Regionalverkehr: Rot für die Regionalbahn Das Bundesamt verschärft nach Bränden die Sicherheitsauflagen. Deshalb fallen Züge aus, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0715/berlin/
0023/index.html

Die Lage im Berliner Schienenverkehr wird immer prekärer. Außer der S-Bahn haben ab sofort auch zwei Regionalzugbetreiber, die Prignitzer Eisenbahn (PEG) und die Ostdeutsche Eisenbahn (ODEG), verschärfte Sicherheitsauflagen zu erfüllen. Darum fielen gestern Fahrten aus, bis auf weiteres rollen Züge verkürzt. Weil es in Dieseltriebwagen des Typs Regio Shuttle RS 1 ungewöhnlich oft gebrannt hat, müssen nun in diesen Fahrzeugen die Abgas-Turbolader nach einer bestimmten Kilometerzahl ausgetauscht werden. Es wäre sonst zu befürchten, „dass jederzeit ein neuer Brandfall auftreten kann“, warnte ein Sicherheitsexperte des Eisenbahn-Bundesamtes (EBA). In dieser Region hat es bereits zweimal in einem Regio Shuttle gebrannt – zuletzt am Montag in Hohenschönhausen.
Der Zug der Prignitzer Eisenbahn von Templin nach Berlin-Lichtenberg hatte gegen 18.30 Uhr das Stadtgebiet erreicht, da roch es plötzlich brenzlig. Schnell wurde klar: In dem Triebwagen vom Typ Regio Shuttle war ein …

S-Bahn + Regionalverkehr: S-Bahn ruckelt bis 2010 im Notbetrieb TU-Forscher Hecht: Einschränkungen in Berlin dauern noch anderthalb Jahre an Bundesamt stoppt auch Züge der privaten ODEG / Experten rechnen bundesweit mit Sperren

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0715/seite1/
0027/index.html

Matthias Loke, Peter Neumann

BERLIN. Die Fahrgäste der Berliner S-Bahn müssen bis weit ins kommende Jahr mit Zugausfällen rechnen. „Ich gehe davon aus, dass mindestens anderthalb Jahre lang ein Notbetrieb gefahren werden muss“, sagte der Leiter des Fachgebiets Schienenfahrzeuge an der Technischen Universität Berlin, Markus Hecht, der Berliner Zeitung. Ohne Hilfe von Fremdfirmen sei zu befürchten, dass die S-Bahn mit dem geforderten Austausch von 4 000 Rädern überfordert ist. „Diese Befürchtung ist plausibel“, sagte der Vorsitzende des S-Bahn-Betriebsrats, Heiner Wegner.
Zum S-Bahn-Chaos kommen jetzt auch Einschränkungen im regionalen Zugverkehr von Brandenburg. Nach Motorbränden müssen auch Dieseltriebwagen der Ostdeutschen und der Prignitzer Eisenbahn, die privat betrieben werden, zu Überprüfungen in die Werkstatt. Bei der S-Bahn ist nach Angaben der Deutschen Bahn (DB) rund die Hälfte der Wagen ausgefallen. Anlass sind Sicherheitsauflagen, die das Eisenbahn-Bundesamt …

Regionalverkehr: DB verliert lukrative Expresslinien Entscheidung über Regionalverkehr ist gefallen, aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0714/
brandenburg/0068/index.html

POTSDAM. Nach der Ausschreibung von 16 Regionalzuglinien in Berlin und Brandenburg steht das Ergebnis fest. Ein Unternehmen der Deutschen Bahn (DB) und die Ostdeutsche Eisenbahn (ODEG) haben nach Informationen der Berliner Zeitung den Zuschlag erhalten. Andere Bewerber gab es nicht.
Die Aufträge im Wert von 1,3 Milliarden Euro waren in vier Pakete geteilt worden. Die Lose 1 und 3 gehen an das DB-Unternehmen. Damit bleibt zum Beispiel die Regionalexpresslinie (RE) 1, die von Magdeburg über Berlin nach Eisenhüttenstadt führt, in der Hand des DB-Konzerns. Auch der Express zum künftigen Flughafen BBI wird von dem DB-Unternehmen betrieben.
Dafür verliert DB Regio die stark genutzten Linien RE 2 (Rathenow-Berlin-Cottbus) und …

Regionalverkehr: ODEG: Notstandsmaßnahme an alle Betreiber der RegioShuttle RS1

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Am 13.07.2009 hat das Eisenbahnbundesamt (EBA) als Notstandsmaßnahme an alle Betreiber der RegioShuttle RS1 eine Allgemeinverfügung zur Durchführung eines sicheren Eisenbahnbetriebes erlassen.
Die ODEG – Ostdeutsche Eisenbahn GmbH hat darauf hin aus Sicherheitsgründen sofort reagiert und 50% der Fahrzeugflotte außer Betrieb genommen. Zudem wird ein Notfallfahrplan mit Ersatzverkehren erarbeitet. Die ODEG ist um eine schnelle Problemlösung bemüht, dennoch wird es in den nächsten Tagen zu Einschränkungen im Regelverkehr kommen.
• OE35: bis auf weiteres Schienenersatzverkehr
• OE36: verkehrt nicht zwischen Königs-Wusterhausen und Schöneweide
• R3: bis auf weiteres Schienenersatzverkehr zwischen Parchim und Lübz
Alle Züge verkehren jeweils nur mit einem Fahrzeug. Reisende nutzen bitte unbedingt auch die Züge der DB AG. Der RE3 hält zusätzlich in Rüdnitz, Biesenthal und Melchow.
Auswirkungen hat der Notfahrplan besonders auf Ostbrandenburg und Süd-Mecklenburg, nicht jedoch auf die Lausitz.
Die Allgemeinverfügung des EBA besagt, dass alle RegioShuttle deren Abgasturbolader (Bauteil der Antriebsanlage) über 360.000 km im Einsatz sind, aus Sicherheitsgründen außer Betrieb genommen werden müssen bis ein Austausch erfolgt ist.
Die Verfügung beruht auf jüngsten Ereignissen, da es in den letzen Wochen ungewöhnlich häufig zu Bränden und Rauchentwicklung an den Fahrzeugen des Typs gekommen war (Pressemeldung ODEG Ostdeutsche Eisenbahn GmbH, 14.07.09).

Regionalverkehr: Hier laufen alle Fäden zusammen Seit zehn Jahren wird der DB Nahverkehr in der Transportleitung in Berlin-Pankow organisiert, aus Punkt 3

http://punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Seit zehn Jahren sorgt sich die Transportleitung von DB Regio Nordost rund um die Uhr um die roten Züge zwischen Ostsee und Niederlausitz. Solange gibt es das neue Domizil in Berlin-Pankow. Hier schlägt das Herz des Nahverkehrs, hier haben pro Schicht fünf Mitarbeiter die Fäden in der Hand und den Blick unverwandt auf dem Computermonitor.
„Jede Minute Verzögerung kann in einer dicht befahrenen Region wie Berlin den berühmten Domino-Effekt auslösen. Sie zieht unter Umständen viele Verspätungen nach sich. Deshalb ist es unsere Aufgabe, Störungen schnell zu erkennen, ihre Beseitigung zu organisieren und den Kunden zu informieren. Die Auswirkungen auf die Reisekette müssen so gering wie möglich bleiben,“ erläutert Transportleiter Ingo Woitha. „Wir sind also dazu da, Verkehrschaos auf der Schiene zu vermeiden, den stabilen Regionalverkehr zu organisieren und den Kunden …

S-Bahn + Regionalverkehr: Weitere Entlastungsmaßnahmen für S-Bahnkunden Überspringen: Weitere Entlastungsmaßnahmen für S-Bahnkunden Verlängerung der RB-Linie 10 / Mehr Züge auf der RE-Linie 1 / Anerkennung von Fahrausweisen

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unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20090710a.html

(Berlin, 10. Juli 2009) Ab Montag, 13. Juli 2009, werden insgesamt zehn Züge der RegionalBahn-Linie RB 10 der Strecke Nauen – Berlin Spandau ab/bis Charlottenburg verlängert. Zur Entlastung der wichtigen Ost-West-Verbindung über die Berliner Stadtbahn setzt DB Regio auf der RegionalExpress-Linie RE 1 zwischen Berlin Ostbahnhof und Potsdam Hauptbahnhof ab Montag, 13. Juli 2009, montags bis freitags von 6 bis 20 Uhr vier Züge pro Stunde ein. Damit fährt durchschnittlich alle 15 Minuten ein Zug mit Zwischenhalten an den Bahnhöfen Alexanderplatz, Friedrichstraße, Hauptbahnhof, Zoologischer Garten, Charlottenburg und Wannsee.

In allen genannten Zügen gelten VBB-Fahrausweise. Zwischen Potsdam Hbf und Berlin Ostbahnhof gelten auch Kurzstrecken-Fahrkarten. Als Kurzstrecke zählen jeweils drei S-Bahn-Stationen – auch bei Vorbeifahrt.

Zusätzlich können Fahrgäste mit VBB-Fahrausweisen die SXF1-Schnellbusse des DB Stadtverkehr zwischen Berlin Südkreuz und Flughafen Schönefeld zuschlagfrei nutzen. Diese Verbindung ersetzt die Linie S 45 und ist mit rund 20 Minuten Fahrzeit schneller als die S-Bahn.

Für Fragen und Hinweise steht das S-Bahn-Kundentelefon unter 030 297-43333 sowie der Kundendialog DB Regio unter 0331 235-6881 zur Verfügung. Aktuelle Informationen zur Betriebslage bei der S-Bahn gibt es im Internet unter www.s-bahn-berlin.de. Nutzer eines WAP-fähigen Mobiltelefons können die aktuelle Betriebslage über mobil.s-bahn-berlin.de abrufen. Aktuelle Informationen zu den genannten Fahrplanänderungen im Regionalverkehr gibt es im Internet unter www.bahn.de/aktuell.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe + Regionalverkehr: Förderbescheide zum Bahnsteigneubau auf der Heidekrautbahn

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Zwei Bahnsteige an der traditionsreichen Strecke der sogenannten „Heidekrautbahn“ empfangen die Fahrgäste bald in neuem Glanz. Reinhold Dellmann, der Brandenburgische Minister für Infrastruktur und Raumordnung übergab heute in Zühlsdorf (Gemeinde Mühlenbecker Land) die Förderbescheide zum Ausbau der Haltepunkte an Detlef Bröcker, Vorstand der Niederbarnimer Eisenbahn AG.
In den Neubau der Bahnsteige werden insgesamt rund 452.000 EUR investiert, wovon rund 335.000 EUR aus dem Europäischen Fonds für Regionalentwicklung (EFRE) gefördert werden.
„Die Bauvorhaben in Zühlsdorf und Wensickendorf umfassen den kompletten Neubau der Bahnsteige, was selbstverständlich auch die barrierefreie Ausstattung beispielsweise mit Blindenleitstreifen beinhaltet. Zudem wird die Einstiegshöhe vermindert und somit der Zugang zu den Zügen fahrgastfreundlicher gestaltet“, erläuterte Bröcker. Mit dem Ausbau der Bahnsteige wird auch der stufenlose Übergang zum anschließenden Busverkehr gewährleistet und damit eine optimierte Verknüpfung von Bus und Bahn geschaffen.
Die Niederbarnimer Eisenbahn AG führt mit den Bauprojekten in Zühlsdorf und Wensickendorf konsequent ihr Modernisierungskonzept auf der „Heidekrautbahn“ fort. Seit 1998 wurden auf der Strecke bereits zehn Bahnsteige, eine Brücke über den Oder-Havel-Kanal, ein elektronisches Stellwerk sowie 17 technisch gesicherte Bahnübergänge neu gebaut. Des Weiteren wurde ein Großteil der genutzten Gleisanlagen saniert. Noch in diesem Jahr errichtet die NEB auf zehn Bahnhöfen und Haltepunkten elektronische Anzeigentafeln, die die aktuelle Abfahrtzeit des nächsten Zuges, die Busverbindung und Informationen im Verspätungsfall anzeigen (Pressemeldung Niederbarnimer Eisenbahn AG, 11.07.09).

Bahnhöfe + Regionalverkehr: Bahnhof Ahrensfelde wird kundenfreundlicher Überspringen: Bahnhof Ahrensfelde wird kundenfreundlicher Infrastrukturminister Reinhold Dellmann, Bürgermeister Wilfried Gehrke und Dr. Joachim Trettin, Konzernbevollmächtiger der Deutschen Bahn AG, vollzogen auf dem Bahnhof Ahrensfelde den symbolischen Baubeginn für die Absenkung des Regionalbahnsteiges

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unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20090710.html

(Potsdam, 10. Juli 2009) Noch im Herbst dieses Jahres können Reisende im Bahnhof Ahrensfelde bequemer in die Züge des Regionalverkehrs ein- und aussteigen. Dafür wird der Regionalbahnsteig teilweise abgesenkt. Zwei Rampen und ein Blindenleitsystem im abgesenkten Bahnsteig- und Zuwegungsbereich erleichtern den Zugang für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste.

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Mit der Absenkung des Bahnsteiges wird die gesamte Strecke wieder ein Stück attraktiver. Hierzu gehört auch der Neubau des Haltepunktes in Rehhahn, der nächstes Jahr in Betrieb gehen soll.“

Dr. Joachim Trettin: „Der S-Bahnsteig ist auf seiner ganzen Länge 96 cm hoch. Die hier haltenden Regionalbahnen haben eine Ein- bzw. Ausstiegshöhe von etwa 55 cm, Durch den Höhenunterschied von etwa 40 cm ist der Bahnsteig für Ältere und mobilitätseingeschränkte Fahrgäste nur schwer nutzbar. Das verändern wir jetzt.“

Zur Verbesserung der Reisendeninformation erhält der Bahnhof dynamische Schriftanzeiger.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr + Bahnverkehr: Offenes Forum zur Aufwertung der Ostbahn

http://www.lok-report.de/

„BBI Airport Berlin-Brandenburg International – eine gute Anbindung erhöht die Chancen für die Region Berlin Marzahn-Hellersdorf und den Landkreis Märkisch-Oderland“ war Thema eines offenen Forums am 29. Juni 2009 im Rathaus Alice-Salomon-Platz 3, 12627 Berlin.
Der Einladung des Bezirksstadtrates für Wirtschaft, Tiefbau, Bürgerdienste und öffentliche Ordnung, Christian Gräff, und des Beigeordneten und Fachbereichsleiters I des Landratsamtes Rainer Schinkel, Märkisch Oderland, folgten zahlreiche Bürgermeister der Städte und Gemeinden entlang der Trassenführung der Ostbahn, Vertreter der Landesregierungen, der Interessengemeinschaft Ostbahn Berlin-Gorzow (IGOB), der Flughafen Berlin-Schönefeld GmbH, Verkehrsverbund Berlin Brandenburg und zahlreiche Interessensgruppen.
Eine verbesserte Schieneninfrastruktur zur und innerhalb der Hauptstadt Berlin, wie die Aufwertung der Ostbahn von Westpolen bis Berlin war gemeinsames Ziel dieser Interessensvertreter aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik. Besonderes Augenmerk wurde dabei den Streckenabschnitt Kreuz ? Küstrin ? Gusow ? Strausberg – Berlin sowie einer direkten Anbindung an den Airport BBI gelegt. Die Konferenzteilnehmer erwarten wirtschaftliche Impulse vom BBI für die Region, zugleich bildet aber auch die östliche Region ein Potential für den BBI. Dafür sind kurze Wege und schnelle Anbindungen erforderlich, so der gemeinsame Konsens der Beratung.
Gemeinsam wollen sie sich für eine stärkere öffentliche Wahrnehmung der Potenziale der Region Marzahn-Hellersdorf und Ostbrandenburgs einsetzen. Die Region verstehen sie als Bindeglied zwischen Osteuropa und der Hauptstadtregion. Die Ostbahn ist eine Lebensader für die Region. Ihre Anbindung an den BBI wird zusätzliche Entwicklungsimpulse hervorrufen und dies muss schnellst möglich erfolgen. Die durch beide Landesverwaltungen geplante Anbindung ab Ostkreuz durch die Regionalbahn RB 24 an den Flughafen nach 2016, also vier Jahre nach Inbetriebnahme des Airport BBI, ist durch die Teilnehmer nur schwer nachvollziehbar. Gleichzeitig ist eine gut ausgebaute Straßeninfrastruktur die Verbindung zu den transeuropäischen Netzen die Grundlage wirtschaftlicher Entwicklung.
Karl-Heinz Boßan von der Interessengemeinschaft Ostbahn (IGOB) warb eindringlich dafür, bei der künftigen Ausschreibung der Ostbahn den grenzüberschreitenden Charakter als unverhandelbar zu erklären, dass heißt, zumindest bis Gorzow einen durchgehenden Verkehr zu ermöglichen. In dieser grenzüberschreitenden Konstellation sind wir eine europäische Modellregion. Diskutiert wurden auch mögliche bzw. erforderliche Haltepunkte in Berlin und Brandenburg. Gegenwärtig fahren mit der Ostbahn täglich ca. 4.000 Fahrgäste (Pressemeldung Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Tiefbau, Bürgerdienste und öffentliche Ordnung, IGOB-EWIV, 04.07.09).

Regionalverkehr: Einschränkungen auf der RE-Linie 2 und RB-Linie 14 Überspringen: Einschränkungen auf der RE-Linie 2 und RB-Linie 14 Ausfall und Ersatzverkehr zwischen Lübben und Lübbenau

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bbmv/bbmv20090701.html

(Berlin, 1. Juli 2009) Wegen Arbeiten am Bahnübergang in Lübbenau fallen die Züge der RE-Linie 2 und der RB-Linie 14 am Samstag, 4. Juli bis Sonntag, 5. Juli, ganztägig zwischen Lübben und Lübbenau aus und werden durch Busse ersetzt.

Der nördliche Teil der Züge fährt in unveränderten Fahrzeiten, der südliche Teil wird an den Ersatzverkehr angepasst und fährt von Cottbus (RE-Linie 2) beziehungsweise Senftenberg (RB-Linie 14) nach Lübbenau in früheren Fahrzeiten beziehungsweise kommt in der Gegenrichtung später an.

Einige Züge sind auch schon in der Nacht und in den frühen Morgenstunden von Freitag/Samstag 3./4. Juli betroffen.

Die Deutsche Bahn bittet die Fahrgäste darauf zu achten, dass in den Bussen die Beförderung von Fahrrädern nicht und die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen nur eingeschränkt möglich sind.

Über diese Fahrplanänderungen informiert die Deutsche Bahn im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. Fragen beantwortet der Kundendialog DB Regio Nordost unter Telefon (0331) 235 6881 oder -6882. Zusätzlich sind die Informationen auch per Handy unter bauarbeiten.bahn.de/mobile abrufbar.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG