http://www.berliner-zeitung.de/berlin/stadtbild-von-bernau-lernen,10809148,16975084.html Schauen wir mal nach Bernau, Brandenburg. Die Stadt liegt bei Berlin. Zehn Minuten fährt die Regionalbahn von Gesundbrunnen bis Bahnhof Bernau. Dort entsteht zurzeit Brandenburgs erstes Parkhaus für Fahrräder. Auf drei Etagen ist Platz für 600 Räder. 1,7 Millionen Euro kostet der Bau, das Geld teilen sich die Stadt und das Land. Die Radfahrer zahlen nichts. Super! Schauen wir mal zum Alex, Berlin. Oder zur Friedrichstraße und zu etlichen anderen Bahnhöfen der Stadt. Überall stehen Räder, kein Platz ist mehr frei, man sucht ewig eine geeignete Stelle zum …
Kategorie: Radverkehr
Radverkehr + Bahnverkehr: 10 Jahre Call a Bike der Bahn – eine Erfolgsgeschichte DB-Chef Dr. Grube: „Call a Bike ist fester Bestandteil des öffentlichen Mobilitätsangebotes geworden“ • Leihräder an über 40 ICE-Bahnhöfen • Bundesweit rund 431.000 Kunden
http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_it/2732996/ubd20120625.html
(Berlin, 25. Juni 2012) Was vor 10 Jahren beim Start in München von Verkehrsexperten noch ein wenig belächelt wurde, ist heute aus dem öffentlichen Mobilitätsangebot nicht mehr wegzudenken: Call a Bike – das innovative Mietradsystem der Deutschen Bahn für jedermann. Deutschlandweit wurden im vergangenen Jahr rund 2,2 Millionen Fahrten unternommen. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies eine Steigerung von mehr als 40 Prozent. Rund 431.000 registrierte Kunden nutzten im vergangenen Jahr das umweltfreundliche Mobilitätsangebot der Bahn. „Unser innovatives Mietradsystem ist fester Bestandteil des öffentlichen Mobilitätsangebotes geworden und war richtungsweisend für ähnliche Modelle. Im Ergebnis hat unsere Umwelt profitiert“, erklärte heute Dr. Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn, in Berlin. Rund 8.500 Räder stehen an rund 40 ICE-Bahnhöfen und in den acht Großstädten Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg, Karlsruhe, Kassel, Köln, München und Stuttgart zur Verfügung.
Nach dem Startschuss in München mit 1.000 Rädern im Jahr 2002 folgten Berlin und Frankfurt am Main. Im März 2004 gab es in diesen drei Städten schon über 50.000 registrierte Kunden. Im Juli 2007 startete Call a Bike in Stuttgart und 2009 kam StadtRAD Hamburg hinzu.
Auch technologisch wurden die Räder kontinuierlich weiter entwickelt und auf den neuesten Stand gebracht. Bei ihrem Fahrradmietsystem nutzt die DB auch Elektromobilität. Die Deutsche Bahn war das erste Unternehmen, das Pedelecs in das öffentliche Verleihsystem integrierte. Seit Ende 2011 können in Aachen und in Stuttgart rund 115 Pedelecs genutzt werden. In Frankfurt am Main können die Kunden rund 1.000 Räder dank modernster GPS-Technik schnell und absolut komfortabel ausleihen.
Das bundesweit modernste Leihfahrradsystem startete im vergangenen Jahr in Berlin unter dem Motto „Call a Bike – das Stadtrad für Berlin“. Um das Mietradsystem noch besser in das öffentliche Mobilitätsangebot zu integrieren, stehen die 1.250 Fahrräder den Kunden an rund 80 festen Stationen rund um die Uhr zur Verfügung. In Berlin kommt auch Solartechnik zum Einsatz, um einen umweltfreundlichen Systembetrieb zu gewährleisten. Die Stationen werden mit Hochdruck ausgebaut. Allein in den nächsten Wochen und Monaten sollen 26 neue Stationen in Betrieb genommen werden.
Zusätzlich können die Informationen über eine Call a Bike-App und die Internetseite www.callabike.de abgerufen werden.
Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Radverkehr + Bahnverkehr: 10 Jahre Call a Bike der Bahn – eine Erfolgsgeschichte DB-Chef Dr. Grube: „Call a Bike ist fester Bestandteil des öffentlichen Mobilitätsangebotes geworden“ • Leihräder an über 40 ICE-Bahnhöfen • Bundesweit rund 431.000 Kunden
http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_it/2732996/ubd20120625.html (Berlin, 25. Juni 2012) Was vor 10 Jahren beim Start in München von Verkehrsexperten noch ein wenig belächelt wurde, ist heute aus dem öffentlichen Mobilitätsangebot nicht mehr wegzudenken: Call a Bike – das innovative Mietradsystem der Deutschen Bahn für jedermann. Deutschlandweit wurden im vergangenen Jahr rund 2,2 Millionen Fahrten unternommen. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies eine Steigerung von mehr als 40 Prozent. Rund 431.000 registrierte Kunden nutzten im vergangenen Jahr das umweltfreundliche Mobilitätsangebot der Bahn. „Unser innovatives Mietradsystem ist fester Bestandteil des öffentlichen Mobilitätsangebotes geworden und war richtungsweisend für ähnliche Modelle. Im Ergebnis hat unsere Umwelt profitiert“, erklärte heute Dr. Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn, in Berlin. Rund 8.500 Räder stehen an rund 40 ICE-Bahnhöfen und in den acht Großstädten Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg, Karlsruhe, Kassel, Köln, München und Stuttgart zur Verfügung. Nach dem Startschuss in München mit 1.000 Rädern im Jahr 2002 folgten Berlin und Frankfurt am Main. Im März 2004 gab es in diesen drei Städten schon über 50.000 registrierte Kunden. Im Juli 2007 startete Call a Bike in Stuttgart und 2009 kam StadtRAD Hamburg hinzu. Auch technologisch wurden die Räder kontinuierlich weiter entwickelt und auf den neuesten Stand gebracht. Bei ihrem Fahrradmietsystem nutzt die DB auch Elektromobilität. Die Deutsche Bahn war das erste Unternehmen, das Pedelecs in das öffentliche Verleihsystem integrierte. Seit Ende 2011 können in Aachen und in Stuttgart rund 115 Pedelecs genutzt werden. In Frankfurt am Main können die Kunden rund 1.000 Räder dank modernster GPS-Technik schnell und absolut komfortabel ausleihen. Das bundesweit modernste Leihfahrradsystem startete im vergangenen Jahr in Berlin unter dem Motto „Call a Bike – das Stadtrad für Berlin“. Um das Mietradsystem noch besser in das öffentliche Mobilitätsangebot zu integrieren, stehen die 1.250 Fahrräder den Kunden an rund 80 festen Stationen rund um die Uhr zur Verfügung. In Berlin kommt auch Solartechnik zum Einsatz, um einen umweltfreundlichen Systembetrieb zu gewährleisten. Die Stationen werden mit Hochdruck ausgebaut. Allein in den nächsten Wochen und Monaten sollen 26 neue Stationen in Betrieb genommen werden. Zusätzlich können die Informationen über eine Call a Bike-App und die Internetseite www.callabike.de abgerufen werden. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Bahnverkehr + Radverkehr: Fahrradmitnahme im Nahverkehr jetzt einfacher: www.bahn.de/fahrrad Deutsche Bahn und ADFC bieten alle wichtigen Informationen jetzt auf einer Seite • Intelligente Tourenplanung im Internet
http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/2598798/p20120613.html
(Berlin, 13. Juni 2012) Alles, was Fahrradfahrer wissen sollten, wenn sie ihr Rad im Nahverkehr mitnehmen möchten, verraten seit Kurzem interaktive Karten im Internet. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) und die DB haben sie im Rahmen der im Oktober 2011 vereinbarten Mobilitätspartnerschaft gemeinsam entwickelt. Zum ersten Mal kann über eine Einstiegsseite „www.bahn.de/fahrrad“ auf alle einzelnen Regeln zur Fahrradmitnahme zugegriffen werden.
Bertram Giebeler, stellvertretender ADFC-Bundesvorsitzender, sagt dazu: „Fahrrad und Bahn ergänzen sich hervorragend. Gut, dass der ADFC und die Deutsche Bahn nun enger bei der kombinierten Nutzung von Fahrrad und Bahn zusammenarbeiten und Informationen und praktische Tipps zur Fahrradmitnahme bereitstellen.“
Dr. Thomas Schaffer, Leiter Marketing bei DB Regio, erläutert: „Sommerzeit ist Reisezeit. Da viele Kunden dann gern mit Fahrrad und Bahn unterwegs sind, bietet die neue Internetseite für diese Zielgruppe zahlreiche nützliche Informationen. Es ist also sinnvoll, gemeinsam mit den Experten vom ADFC die neuesten Fahrrad- und Tourentrends zu diskutieren.“
Die Konditionen zur Fahrradmitnahme in den einzelnen Verkehrsverbünden sind unterschiedlich. Über die Rubrik „Fahrradmitnahme im Nahverkehr“ findet der Nutzer einen flächendeckenden Überblick über die verschiedenen Preise und Mitnahmeregelungen der rund 60 Verkehrsverbünde in ganz Deutschland. Mit einem Mausklick werden die Internetseiten der Verbünde direkt erreicht. Radtouren lassen sich so einfacher, schneller und besser planen.
Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Bahnverkehr + Radverkehr: Fahrradmitnahme im Nahverkehr jetzt einfacher: www.bahn.de/fahrrad Deutsche Bahn und ADFC bieten alle wichtigen Informationen jetzt auf einer Seite • Intelligente Tourenplanung im Internet
http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/2598798/p20120613.html (Berlin, 13. Juni 2012) Alles, was Fahrradfahrer wissen sollten, wenn sie ihr Rad im Nahverkehr mitnehmen möchten, verraten seit Kurzem interaktive Karten im Internet. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) und die DB haben sie im Rahmen der im Oktober 2011 vereinbarten Mobilitätspartnerschaft gemeinsam entwickelt. Zum ersten Mal kann über eine Einstiegsseite „www.bahn.de/fahrrad“ auf alle einzelnen Regeln zur Fahrradmitnahme zugegriffen werden. Bertram Giebeler, stellvertretender ADFC-Bundesvorsitzender, sagt dazu: „Fahrrad und Bahn ergänzen sich hervorragend. Gut, dass der ADFC und die Deutsche Bahn nun enger bei der kombinierten Nutzung von Fahrrad und Bahn zusammenarbeiten und Informationen und praktische Tipps zur Fahrradmitnahme bereitstellen.“ Dr. Thomas Schaffer, Leiter Marketing bei DB Regio, erläutert: „Sommerzeit ist Reisezeit. Da viele Kunden dann gern mit Fahrrad und Bahn unterwegs sind, bietet die neue Internetseite für diese Zielgruppe zahlreiche nützliche Informationen. Es ist also sinnvoll, gemeinsam mit den Experten vom ADFC die neuesten Fahrrad- und Tourentrends zu diskutieren.“ Die Konditionen zur Fahrradmitnahme in den einzelnen Verkehrsverbünden sind unterschiedlich. Über die Rubrik „Fahrradmitnahme im Nahverkehr“ findet der Nutzer einen flächendeckenden Überblick über die verschiedenen Preise und Mitnahmeregelungen der rund 60 Verkehrsverbünde in ganz Deutschland. Mit einem Mausklick werden die Internetseiten der Verbünde direkt erreicht. Radtouren lassen sich so einfacher, schneller und besser planen. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Radverkehr + Straßenverkehr: Radrennen legt Verkehr lahm, Weiträumige Sperrungen für Velothon am Sonntag., aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/radrennen-legt-verkehr-lahm/6714682.html Nach der Sternfahrt rollt die nächste Großveranstaltung für Radler an. Am kommenden Sonntag ist wieder Velothon, das Breitensport-Radrennen, zu dem etwa 13 500 Teilnehmer erwartet werden. Sie strampeln sich auf einer 60- Kilometer-Strecke und auf einer doppelt so langen Tour ab, die beide quer durch Berlin sowie die Kreise Potsdam-Mittelmark und Teltow-Fläming führen. Außerdem gibt es ein Rennen für Profis, die 180 Kilometer zu absolvieren haben. Wegen des Velothons und des Rahmenprogramms ist am Wochenende mit großen Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Los geht es bereits am Freitag, wenn die Straße des 17. Juni um 6 Uhr zwischen Klopstockstraße und Großer Stern gesperrt wird. Autofahrer sollten beachten, dass der Abschnitt zwischen Großem Stern und …
Radverkehr: Zehntausende radelten für die Umwelt, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/zehntausende-radelten-fuer-die-umwelt/6705712.html Berlin – Das Wetter spielte nicht so richtig mit. Vermutlich kamen deshalb weniger Berliner und Brandenburger am Sonntag zur traditionellen Fahrrad-Sternfahrt des Allgemeinen Deutschen Fahrrad- Clubs (ADFC) durch die Hauptstadt als erhofft. Unter dem Motto „Freie Fahrt für freie Radler“ rollten aber immerhin mehr als 80 000 Teilnehmer zwischen 7 und 15 Uhr über die 19 sternförmigen Routen bis zum Treffpunkt am Großen Stern im Tiergarten. Die Veranstalter hatten bis zu 250 000 Menschen erwartet. Zwischen Siegessäule und Brandenburger Tor bummelten Radler und Umweltschützer nach der Sternfahrt übers …
Radverkehr: Brandenburg bremst Bau des Mauerwegs, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/keine-geldfrage-brandenburg-bremst-bau-des-mauerwegs/6705728.html Allein am Geld liegt es nicht, dass im Süden Berlins noch eine Lücke im Mauerweg klafft. Andere Projekte wie der Ausbau einer Gurken-Radroute im Spreewald haben für Potsdam Vorrang. Das Land Brandenburg verärgert alle: Spaziergänger und Radfahrer, den Senat, die Gemeinde Blankenfelde-Mahlow und ganz besonders den Grünen-Europaabgeordneten Michael Cramer. Selbst der Bund ist inzwischen involviert. Alle wollen, dass die letzte Lücke im Mauerweg geschlossen wird – nur Brandenburg zieht nicht mit. Der rund 160 Kilometer lange Mauerweg wird im Süden der Stadt durch die Trasse der Dresdner Bahn geteilt. Wo heute nur die S-Bahn auf einem Gleis fährt, sollen in Zukunft zwei weitere Gleise für den Fern- und Regionalverkehr dazukommen. Eine Unterführung für den querenden Mauerweg war zunächst nicht vorgesehen. Seit Jahren setzt sich Cramer, der – damals noch …
Radverkehr + Straßenverkehr: Der kommende Sonntag ist ein Tag der Umweltsuperlative in Berlin – zumindest laut Angaben der Veranstalter: Dann nämlich findet mit der 36. Fahrradsternfahrt des ADFC die „größte Fahrraddemonstration weltweit“ statt. , aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/36–fahrradsternfahrt-in-berlin-demonstration-auf-zwei-raedern,10809148,16146818.html Sie endet an „Europas größter ökologischer Erlebnismeile“: auf dem 17. Umweltfestival der Grünen Liga am Brandenburger Tor, zu dem etwa 100 000 Besucher erwartet werden. Auf 19 Routen werden Radfahrer aus dem Umland auf die Siegessäule zuradeln. Dabei geht es ihnen nicht nur darum, Autofahrer für ein paar Stunden von der Avus und dem Autobahn-Südring zu vertreiben. Unter dem Motto „Berlin auf der Radspur“ demonstrieren sie auch dafür, dass mehr Radspuren an Hauptverkehrsstraßen eingerichtet werden. „Außerdem wollen wir darauf aufmerksam machen, dass viele Radwege immer wieder zum Parken missbraucht werden, woraus Situationen entstehen, die für Radfahrer mitunter … Weitere Informationen im Internet unter: www.adfc-berlin.de www.umweltfestival.de
Regionalverkehr + Bahnverkehr + Straßenverkehr + Radverkehr: Radtouristen legen Züge lahm, aus MOZ
http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1022197/ Angermünde (Oliver Schwers) Alle Urlaubsregionen wollen Touristen. Doch wenn tatsächlich Ströme kommen, bricht der Verkehr zusammen. Am Herrentagswochenende ging auf der Autobahn und in den Regionalzügen zwischen der Uckermark und Berlin nichts mehr. Es war nur ein simples Herrentagswochenende mit einem sogenannten Brückentag samt schönem Wetter. Und schon erlebten Ausflügler und Touristen das pure Verkehrschaos. Auf der Rückreise von der Ostsee in Richtung Hauptstadt standen die Autos am Sonntagnachmittag Schlange auf der Autobahn. An der Anschlussstelle Pfingstberg versuchten Heimkehrer, über Angermünde oder Ringenwalde nach Süden zu gelangen. Überall standen Fahrzeuge mit auswärtigen Nummern am Wegesrand. Menschen blätterten in Karten herum. Der zähflüssige Verkehr setzte sich auf zwei vollen Spuren bis zu den Abfahrten Bernau fort. Doch nicht nur Autofahrer mussten bei der Heimreise Nerven lassen. Auch die Bahn konnte den Rückverkehr nicht mehr …