Regionalverkehr: Auf Grund von Bauarbeiten fahren am Wochenende, 13./14. März, verschiedene Züge der RB- Linie 12 bereits einige Minuten früher in Berlin-Lichtenberg ab.

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/verkehrsmeldungen/
bbmv/bbmv20100310c.html

Frühere Abfahrzeiten von Berlin-Lichtenberg am 13./14. März
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(Berlin, 10. März 2010) Auf Grund von Bauarbeiten fahren am Wochenende, 13./14. März, verschiedene Züge der RB- Linie 12 bereits einige Minuten früher in Berlin-Lichtenberg ab.

Die Reisenden sollten sich vor Antritt der Reise wegen der früheren Fahrzeiten rechtzeitig informieren.

Über diese Fahrplanänderungen informiert die Deutsche Bahn im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. Fragen beantwortet der Kundendialog DB Regio Nordost unter Telefon (0331) 235 6881 oder -6882. Zusätzlich sind die Informationen auch per Handy unter bauarbeiten.bahn.de/mobile abrufbar.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr + Flughäfen: Einschränkungen für die RE-Linie 7 und RB-Linie 14

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/verkehrsmeldungen/
bbmv/bbmv20100310d.html

(Berlin, 10. März 2010) Auf Grund von Bauarbeiten zwischen Berlin Ostgüterbahnhof und Berlin-Rummelsburg wird die RE-Linie 7 von Freitag, 12. März, 21.40 Uhr, bis Sonntag, 14. März, 22.30 Uhr, in Berlin geteilt.

Die Züge von und nach Dessau und Belzig enden und beginnen in Berlin Friedrichstraße und die Züge von und nach Wünsdorf-Waldstadt werden im Raum Berlin umgeleitet und enden und beginnen jeweils in Berlin-Lichtenberg. Die Halte Berlin Alexanderplatz, Ostbahnhof und Karlshorst entfallen.

Die RB-Linie 14 wird in Berlin geteilt. Die Züge von und nach Nauen enden und beginnen in Berlin Ostbahnhof und die Züge von und nach Calau und Senftenberg werden im Raum Berlin umgeleitet und enden und beginnen jeweils in Berlin-Lichtenberg. Der planmäßige Halt in Berlin-Karlshorst entfällt.

Reisende können zwischen Berlin Friedrichstraße/Berlin Ostbahnhof und Berlin-Lichtenberg die S-Bahnen als Ersatz nutzen. Nach dem Ersatzverkehr wird jeweils erst der nächste Takt zur Weiterfahrt erreicht.

Die Züge beider Linien halten fahrplanmäßig in Berlin-Schönefeld. Für die An- und Abreise zwischen Flughafen Schönefeld und der Innenstadt stehen auch der zuschlagsfreie SXF1-Bus und die S 45 ab Südkreuz zur Verfügung. Wegen Bauarbeiten fällt die S 9 zwischen Berlin-Pankow und Berlin-Schönefeld Flughafen aus.

Die Reisenden sollten sich vor Antritt der Reise wegen der früheren oder späteren Fahrzeiten rechtzeitig über eventuell frühere Verbindungen informieren.

Über diese Fahrplanänderungen informiert die Deutsche Bahn im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. Fragen beantwortet der Kundendialog DB Regio Nordost unter Telefon (0331) 235 6881 oder -6882. Zusätzlich sind die Informationen auch per Handy unter bauarbeiten.bahn.de/mobile abrufbar.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr + Flughäfen: Auf Abwegen nach Schönefeld PETER NEUMANN lobt das alternative Besichtigungs- und Rundfahrtprogramm der Bahn. , aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0309/berlin/
0052/index.html

Viele Berlin-Touristen beschränken sich darauf, auf dem Kudamm einkaufen und auf der Oranienburger Straße einen trinken zu gehen. Wie langweilig! Banal! Gähnkrampferregend! Einschätzungen, die glücklicherweise auch von der Deutschen Bahn (DB) geteilt werden. So war es für den besten Mobilitätsdienstleister der Welt eine Ehrensache, sich ein alternatives Besichtigungs- und Rundfahrtprogramm auszudenken, das Berlin-Besuchern andere Seiten der Metropolenregion zeigt – und sie mal so richtig auf Abwege führt. Die Wahl fiel auf die Regionalbahnverbindung zwischen Berlin und Flughafen Schönefeld, die von zahlreichen Ausländern frequentiert wird.
Am Wochenende stand Königs Wusterhausen auf dem Programm, eine reizvolle Stadt, die leider viel zu selten von Touristen besucht wird. Um das endlich zu ändern, steuerten alle Züge der Regionalbahnlinie (RB) 14 von Freitag bis Sonntag nicht …

Regionalverkehr + Bahnverkehr: Streckenabschnitt Königs Wusterhausen–Lübbenau wird erneuert Überspringen: Streckenabschnitt Königs Wusterhausen–Lübbenau wird erneuert Von Mai 2010 bis April 2011 Streckensperrung – Ab Dezember 2011 mit bis zu 160 km/h zwischen Königs Wusterhausen und Cottbus unterwegs

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20100305.html

(Berlin, 5. März 2010) Nachdem vor zwei Jahren die Teilstrecke Lübbenau–Cottbus saniert und für eine Geschwindigkeit von 160 km/h ausgebaut wurde, wird nun der 60 Kilometer lange Abschnitt Königs Wusterhausen–Lübbenau bis Dezember 2011 erneuert.

Es werden die Gleise einschließlich des Unterbaus für höhere Geschwindigkeiten ertüchtigt. Außerdem wird die Signal- und Sicherungstechnik der höheren Geschwindigkeit angepasst. Finanziert wird der weitere Streckenausbau überwiegend mit Investitionsmitteln aus den Konjunkturprogrammen des Bundes. Die Gesamtbaukosten betragen 130 Millionen Euro.

Ab 3. Mai wird aus diesem Grund zwischen Königs Wusterhausen und Lübbenau die Strecke bis April 2011 gesperrt. Es werden nicht nur die Schienen, Schwellen, Weichen und der Schotter erneuert, sondern auch der Untergrund saniert. Weiterhin werden die Oberleitungsanlagen umgebaut, neue Masten aufgestellt und an Bahnübergängen die Signal- und Sicherungstechnik angepasst. Neben den umfangreichen Gleis- und Oberleitungsarbeiten werden auch zwei Eisenbahnbrücken und zwölf Durchlässe modernisiert.

Zusammen mit dem Streckenausbau erfolgt die Modernisierung von acht Stationen entlang der Strecke. In Zeesen, Bestensee, Groß Köris, Halbe, Oderin, Brand, Schönwalde und Lubolz werden Bahnsteige neugebaut und die Stationen erhalten barrierefreie Zuwegungen. Die dann funktionelle und moderne Ausstattung verbessert die Qualität der Bahnhöfe deutlich. Zudem wird die Personenunterführung in Zeesen saniert.

Um die grundsätzliche Erreichbarkeit des Hafens Königs Wusterhausen für den Güterverkehr, entweder über Berlin−Grünau oder von Süden über Lübbenau, zu gewährleisten wird der Nordkopf des Bahnhofs Königs Wusterhausen erst nach
Aufhebung der Totalsperrung in den Monaten Mai und Juni erneuert. Auch hierbei sollen die Auswirkungen für die Fahrgäste möglichst gering gehalten werden.

Betroffen von der Streckensperrung sind im Fernverkehr die EC-Züge Hamburg–Berlin–Cottbus-Krakow sowie das IC- Paar Norddeich Mole–Emden–Berlin–Cottbus, die zwischen Berlin und Cottbus ohne Halt in Lübben und Lübbenau umgeleitet werden.

Die RE 2 Rathenow–Berlin–Lübbenau–Cottbus fällt ab 3. Mai zwischen Königs Wusterhausen und Lübbenau und die RB 14 Nauen–Berlin–Berlin-Schönefeld Flughafen–Lübbenau–Senftenberg zwischen Berlin-Schönfeld Flughafen und Lübbenau aus. Zwischen Rathenow beziehungsweise Nauen und Berlin fahren die Regionalzüge unverändert.

Ab Dezember 2011 kann dann der 98 Kilometer lange Streckenabschnitt Königs Wusterhausen–Cottbus mit 160 km/h befahren werden.

Daten und Fakten zu den Bauarbeiten Mai 2010 bis April 2011 Königs Wusterhausen−Lübbenau:

* Länge des Streckenabschnitts Königs Wusterhausen–Lübbenau – 60 Kilometer

Insgesamt werden:

* 31 neue Weichen,

* 185 000 Meter Neuschienen

* 145 000 neue Schwellen eingebaut.

* Rund 500 000 Tonnen Schotter werden gereinigt beziehungsweise durch Neuschotter ersetzt.

* Für die Sanierung des Untergrundes sind 155 000 Kubikmeter Planumsschutzschicht erforderlich.

* 1 700 neue Masten werden aufgestellt.

* An acht Bahnübergängen wird die Signal- und Sicherungstechnik angepasst.

* Modernisierung von zwei Eisenbahnbrücken und zwölf Durchlässe.

* Modernisierung von Bahnsteiganlagen, unter anderem die Errichtung von je zwei neuen Bahnsteigen in den Bahnhöfen Bestensee, Zeesen, Oderin und Lubolz mit jeweils 140 Metern Länge und 55 Zentimetern Höhe.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnindustrie + Regionalverkehr + Flughäfen: In neuen Zügen nach Schönefeld Auch wenn es eine neue Panne bei der BBI-Strecke gab: Die Bahn verspricht schon mal mehr Komfort, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
art270,3047387

Schönefeld – So sieht Planung aus: Am 30. Oktober sollen die ersten Maschinen auf dem neuen Flughafen in Schönefeld starten und landen. Die ersten Züge im Flughafenbahnhof unter dem Terminal treffen nach bisherigen Plänen aber erst am 2. November dort ein. Und die Potsdamer Passagiere sollen sogar rund sechs Wochen auf eine Direktverbindung mit dem Zug zum Flughafen „Willy Brandt“ warten müssen.
Die Terminkette sei entwickelt worden, als noch nicht klar war, wann der Flughafen den Betrieb aufnehmen werde, sagte die Sprecherin des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB), Elke Krokowski. Derzeit liefen aber Gespräche, um die Fahrpläne an den Eröffnungstermin des Flughafens anpassen zu können. Die Bahn sei in der Lage, früher zu fahren, sagte am Mittwoch Renado Kropp, Angebotsplaner für den Regionalverkehr.
Die Bahn wird neue Triebwagen einsetzen, die bei Bombardier in Hennigsdorf …

Regionalverkehr: Einschränkungen zwischen Frankfurt/Oder und Eisenhüttenstadt Überspringen: Einschränkungen zwischen Frankfurt/Oder und Eisenhüttenstadt Bauarbeiten in Finkenheerd

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/verkehrsmeldungen/
bbmv/bbmv20100303a.html

(Berlin, 3. März 2010) Wegen Bauarbeiten in Finkenheerd fallen die Züge des RE 1 zwischen Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt aus am Samstag, 6. März, ganztägig, und Sonntag, 7. März, bis 15 Uhr, aus.

Für die ausfallenden Züge wird zwischen Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet.

Auf Grund der längeren Fahrzeit des Ersatzverkehrs müssen die Busse ab Eisenhüttenstadt 25 Minuten früher abfahren beziehungsweise kommen in der Gegenrichtung später an. Dadurch wird in Frankfurt (Oder) der Anschluss zu/von den Zügen des RE 1 in/aus Richtung Berlin ermöglicht.

Die Haltestellen des Ersatzverkehrs befinden sich in Frankfurt (Oder) „Haltestelle Bussteig 5“ und in Eisenhüttenstadt am Bahnhof.

Die in den Morgenstunden von Cottbus nach Berlin durchgehend fahrenden Züge des RE 1 verkehren zwischen Cottbus und Frankfurt (Oder) in früheren Fahrzeiten.
Die Reisenden sollten sich vor Antritt der Reise rechtzeitig über eventuell frühere Verbindungen informieren.
Die Deutsche Bahn bittet darauf zu achten, dass in den Bussen die Beförderung von Fahrrädern nicht und die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen nur eingeschränkt möglich sind.

Die Deutsche Bahn bittet die Reisenden um Verständnis für die entstehenden Unannehmlichkeiten.

Über diese Fahrplanänderungen informiert die Deutsche Bahn im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. Fragen beantwortet der Kundendialog DB Regio Nordost unter Telefon (0331) 235 6881 oder -6882. Zusätzlich sind die Informationen auch per Handy unter bauarbeiten.bahn.de/mobile abrufbar.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr: Einschränkungen zwischen Cottbus und Calau Überspringen: Einschränkungen zwischen Cottbus und Calau Bauarbeiten bis 10. März

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/verkehrsmeldungen/
bbmv/bbmv20100303b.html

(Berlin, 3. März 2010) Wegen Weichenerneuerungen zwischen Cottbus und Calau (Nl) werden von Donnerstag, 4. bis Mittwoch, 10. März, folgende Fahrplanänderungen für die Linien RE 10 und RB 43 erforderlich:

Einige Züge beider Linien fallen an unterschiedlichen Tagen zwischen Cottbus und Calau (Nl) aus und werden durch Busse ersetzt.

Wegen der längeren Fahrzeit der Busse fahren diese von Cottbus bis Calau (Nl) in wesentlich früheren Fahrzeiten beziehunsgweise kommen in der Gegenrichtung später an.

Die Reisenden sollten sich vor Antritt der Reise rechtzeitig über eventuell frühere Verbindungen informieren.

Die Deutsche Bahn bittet darauf zu achten, dass in den Bussen die Beförderung von Fahrrädern nicht und die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen nur eingeschränkt möglich sind.

Die Deutsche Bahn bittet die Reisenden um Verständnis für die entstehenden Unannehmlichkeiten.

Über diese Fahrplanänderungen informiert die Deutsche Bahn im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. Fragen beantwortet der Kundendialog DB Regio Nordost unter Telefon (0331) 235 6881 oder -6882. Zusätzlich sind die Informationen auch per Handy unter bauarbeiten.bahn.de/mobile abrufbar.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr + S-Bahn: DBV Berlin-Brandenburg zur RB 10 und RB 13

http://www.lok-report.de/

Angesichts der noch andauernden Einschränkungen im S-Bahn-Verkehr von und nach Spandau ist das Regionalbahnangebot aus dem Havelland in die Berliner Innenstadt verstärkt worden. Das betrifft die Linien 10 (Nauen – Falkensee – Berlin-Spandau – Berlin-Charlottenburg) und 13 (Wustermark – Berlin-Spandau). Die Fahrten der RB 10 und RB 13 enden normalerweise in Berlin-Spandau. Lediglich Fahrten der RB 10 im Berufsverkehr werden bis Charlottenburg verlängert.
Der DBV fordert, dass diese Fahrten dauerhaft bestellt und angeboten werden – also über die Zeit der Einschränkungen bei der S-Bahn hinaus. Der Vorteil für die Fahrgäste liegt auf der Hand: wer aus dem Havelland kommt, braucht in Spandau nicht umzusteigen. Wegen der betrieblichen Probleme in Spandau werden die Zugverspätungen spürbar abnehmen, da die Züge nicht mehr über viele Minuten ein Bahnsteiggleis blockieren, sondern weiterfahren.
Für die Verlängerung der RB 13 nach Berlin Hauptbahnhof ergeben sich auch neue Fahrt- und Umsteigemöglichkeiten aus dem Havelland am Bahnhof Jungfernheide.
Durch die Verlängerung beider Linien nach Berlin hinein könnten nach Meinung des DBV einige Verkehrsprobleme gelöst werden und das Angebot attraktiver gestaltet werden. Die Nachfrage rechtfertigt auf jeden Fall eine dauerhafte Beibehaltung dieses Angebotes.
Nach wie vor hält der DBV die Verlängerung der S-Bahn über Spandau nach Falkensee für notwendig. Nur durch ein dichtes und verlässliches Angebot im Regionalverkehr _und_ einen 20-Minuten-Takt der S-Bahn wird es gelingen, die heutigen katastrophalen Zustände in den Regionalzügen in den Griff zu bekommen und weitere Autofahrer zum Umstieg in die öffentlichen Verkehrsmittel zu bewegen (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin-Brandenburg e. V., 03.03.10).

Regionalverkehr: Ab 2011 soll einiges und ab 2015 noch viel mehr besser werden / Forum zur Verkehrspolitik FALKENSEE – Die Deutsche Bahn AG, das Land Brandenburg, der Landkreis Havelland und die Stadt Falkensee haben sich einiges vorgenommen, um den öffentlichen Nahverkehr zu entstauben. Aber das dauert. Voraussichtlich von 2015 an soll die Bahn zwischen Nauen und Berlin im Halb-Stunden-Takt fahren. Doch das auch nur zu den Hauptverkehrszeiten zwischen 6 und 9 Uhr sowie zwischen 14 und 20 Uhr. , aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/11739249/61759/
Ab-soll-einiges-und-ab-noch-viel-mehr.html

FALKENSEE – Die Deutsche Bahn AG, das Land Brandenburg, der Landkreis Havelland und die Stadt Falkensee haben sich einiges vorgenommen, um den öffentlichen Nahverkehr zu entstauben. Aber das dauert.
Voraussichtlich von 2015 an soll die Bahn zwischen Nauen und Berlin im Halb-Stunden-Takt fahren. Doch das auch nur zu den Hauptverkehrszeiten zwischen 6 und 9 Uhr sowie zwischen 14 und 20 Uhr. Aber dann immerhin bis Berlin-Mitte. Das versprach der designierte neue Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft Jörg Vogelsänger am Dienstagabend im Restaurant „Bayerischer Hof“ in Falkensee.
Rund 70 Interessierte aus Falkensee und Umgebung besuchten die SPD-Veranstaltung, bei der die Zuhörer auch mit Kritik an den derzeitigen Zuständen nicht sparten. Als Falkensees Bürgermeister Heiko Müller die bevorstehenden Umbaumaßnahmen für den Falkenseer Bahnhof lobte – unter anderem werde der Bahnsteig für Züge nach …

Regionalverkehr: ODEG konstant gut in Berlin-Brandenburg und Qualitätssieger in der Lausitz

http://www.lok-report.de/

Die jährlich durchgeführte Kundenzufriedenheitsanalyse des VBB – Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg bescheinigt der ODEG – Ostdeutsche Eisenbahn GmbH auch für das Jahr 2009 sehr gute Werte. Bei dieser Erhebung verteilten die knapp 2.900 Befragten verbundweit Bewertungsnoten für insgesamt zehn Qualitätskriterien wie Sauberkeit und Ausstattung der Züge. Die Fahrgäste bestätigten auch 2009 das hohe Zufriedenheitsniveau der letzten Jahre.
Das Ostbrandenburg-Netz der ODEG wurde mit einer Gesamtzufriedenheit von 1,58 (Vorjahr: 1,56) konstant gut bewertet. Dies umfasst die Linien OE25, OE35, OE36, OE60 und OE63. In Berlin-Brandenburg wurden insbesondere die Sauberkeit der Züge mit 1,56 (Vorjahr: 1,57) und deren Schadensfreiheit mit 1,41 (Vorjahr: 1,48) besser bewertet als im Jahr 2008. Aber auch bei der Freundlichkeit und Kompetenz des Personals konnte mit 1,45 ein verbesserter Wert erzielt werden (Vorjahr: 1,46). Sehr gut wurden außerdem die Ausstattung der Züge (1,44) und die Fahrkartenerwerbsmöglichkeit im Zug (1,41) eingeschätzt. Optimierungsmöglichkeiten sieht die ODEG im Vergleich zum Jahr 2008 bei den regulären Informationen im Zug (1,44; Vorjahr: 1,34), wenn auch das hohe Niveau weiterhin gehalten wurde.
Als neuer Betreiber im Spree-Neiße-Netz seit Dezember 2008 wurde für die Linien OE46 und OE65 ein hervorragender Durchschnittswert von 1,48 ermittelt. Damit ist die ODEG Sieger des Vergleichs im VBB.
Es wurden vor allem die Zugausstattung (1,29), die Fahrkartenerwerbsmöglichkeiten im Zug (1,15) und die Freundlichkeit und Kompetenz des Personals (1,21) besonders gelobt. Die schlechteste Note erhielt die ODEG beim Sitzplatzangebot (2,12), was für eine rege Auslastung der Züge spricht.
„Wir sind besonders stolz als Neubetreiber in der Lausitz solche Spitzenergebnisse erzielt zu haben.“, freut sich ODEG-Prokurist Jörg Kiehn. „Unser Ziel ist es, diese Ergebnisse zu halten bzw. zu verbessern. Wir danken allen Mitarbeitern für ihr Engagement und unseren Fahrgästen für die Treue.“, so Kiehn weiter (Pressemeldung ODEG, 23.02.10).