Bahnverkehr + Bahnhöfe: Bahn erneuert die Strecke Köpenick-Erkner, aus Berliner Morgenpost

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Die Deutsche Bahn will den S-Bahnhof Köpenick in den Jahren 2011/12 zum Regionalbahnhof umbauen. Ab 2013 soll die Strecke zwischen Köpenick und Erkner modernisiert werden. Oberleitungen, Entwässerung, Unterbau der Gleisanlagen, Schotter und Schienen werden erneuert. Derzeit berechnen die Planer die künftige Gleisgeometrie.
– Wenn die Strecke fertig ist, können Züge mit einer Geschwindigkeit von 160 Stundenkilometer fahren.
Nach dem Ausbau der Strecke nimmt der Güterzugverkehr in Richtung Polen voraussichtlich um 20 Prozent zu. Davon geht zumindest eine Prognose des Bundesverkehrsministeriums aus.
Im Zuge der sogenannten Streckenertüchtigung soll es Maßnahmen zum Schallschutz …

Regionalverkehr: Schneller nach Gorzów Wielkopolski

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Der Fahrplanwechsel macht Fahrten zwischen Berlin und Gorzów Wielkopolski erheblich schneller. Die Umsteigezeiten werden deutlich verkürzt. Zusammen mit der Möglichkeit, ein durchgehendes Ticket zu kaufen, ist die Fahrt damit deutlich attraktiver geworden.
Die staatenübergreifende Fahrplanabstimmung war erfolgreich: Wer in Kostrzyn aus Berlin kommend in den Zug nach Gorzów umsteigen will, muss nicht mehr eine Dreiviertelstunde oder gar länger warten, sondern nur noch fünf Minuten. Die Gesamtfahrzeit verkürzt sich damit auf nur noch gut zwei Stunden und macht so dem Auto Konkurrenz. Nach dem Ende der Bauarbeiten an der Oderbrücke bei Frankfurt gibt es auch keine Behinderungen wegen umgeleiteter Fernverkehrs- und Güterzüge mehr.
Schon seit einem halben Jahr wird der Aufenthalt nicht mehr wie früher für den Kauf des Anschlusstickets benötigt: Seit Juli 2008 gibt es bereits die Möglichkeit, ein durchgehendes Ticket für die Fahrt Berlin – Gorzów zu kaufen, und zwar sowohl in den Zügen der Niederbarnimer Eisenbahn (NEB), die die Oderlandbahn zwischen Berlin und Kostrzyn betreibt, als auch bei der polnischen Staatsbahn PKP PR am Bahnhof Gorzów Wlkp. In einem solchen Ticket ist die anschließende Nutzung des Straßenbahn- und Busnetzes in Gorzów inklusive. Eine einfache Fahrt über die gesamte Strecke kostet 14,00 Euro, von den weiteren Halten entlang der Oderlandbahn entsprechend weniger.
Die aktuellen Fahrpläne gibt es unter www.vbbonline.de. Die VBB-Fahrinfo bietet auch die Möglichkeit, für selbst festgelegte Strecken Linienfahrpläne zu erstellen. Die Züge der polischen Linie 345 Kostrzyn – Gorzów Wlkp. – Krzyz sind ebenfalls enthalten. Auf der Website der NEB www.neb.de finden sich ebenfalls alle Informationen zum durchgehenden Tarif sowie ein Flyer zum Herunterladen (Pressemeldung Innenministerium, 06.12.08).

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Ausbau der Bahnstrecke Berlin-Cottbus kann beginnen

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Brandenburg ist im am 04.12.08 vorgestellten Investitionsprogramm von Bundesverkehrsminister Tiefensee gut bedacht. 54,5 Millionen Euro werden allein für Bau und Unterhaltung von Bundesstraßen zusätzlich bereit gestellt und der Bau der Ortsumgehung Königs-Wusterhausen kann begonnen werden. Zudem kann der Ausbau der Bahnstrecke Berlin-Cottbus beginnen und mehr Mittel fließen in das Schiffshebewerk Niederfinow.
„Ich bin sehr zufrieden. Wolfgang Tiefensee hat Brandenburg in seinem Paket gut berücksichtigt. Mit den zusätzlichen Mitteln für den Straßenbau können derzeit laufende Neubauprojekte schneller realisiert werden. Auch die dringenden Projekte Schiffshebewerk Niederfinow und der Ausbau der Bahnstrecke Berlin-Cottbus können jetzt durchstarten. Das ist eine gute Nachricht für unser Land“, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann (Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung, 05.12.08).

Regionalverkehr + Tarife: Bahn spürt junge Schwarzfahrer auf, aus Berliner Zeitung

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.bin/dump.fcgi/2008/1203/brandenburg/0058/index.html

Großkontrollen auf „schwierigen Linien“
Peter Neumann
POTSDAM. Die Kundenbetreuer im Nahverkehr der Deutschen Bahn (DB) werden in Brandenburg zunehmend mit einem neuen Schwarzfahrer-Typ konfrontiert. Jugendliche versuchen, kostenlos mit Regionalverkehrszügen zu reisen – mit dem Argument, dass sie weder Fahrkarte noch Fahrgeld besitzen.
„Diese Fälle häufen sich“, sagte Peter Buchner, Regionalbereichsleiter für Finanzen und Marketing bei DB Regio Nordost, der Berliner Zeitung. Befragungen ergaben, dass die öffentliche Debatte um ausgesetzte junge Fahrgäste dazu beigetragen hat. Zugbegleitpersonal hatte in drei Fällen Mädchen, die keine gültige Fahrkarte vorweisen konnten, aus der Bahn gewiesen und …

Regionalverkehr: DB Regio bedankt sich an 12 Bahnhöfen in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und in vielen Zügen

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unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20081202.html

Nikolausüberraschung für die von Bauarbeiten betroffenen Pendler

(Berlin, 2. Dezember 2008) Am kommenden Freitag früh, 5. Dezember, von 5 bis 8 Uhr startet DB Regio Nordost wieder eine Dankeschönaktion. An 12 Bahnhöfen in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und in vielen Zügen des Regionalverkehrs erwarten die Pendler kleine Nikolausüberraschungen.

Mitarbeiter/innen der Regionalbereichsleitung, der Zweigniederlassungen und Kundenbetreuer/innen verteilen an Pendler Getränke und Süßigkeiten.

Mit dieser Aktion sagt DB Regio Nordost Dankeschön an die Kunden der Deutschen Bahn AG, die besonders stark von den Bauarbeiten und den daraus resultierenden Verspätungen betroffen sind und mit viel Verständnis die kleinen und größeren Unannehmlichkeiten der vergangenen Zeit auf sich nahmen.

Die Aktion läuft an folgenden Bahnhöfen:

Land Brandenburg:

Angermünde, Belzig, Brandenburg, Cottbus, Eberswalde, Fürstenwalde (Spree), Guben, Lübbenau und Senftenberg.

Land Mecklenburg-Vorpommern:

Rostock Hbf, Schwerin Hbf und Bad Kleinen.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr: Für Zugbegleiterin Anja Mai gehören Reisende ohne Ticket und lärmende Schüler zum Alltag, aus Berliner Zeitung

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.bin/dump.fcgi/2008/1202/brandenburg/0007/index.html

„Es gibt aber auch nette Fahrgäste“
Für Zugbegleiterin Anja Mai gehören Reisende ohne Ticket und lärmende Schüler zum Alltag
Peter Neumann
WÜNSDORF. Manchmal fällt es selbst Anja Mai schwer, ihren Beruf zu mögen. Wenn Fußballfans randalieren, Reisende gratis mitfahren wollen oder der Zug nach der Kollision mit einem Wildschwein eine Stunde lang stehen bleibt, gibt es schönere Tätigkeiten als die einer Kundenbetreuerin bei der Deutschen Bahn. Auch der Alltag kann stressig sein. Vor allem in den Regionalbahnen nach Nauen und im Regionalexpress nach Wünsdorf. „Dort werden wir am stärksten herausgefordert“, sagt Anja Mai. Sie will etwas aus diesem Alltag erzählen. Denn sie weiß, dass ihr Berufsstand unter Beobachtung steht.
Zugbegleitpersonal hatte Schülerinnen, die ohne gültige Fahrkarte mitfuhren, …

Berlin/Brandenburg: Netzzustandsbericht sieht Schienennetz am Scheideweg

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Der zweite VBB-Netzzustandsbericht zeigt: Die Qualität des Eisenbahnnetzes in beiden Ländern hat sich leicht gebessert. Allerdings muss man differenzieren: In Strecken, die auch für den Fern- und Güterverkehr Bedeutung haben, wurde effizient investiert. Der Zustand reiner Regionalstrecken dagegen stagniert auf niedrigem Niveau.
Über alles gesehen, hat die DB Netz AG die zur Verfügung stehenden Gelder gut eingesetzt: Konnten die Züge im Vorjahr noch auf 14 Prozent des Streckennetzes nicht die eigentlich vorgesehene Höchstgeschwindigkeit fahren, gilt dies jetzt noch für 12 Prozent. Der tägliche Fahrtzeitverlust, also die Gesamtzeit, die die Fahrgäste pro Tag durch langsame Züge verlieren, sank um gut 27 Prozent von 5.100 auf 3.700 Stunden.
Eine differenzierte Betrachtung nach verschiedenen Streckentypen relativiert das Ergebnis allerdings: Auf den Hauptstrecken, die auch wesentlich für Fern- und Güterverkehr genutzt werden, muss nur noch auf 9 Prozent der Strecke mit verminderter Geschwindigkeit gefahren werden. Im Regionalnetz liegt der Wert mit 18 Prozent doppelt so hoch. Besonders betroffen ist wie schon im vergangenen Jahr der Süden des Landes Brandenburg.
Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB): „Dass sich die Investitionen in das Schienennetz im vergangenen Jahr positiv auswirken, begrüßen wir sehr. Instandhaltung und Modernisierung müssen jetzt konsequent fortgesetzt werden. Vor allem aber darf sich die Zweiteilung des Netzes – gut ausgebaute Rennstrecken hier, weiter benachteiligte Regionalstrecken dort – nicht weiter verschärfen.“
Das Ergebnis der Studie zeige, so Franz weiter, dass in der Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung zwischen der Deutschen Bahn und dem Bund („LuFV“) detaillierte, auf einzelne Strecken bezogene Qualitätskriterien aufgenommen werden müssen. „Globale Kennziffern über das Gesamtnetz helfen gegen einen weiteren Verfall der Regionalstrecken nicht“, mahnt Franz. Vor allem müsse der Streckenzustand durch eine unabhängige Stelle ermittelt werden, nicht durch die Deutsche Bahn Netz AG selbst.
Aber auch auf einigen Hauptstrecken bleiben Wünsche offen: Zwischen der Hauptstadt Berlin und der sächsischen Metropole Dresden sind die langen Fahrtzeiten alles andere als konkurrenzfähig. Für 2009 angekündigte Baumaßnahmen werden den Verkehr auf der Strecke nicht beschleunigen, sondern lediglich dafür sorgen, dass die Fahrtzeiten nicht noch länger werden. Bedauerlich ist auch, dass der Ausbau der Strecke Berlin – Cottbus auf 160 km/h entgegen der Vereinbarung zwischen DB Netz und dem Land Brandenburg bis auf weiteres verschoben wurde.
Der VBB hat eine Reihe von Maßnahmen benannt und nach Dringlichkeit gewichtet. Hoher Handlungsbedarf wurde für die Strecken Ostbahnhof – Erkner (mit den Arbeiten wurde inzwischen begonnen), Frankfurt (Oder) – Cottbus, Ortrand – Cottbus, Hosena – Falkenberg/Elster sowie die Strecke Berlin – Dresden ermittelt.
Mittlerer Handlungsbedarf besteht u. a. für die Cottbuser Bahnhofseinfahrten, Falkenberg/Elster – Cottbus sowie die Strecken Löwenberg – Rheinsberg, Frankfurt (Oder) – Königs Wusterhausen über Beeskow und Wittstock – Wittenberge. Auf den beiden letztgenannten Strecken gab es zwar umfangreiche Sanierungsarbeiten, und die Streckengeschwindigkeit wurde heraufgesetzt. Vor allem zwischen „KW“ und Frankfurt gibt es aber noch immer viele Langsamfahrstellen und damit letztlich nur wenige Verbesserungen für die Reisenden.
Reinhold Dellmann, Minister für Infrastruktur und Raumordnung des Landes Brandenburg, kommentiert: „Die Qualitätsanalysen des VBB zeigen, dass es mit der Infrastruktur bergauf geht. Das ist eine gute Nachricht. Es gibt aber aus Sicht der Nutzer nach wie vor Schwachstellen im Netz. Die Qualitätskontrolle des VBB ist wichtig, um einen attraktiven ÖPNV für die Kunden anbieten zu können. Die Erfahrung hat es mehrfach bestätigt: Da, wo bereits spürbar in die Schiene investiert wurde, steigen auch die Fahrgastzahlen. Daher erhoffe ich mir vom Konjunkturprogramm der Bundesregierung auch eine zügige Realisierung der Strecken Berlin-Cottbus und Berlin-Dresden.“
Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer, Berlin: „Der Netzzustandsbericht des VBB ist eine wichtige Standortbestimmung, um über die Qualität im Schienenverkehr Aussagen treffen zu können. Der diesjährige Bericht zeigt vor allem: Dem regionalen Streckennetz wird nicht die Bedeutung beigemessen, die ihm eigentlich zusteht. Besonders in die Strecken, bei denen der VBB hohen Handlungsbedarf sieht, muss gezielt investiert werden.“
Der VBB legt seine Analyse des Netzzustands zum zweiten Mal nach 2007 vor. Die Ergebnisse des Vorjahres hatten erhebliche mediale Aufmerksamkeit erreicht, weil erstmalig eine andere Institution als die Deutsche Bahn selbst eine solche Untersuchung unternommen hatte (Pressemeldung VBB, 29.11.08).

Regionalverkehr: Mit Sonderzügen zum Dresdner Striezelmarkt

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Auch Schönes-Wochenende-Ticket ist gültig

(Berlin, 26. November 2008) Wie in den vergangenen Jahren setzt DB Regio auch in diesem Jahr wieder Sonderzüge nach Dresden, zum Dresdner Striezelmarkt, ein. In den Zügen gilt das Schönes-Wochenende-Ticket.

Der Striezelmarkt in Dresden ist vom 27. November bis 24. Dezember jeweils von 10-20 Uhr, am 27. November ab 16 Uhr, Freitag/Sonnabend bis 21 Uhr und am 24. Dezember bis 14 Uhr geöffnet. Die Sonderzüge fahren wie folgt:

Am 29. November:
Berlin Gesundbrunnen ab 9:02 Uhr
Berlin Hbf ab 9:07 Uhr
Berlin Potsdamer Platz ab 9:13 Uhr
Berlin Südkreuz ab 9:19 Uhr
Dresden an ca. 11:45 Uhr

am 30. November sowie 6., 7. und 13. Dezember:
Berlin Gesundbrunnen ab 8:56 Uhr
Berlin Hbf ab 9:04 Uhr
Berlin Potsdamer Platz ab 9:08 Uhr
Berlin Südkreuz ab 9:13 Uhr
Dresden an ca. 11:30 Uhr

Rückfahrt ab Dresden gegen 18:30 Uhr

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr Wünsdorf/Rangsdorf – Berlin mit nicht merkbaren Taktzeiten

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Am 14. Dezember 2008 ist Fahrplanwechsel in Berlin und Brandenburg. Der DBV Berlin-Brandenburg befürchtet wegen des extrem schlecht merkbaren Fahrplans in der Relation zwischen Wünsdorf und Berlin erhebliche Fahrgastrückgänge.
Der neue Fahrplan ist mit seinen kaum merkbaren Abfahrts- und Ankunftszeiten für Berufstätige, Schüler und Touristen unübersichtlich. Zu jeder Stunde bietet er neue Fahrzeiten und teilweise auch andere Laufwege. Hier macht sich nach Ansicht des DBV Berlin-Brandenburg deutlich bemerkbar, dass der Regionalverkehr in der Region nicht geeignet ist, die S-Bahn im Nahverkehr zu ersetzen.
Insbesondere die direkte Route von Rangsdorf in die Berliner City ist mit dem Umsteigen in Blankenfelde unattraktiv. Die Umsteigezeiten schwanken, wenn die Regionalzüge pünktlich sind, zwischen drei und 17 Minuten. Ein attraktiver Nahverkehr sieht anders aus! Bei Anschlusslücken von manchmal 45 Minuten in Blankenfelde wird das Laufen zur Alternative.
Der Fahrplan macht eines deutlich: es fehlt die umsteigefreie und zuverlässige 4,7 km lange S-Bahn-Strecke über Blankenfelde bis Rangsdorf! Der ab 14. Dezember 2008 gültige Regionalfahrplan ist abschreckend. Er wird sicherlich dazu beitragen, dass heutige Bahnkunden für ihre Fahrt nach Berlin das Auto nehmen – und neue Fahrgäste werden bei diesem Fahrplan bestimmt nicht gewonnen (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband, 26.11.08).

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Was DB Regio-Kunden über das Fahrplanjahr 2009 wissen sollten, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
64e72cced7a61b4fc1257506004c0cb9?
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Aktuelle Fahrplantabellen stehen bereits unter www.bahn.de

Das Fahrplanjahr 2009 beginnt europaweit am 14. Dezember 2008. In der Region Berlin/Brandenburg wird es einige Veränderungen im Fahrplan, aber auch in der Fahrgastinformation und bei den Tickets geben. Renado Kropp, Abteilungsleiter Angebotsplanung bei DB Regio Nordost, beantwortet dazu Fragen.

Was ändert sich im DB Fahrplanjahr 2009 für Berlin und Brandenburg?

Renado Kropp: Der Fahrplan im Jahr 2009 bringt einige Neuerungen, aber vor allem umfangreiche Bauarbeiten. Die großen Veränderungen durch Bauarbeiten sind bereits in den Netzfahrplan eingearbeitet.

Eine größere Baustelle wird für die Strecke nach Hamburg geplant. Welchen Einfluss hat sie auf die Regelfahrpläne?

Renado Kropp: Vom 1. März bis 13. Juni 2009 ist mit umfangreichen Bauarbeiten …