen Linien gilt
ein 20-Minuten-Takt.

An der Verbesserung der Fahrzeugverfügbarkeit wird weiterhin intensiv
gearbeitet. Die Ergänzungsverkehre von DB Regio auf der RB 10 zwischen
Spandau und Charlottenburg, ab 13. Januar auf der RB 13 zwischen Spandau
und Berlin Hauptbahnhof sowie bei der Niederbarnimer Eisenbahn (NEB)
zwischen Basdorf und Berlin Gesundbrunnen bleiben in jedem Fall bis Ende
Januar bestehen.

Informationen zum S-Bahn-Verkehr gibt es im Internet unter
www.s-bahn-berlin.de und rund um die Uhr am S-Bahn-Kundentelefon unter
030 / 29 74 33 33.

Die vorübergehende Unterbrechung des Zugbetriebs auf vier
Streckenabschnitten ab 2. Januar wurde notwendig, weil die Zahl
witterungsbedingter Fahrzeugstörungen derart angestiegen war, dass eine
zuverlässige Bedienung des Gesamtnetzes nach dem Ende der Weihnachtsferien
nicht mehr gegeben war. Im Interesse eines stabilen Zugbetriebs traf das
Unternehmen diese Entscheidung bereits am 30. Dezember und informierte ihre
Kunden. Neben Ersatzbussen der S-Bahn und zusätzlichen Fahrten von DB Regio
stellten auch die BVG und die NEB Kapazitäten zur Verfügung.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

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