Radverkehr + Strtaßenverkehr: Sie werden immer mehr Der Senat erwartet, dass der Anteil des Fahrradverkehrs auf 20 Prozent steigt und plant nun breitere Radelspuren, aus Berliner Zeitung

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Früher galt das Fahrrad in Berlin als ein exotisches Verkehrsmittel, das nur von einigen wenigen Waghalsigen, Freaks und Ökos genutzt wurde. Doch inzwischen ist es ein Massenphänomen geworden – und der Senat geht davon aus, dass sich der Boom unvermindert fortsetzt. „Wir erwarten, dass sich der Anteil des Fahrradverkehrs auf 20 Prozent erhöht“, sagte die Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) gestern.
Mehr als 13 Prozent der Wege in Berlin werden schon mit Pedalkraft zurückgelegt. „Bald wird die 15-Prozent-Marke überschritten“, so Junge-Reyer. Damit nicht genug: Bis 2025 werde der „Marktanteil“ des Fahrrads in Berlin auf ein Fünftel steigen. Diesem Zuwachs müssten die Verkehrswege angepasst werden. Zwar seien schon 125 Kilometer Radfahrstreifen auf Fahrbahnen markiert worden. Doch einige seien angesichts des Ansturms inzwischen zu schmal. „Darum habe ich die Verwaltung …

allg.: Mehr Platz für Radfahrer Fußgängerfreundliche Ampeln und neue Straßen: Berlin plant den Verkehr der Zukunft Peter Neumann Eine „Grüne Welle“ für Radfahrer, fußgängerfreundlichere Ampelschaltungen, neue Straßen sowie später vielleicht sogar Straßenbahnstrecken nach Steglitz und nach Neukölln: Das sieht der Entwurf des Masterplans für den Berliner Verkehr der Zukunft vor – unter anderem., aus Berliner Zeitung

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0014/index.html

Eine „Grüne Welle“ für Radfahrer, fußgängerfreundlichere Ampelschaltungen, neue Straßen sowie später vielleicht sogar Straßenbahnstrecken nach Steglitz und nach Neukölln: Das sieht der Entwurf des Masterplans für den Berliner Verkehr der Zukunft vor – unter anderem. Der umfangreiche Maßnahmenkatalog wird das Herzstück des neuen Stadtentwicklungsplans Verkehr sein, an dem die Senatsverwaltung gerade arbeitet. „Ende des Jahres wollen wir den Plan vorlegen“, sagte die Senatorin für Stadtentwicklung, Ingeborg Junge-Reyer (SPD).
Berlin ist eine dynamische Stadt, die sich stetig verändert und weiter entwickelt, so Junge-Reyers Fachleute. Darum bekommt der erste Stadtentwicklungsplan Verkehr, der 2003 verabschiedet wurde, nun eine Fortschreibung. Sie soll bis 2025 gelten, kündigte Planungschef Burkhard Horn an.
Ein eigenes Kapitel widmet der Maßnahmenkatalog, dessen 30-seitiger Entwurf der …

allg.: Mehr Platz für Radfahrer Fußgängerfreundliche Ampeln und neue Straßen: Berlin plant den Verkehr der Zukunft Peter Neumann Eine "Grüne Welle" für Radfahrer, fußgängerfreundlichere Ampelschaltungen, neue Straßen sowie später vielleicht sogar Straßenbahnstrecken nach Steglitz und nach Neukölln: Das sieht der Entwurf des Masterplans für den Berliner Verkehr der Zukunft vor – unter anderem., aus Berliner Zeitung

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Eine „Grüne Welle“ für Radfahrer, fußgängerfreundlichere Ampelschaltungen, neue Straßen sowie später vielleicht sogar Straßenbahnstrecken nach Steglitz und nach Neukölln: Das sieht der Entwurf des Masterplans für den Berliner Verkehr der Zukunft vor – unter anderem. Der umfangreiche Maßnahmenkatalog wird das Herzstück des neuen Stadtentwicklungsplans Verkehr sein, an dem die Senatsverwaltung gerade arbeitet. „Ende des Jahres wollen wir den Plan vorlegen“, sagte die Senatorin für Stadtentwicklung, Ingeborg Junge-Reyer (SPD).
Berlin ist eine dynamische Stadt, die sich stetig verändert und weiter entwickelt, so Junge-Reyers Fachleute. Darum bekommt der erste Stadtentwicklungsplan Verkehr, der 2003 verabschiedet wurde, nun eine Fortschreibung. Sie soll bis 2025 gelten, kündigte Planungschef Burkhard Horn an.
Ein eigenes Kapitel widmet der Maßnahmenkatalog, dessen 30-seitiger Entwurf der …

Radverkehr + VBB: Fahrrad und ÖPNV: eine gute Kombination Mitnahme im Zug und Leihräder machen mobil Eva Dorothée Schmid Anders als beispielsweise in Hamburg ist die Fahrradmitnahme bei der BVG und S-Bahn in Berlin rund um die Uhr möglich., aus Berliner Zeitung

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Anders als beispielsweise in Hamburg ist die Fahrradmitnahme bei der BVG und S-Bahn in Berlin rund um die Uhr möglich. In jedem S-Bahn-Zug gibt es Mehrzweckabteile, die an den Scheiben mit einem weißen Fahrrad gekennzeichnet sind. Bei U- und Straßenbahnen ist der Einstieg mit Rad nur an den besonders gekennzeichneten Türen zulässig – sofern ausreichend Platz vorhanden ist. Schüler, Azubis und Studenten können ihre Fahrräder kostenlos mitnehmen, wenn sie eine persönliche Zeitkarte besitzen. Alle anderen müssen eine Fahrradkarte lösen – die kostet für die Kurzstrecke 1 Euro, als Einzelfahrschein 1,50, als Tageskarte 4,40 Euro und das Fahrrad-Monatsticket gibt’s für 8,50 Euro.
Viele Kunden wollen aber auch nur zur S-Bahn-Station mit dem Rad fahren. Bei Befragungen äußerten 5 Prozent diesen Wunsch. An den S-Bahnhöfen gibt es bereits Abstellmöglichkeiten für 20 000 Räder. 50 000 weitere wären nötig, damit alle …

Radverkehr + Straßenverkehr: Sightseeing per Rad Auf ausgeschilderten Routen kann man die Stadt erkunden. Die Qualität der Wege ist unterschiedlich Eva Dorothée Schmid Wer in Berlin einen Fahrradausflug zu Sehenswürdigkeiten machen will, braucht keine Karte: Man muss einfach den weiß-grünen Schildern folgen, die Radrouten wie den Europaradweg R1, den Radfernweg Berlin-Kopenhagen oder den Berliner Mauerweg kennzeichnen. , aus Berliner Zeitung

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Wer in Berlin einen Fahrradausflug zu Sehenswürdigkeiten machen will, braucht keine Karte: Man muss einfach den weiß-grünen Schildern folgen, die Radrouten wie den Europaradweg R1, den Radfernweg Berlin-Kopenhagen oder den Berliner Mauerweg kennzeichnen.
„Der Mauerweg ist besonders spannend, denn da kann man erleben, wo die Mauer mal stand“, sagt David Greve, Geschäftsführer des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club Berlin. Der 160 Kilometer lange Weg gliedert sich in drei Etappen: Die Stadtroute führt quer durch Berlin von Lübars über Mitte nach Schönefeld und passiert Sehenswürdigkeiten wie den Hauptbahnhof, das Brandenburger Tor, das Regierungsviertel, den Checkpoint Charlie und die East Side Gallery. Die Südroute verläuft größtenteils über die Feldflur von Schönefeld über Lichterfelde nach Griebnitzsee. Und die Westroute führt von der Glienicker Brücke, im Kalten Krieg …

Radverkehr + Straßenverkehr: 660 Kilometer für Radler 660 Kilometer lang ist das Berliner Fahrradroutennetz. Es soll 2012 komplett ausgebaut und beschildert sein., aus Berliner Zeitung

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Zwölf Radrouten verbinden die Innenstadt mit den Außenbereichen Berlins. Ausgehend vom Schlossplatz führen die sogenannten Radialrouten sternförmig in die Außenbezirke, zum Beispiel nach Wannsee, Gatow, Spandau, Hellersdorf und Teltow. Die Tangentialrouten Südspange und Nordspange verknüpfen die radialen Routen. Die Routen sind für die Radfahrer schnell zu erkennen – sie sind mit grün-weißen Wegweisern ausgeschildert.
Sechs überregionale Radfernwege durchziehen Berlin: der Europaradweg R1 führt quer durch Berlin von der Glienicker Brücke bis Erkner. Der Radfernweg Berlin-Kopenhagen bietet eine Verbindung vom Schlossplatz zum Wedding und nach Spandau. Der Fernradweg Berlin-Usedom verbindet Pankow mit Mitte auf einer ruhigen Route. Der Havel-Radweg ist ist in Spandau bereits ausgeschildert, nun werden weitere Uferwege ausgebaut. An der Ausweisung des Spree-Radweges und des Radfernweges …

Radverkehr + Straßenverkehr: Über die Autobahn zum Großen Stern Die 34. Sternfahrt des ADFC steht unter dem Motto „Radfahren – aber sicher!“, aus Berliner Zeitung

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umweltfestival/0069/index.html

Am 6. Juni gehört Berlin wieder den Radfahrern: Keine roten Ampeln, die Radler ausbremsen, keine abbiegenden Laster, die einen in Bedrängnis bringen können und zwei Autobahnstücke, die für alles, was motorisiert ist, gesperrt werden – das gibt’s nur einmal pro Jahr, bei der Fahrrad-Sternfahrt des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs Berlin (ADFC). Die findet am 6. Juni bereits zum 34. Mal statt. In diesem Jahr steht die weltgrößte Fahrraddemonstration unter dem Motto „Radfahren – aber sicher!“.
Die Sternfahrt ist nämlich nach dem Versammlungsrecht als Demonstration angemeldet. Ihr Zweck ist, für die Anerkennung des Fahrrades als vollwertiges Verkehrsmittel zu demonstrieren. Sie soll dafür werben, in das umweltfreundliche und gesunde Fortbewegungsmittel Fahrrad zu investieren und eine sichere und komfortable …

Radverkehr + Straßenverkehr: Über die Autobahn zum Großen Stern Die 34. Sternfahrt des ADFC steht unter dem Motto "Radfahren – aber sicher!", aus Berliner Zeitung

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umweltfestival/0069/index.html

Am 6. Juni gehört Berlin wieder den Radfahrern: Keine roten Ampeln, die Radler ausbremsen, keine abbiegenden Laster, die einen in Bedrängnis bringen können und zwei Autobahnstücke, die für alles, was motorisiert ist, gesperrt werden – das gibt’s nur einmal pro Jahr, bei der Fahrrad-Sternfahrt des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs Berlin (ADFC). Die findet am 6. Juni bereits zum 34. Mal statt. In diesem Jahr steht die weltgrößte Fahrraddemonstration unter dem Motto „Radfahren – aber sicher!“.
Die Sternfahrt ist nämlich nach dem Versammlungsrecht als Demonstration angemeldet. Ihr Zweck ist, für die Anerkennung des Fahrrades als vollwertiges Verkehrsmittel zu demonstrieren. Sie soll dafür werben, in das umweltfreundliche und gesunde Fortbewegungsmittel Fahrrad zu investieren und eine sichere und komfortable …

Radverkehr: Hier geht’s lang Europaradweg R 1: Das Berliner Teilstück verläuft quer durch die Stadt – von der Glienicker Brücke bis kurz vor Erkner. An der Ost-West-Strecke liegen einige der schönsten Landschaften Berlins: der Volkspark Klein-Glienicke, der Wannsee, der Grunewald, der Treptower Park und das Ufer des Großen Müggelsees. , aus Berliner Zeitung

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0066/index.html

Europaradweg R 1: Das Berliner Teilstück verläuft quer durch die Stadt – von der Glienicker Brücke bis kurz vor Erkner. An der Ost-West-Strecke liegen einige der schönsten Landschaften Berlins: der Volkspark Klein-Glienicke, der Wannsee, der Grunewald, der Treptower Park und das Ufer des Großen Müggelsees. Ausbau und Ausschilderung haben 3,6 Millionen Euro gekostet.
Berlin-Kopenhagen: Dieser Fernradweg wird als nächster eröffnet. Die Brücke über den Aalemannkanal in Hakenfelde steht vor der Vollendung. Die gut ausgebaute Route bietet eine schnelle, fast autofreie Verbindung vom Schlossplatz in Mitte zum Wedding und nach Spandau – für Touristen, Ausflügler und Berufspendler gleichermaßen interessant.
Berlin-Usedom: Auch diese Strecke ist nahezu komplett. Der Abschnitt über die Landesgrenze hinweg nach Röntgental, dessen Ausbau von einem …

Radverkehr: Es wächst und wächst und wächst Berlins Fahrradroutennetz ist 2012 komplett. Zwei weitere Fernwege werden noch in diesem Frühjahr eröffnet Peter Neumann Der Plänterwald rauscht leise im Frühlingswind, die Spree plätschert gemächlich gegen den Fähranleger Baumschulenstraße, Enten schnattern. Viel mehr ist nicht zu hören. Eine Idylle, die trotzdem an einer Hauptverkehrsroute liegt: Der Europaradweg R 1 führt mitten hindurch., aus Berliner Zeitung

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0023/index.html

Der Plänterwald rauscht leise im Frühlingswind, die Spree plätschert gemächlich gegen den Fähranleger Baumschulenstraße, Enten schnattern. Viel mehr ist nicht zu hören. Eine Idylle, die trotzdem an einer Hauptverkehrsroute liegt: Der Europaradweg R 1 führt mitten hindurch. Seit gestern ist der 68 Kilometer lange Berliner Abschnitt der Strecke, die Calais in Frankreich mit Sankt Petersburg in Russland verbindet, auf ganzer Länge fertig – also ausgebaut und beschildert. Die Ost-West-Trasse ist die längste Strecke im 660 Kilometer langen Berliner Fahrradroutennetz, das Stück für Stück vollendet wird. „2012 soll es fertig sein“, kündigte die Verkehrs-Staatssekretärin Maria Krautzberger (SPD) an.
Es wächst und wächst und wächst – das Routennetz, das Radfahrern gut ausgebaute und ausgeschilderte Strecken durch Berlin bahnt. „Es entspricht schon zu mehr als drei Vierteln den Standards. Jetzt folgt der …