S-Bahn: S 25 – Verstärkerzüge werden nach Pankow verlängert Zusätzliches Platzangebot ab Pankow und Gesundbrunnen, aus Punkt 3

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Zusätzliches Platzangebot ab Pankow und Gesundbrunnen

Ab 15. Juni 2009 beginnen montags bis freitags die Verstärkerzüge der S 25, die normalerweise zwischen Gesundbrunnen und Lichterfelde Süd unterwegs sind, bereits in Pankow. Die zusätzlichen Züge verlassen Pankow von 6 bis 8.40 Uhr im 20-Minutentakt und montags bis donnerstags von 14.20 bis 18.40 Uhr sowie freitags von 13.20 bis 17.40 Uhr vom Gleis 1. Von diesem Gleis fährt sonst die S 2 in Richtung Buch/Bernau und die S 8 nach Hohen Neuendorf. In der Gegenrichtung werden die bisher in Gesundbrunnen endenden Verstärkerzüge (5.51 Uhr weiter alle 20 Minuten bis bis 8.31 Uhr und montags bis donnerstags 14.11 alle 20 Minuten bis 17.11) bis nach Pankow verlängert.
Zusammen mit der S 2 stehen so zukünftig ab Pankow neun Fahrten pro Stunde in Richtung Gesundbrunnen zur Verfügung. Aber auch als Umfahrungsalternative für …

Regionalverkehr: Kleiner Fahrplanwechsel bei DB Regio Fahrplanänderungen ab 14. Juni nach Abschluss der Bauarbeiten auf der Strecke Berlin–Hamburg, aus Punkt 3

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Am Sonntag, dem 14. Juni fahren die Züge zwischen Berlin und Hamburg nach
umfangreichen Bauarbeiten wieder nach dem Fahrplan, der bereits vom 12.12.-28.12.2008 gültig war. Auch andere Baumaßnahmen hatten Auswirkungen, so dass es notwendig wurde, einige Fahrpläne anzupassen bzw. neu herauszugeben. Hier die Einzelheiten.

RE 2 Rathenow–Cottbus
Die Züge aus Cottbus verkehren wieder bis Rathenow.
Die Gleisbelegung in Vetschau wird grundsätzlich getauscht, d. h., der RE 2 von Berlin fährt neu nach Gleis 2 und kommt dort jeweils zur Minute 25 an. Analog dazu fährt der RE 2 nach Berlin über Gleis 1 (durchgehendes Hauptgleis). Durch diese Regelung werden die Schrankenschließzeiten verkürzt.

RE 3 Stralsund/Schwedt–Berlin–Elsterwerda
Beim RE 3 tritt der Sommerfahrplan in Kraft. Die im Winterfahrplan …

Tarife: Mit dem VBB-Abo 65 plus nach Stettin?, aus Punkt 3

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Komme ich mit dem VBB-Abo 65plus bis Stettin? – fragt G. Strauss aus Berlin. Antwort von Renate Toewe, Tarifexpertin bei DB Regio Nordost.
Nicht ganz. Aber bis Tantow, der letzten Bahnstation auf Brandenburger Gebiet auf der Strecke der RB 66. Für das Stück zwischen Tantow und Stettin benötigen Sie einen zusätzlichen Fahrschein für 2,50 €, den Sie schon in Berlin am VBB-Ticketauto-maten oder am Schalter lösen können. Geben Sie unter „von“ einfach „Tantow“ ein und …

S-Bahn + Museum: Nicht in die falsche Richtung fahren! Im S-Bahn-Museum entdeckt: Teilungsschilder , aus Punkt 3

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Am 13. und 14. Juni öffnet das Berliner S-Bahn-Museum wieder seine Türen für die Besucher. Ausstellungsstücke erinnern auch an die vor 20 Jahren überwundene Teilung Berlins und seiner S-Bahn.
Das schon etwas betagte Schild erinnert an die Zeit vor dem Mauerbau 1961. Damals war es für die meisten DDR-Bürger noch möglich, mit der S-Bahn nach West-Berlin zu fahren. Mit einer Ausweis- und Gepäckkontrolle musste man jedoch stets rechnen. Politische Machtdemonstration war mit diesen Kontrollen ebenso verbunden wie der Versuch, das Schmuggeln zu unterbinden.
Auch der Bahnhof Griebnitzsee, wo sich heute das Museum befindet, war einer der Kontrollbahnhöfe. Schon vor dem 13. August 1961 gab es aber viele DDR-Bürger, die die Westsektoren Berlins nicht mehr betreten durften. In der Regel waren dies „Geheimnisträger“ oder Angehörige der „bewaffneten Organe“, z.B. der Volkspolizei. Das Schild galt als warnender Hinweis, auszusteigen oder nicht in die „falsche“ Richtung zu fahren. Leider ist nicht bekannt, wo es hing und ob derartige …

Regionalverkehr: „RAN“ an die Fahrgäste Der DB-Regio-Kundendialog nahm 1997 seine Arbeit auf, aus Punkt 3

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RAN: Diese Abkürzung tauchte 1997 erstmals auf und war vor allem leicht zu
merken. Denn RAN stand für Regionaler Ansprechpartner im Nahverkehr und machte möglich, was das kleine, umgangssprach-liche Wörtchen „ran“ implizierte. Denn „ran“ kamen die Kunden per Telefonverbindung nun an kompetente Berater, die all ihre Fragen rund um den Nahverkehr beantworteten. Inzwischen ist das Team um Holger Prestin zwar in Kundendialog Nahverkehr umbenannt worden, doch weiterhin haben die Mitarbeiter ein offenes Ohr für Wünsche, Anregungen und auch Beschwerden.
Teamleiter Holger Prestin erinnert sich gern an Anfangszeiten von RAN. 1996 vorbereitet, waren er und seine fünf Mitarbeiterinnen ein Jahr später „auf Leitung“ wie er sagt. „Wir waren das Pilotprojekt für RAN“, so Prestin. Zunächst in Berlin, seit über acht Jahren in Potsdam ansässig, sind von der Anfangsbesetzung neben dem Teamleiter noch drei Mitarbeiterinnen dabei.
Waren es in den Jahren nach der Gründung fast ausschließlich Anrufe und …

S-Bahn: 1997 schlossen sich die Lücken auf dem Südring Kunden freuten sich über kürzere Fahrzeiten und Umsteigemöglichkeiten, aus Punkt 3

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1997 wuchs der S-Bahn-Ring weiter zusammen. Zwei Lückenschlüsse fallen in jenes Jahr, die dafür sorgten, dass der Südring wieder komplett befahrbar wurde. Zum einen war dies der am 15. April wieder in Betrieb genommene Streckenabschnitt zwischen den Bahnhöfen Westend und Jungfernheide. Zum anderen wurde auf dem südlichen Innenring am 18. Dezember die durch den Mauerbau zerrissene Verbindung zwischen Neukölln und Treptower Park wieder aufgenommen.
Die Streckeneröffnung im Frühling stellte dabei einen vergleichsweise kleinen Schritt auf dem Weg zum vollständigen S-Bahn-Ring dar. Über 16 Jahre lang waren bis dato auf den 2,5 Kilometern zwischen Jungfernheide und Westend keine Züge mehr gerollt. Zur Eröffnung des neuen Teilabschnitts, dessen Realisierung rund 70 Millionen D-Mark gekostet hatte, ließ sich die S-Bahn etwas einfallen.

Drei Minuten Fahrzeit auf der neuen Strecke
Nach lediglich drei Minuten Fahrzeit von Westend erreicht, ging der Knotenpunkt …

Bahnhöfe + S-Bahn: Die Inbetriebnahme rückt näher Ostkreuz: Der neue Bahnsteig auf dem Ring nimmt Gestalt an, aus Punkt 3

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Neues vom Ostkreuz: Mittlerweile wurden alle Stahlbetonplatten auf den im April/Mai dieses Jahres eingebauten Bahnsteig verlegt und die Betonagearbeiten über diesen Platten abgeschlossen. Bevor der Beton fließen konnte, musste ein genau geplantes Leerrohrsystem verlegt werden. Dieses soll sicherstellen, dass an jedem Punkt des neuen Bahnsteigs, an dem beispiels-weise Strom (u.a. für die Beleuchtung) oder Daten (u.a. für die Fahrtrichtungsanzeiger) benötigt werden, auch das hierfür benötigte Kabel ankommt.
Der Bahnsteigaufsicht der S-Bahn wird der Container zur Verfügung gestellt, der derzeit auf dem Behelfsbahnsteig in Adlershof steht. Er wird dort nach der für Juli geplanten Inbetriebnahme nicht mehr benötigt.
Von Norden her (aus Richtung S-Bahnhof Frankfurter Allee) schreitet unterdessen …

Regionalverkehr: Start für die Regionalisierung des Schienenpersonennahverkehrs Seit 1996 sind die Länder für die Gestaltung des SPNV verantwortlich, aus Punkt 3

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Zum 1. Januar 1996 trat als Bestandteil der Bahnreform die Regionalisierung des SPNV in Kraft. Damit ging die Verantwortung für die Bestellung und Finanzierung des SPNV auf die Bundesländer über, die näheres dazu in ihren ÖPNV-Gesetzen regelten. Ziel war und ist es, den Bahnverkehr in der Region als Aufgabe der Daseinsvorsorge bedarfsgerecht und zugleich wirtschaftlich vertretbar aus einer Hand zu organisieren.
„Die Verhandlungen der Länder mit dem Bund über die Regionalisierung gestalteten sich zunächst schwierig, da die jeweiligen Vorstellungen besonders hinsichtlich der Finanzierung noch weit auseinander lagen,“ erinnert sich Dr. Karlheinz Beilner, damals Referatsleiter Eisenbahnen im Brandenburger Verkehrsministerium. „Doch konnten schließlich vernünftige Kompromisse erzielt und mit dem Regionalisierungsgesetz eine ausreichende Finanzierung des SPNV sichergestellt werden.
Es gelang auch, für die Vielzahl noch notwendiger Lückenschlüsse im Gleisnetz …

S-Bahn + Bahnverkehr: Berliner Viadukt wird auf „solide Beine“ gestellt Erster Teil der Stadtbahn-Sanierung 1996 abgeschlossen, aus Punkt 3

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20 Jahre Mauerfall
1996 – Die Bahn verbindet Berlin
Berliner Viadukt wird auf „solide Beine“ gestellt
Erster Teil der Stadtbahn-Sanierung 1996 abgeschlossen

113 Jahre nach ihrer Inbetriebnahme und 72 Jahre nach den letzten größeren Bauarbeiten begann am 14. Oktober 1994 die komplette Sanierung der Berliner Stadtbahn. Insgesamt vier Jahre dauerten die Arbeiten an Europas erstem Viadukt dieser Art an. 1996 war die erste und entscheidende Etappe dieses Großprojekts, das das Berliner Wahrzeichen „auf solide Beine“ stellte, erreicht: Zwischen Zoologischer Garten und Ostbahnhof hatten die S-Bahnen wieder freie Fahrt.
Die Sanierung, die in zwei Etappen erfolgte, beinhaltete unter anderem die Verstärkung der Viadukte, den Einbau einer Betonfahrbahn und moderner elektronischer Stellwerkstechnik sowie die Modernisierung fast aller Bahnhöfe. Während der gesamten Bauzeit war der Fernverkehr zwischen Zoologischer Garten und …

S-Bahn: Umfangreiche Bauarbeiten in Schöneweide Nach Flughafen Schönefeld fahren Busse im Ersatzverkehr, aus Punkt 3

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Vom 5. Juni, 22 Uhr, bis 8. Juni, 1.30 Uhr, werden im Bahnhof Schöneweide drei alte Weichen aus- und eine neue eingebaut. Durch den Weichenumbau werden die Voraussetzungen für eine flexiblere Betriebsführung sowie eine spätere Einbindung in das elektronische Stellwerk geschaffen. Da im Abschnitt Schöneweide–Adlershof nur ein Gleis zur Verfügung steht, wird der S-Bahn-Betrieb im Südosten wie folgt organisiert:
Die Linie S 46 fährt Westend–Schöneweide und Grünau–Königs Wusterhausen.
Die Linie S 47 fährt nur zwischen Schöneweide und Spindlersfeld, wobei die aus Spindlersfeld kommenden Züge ab Schöneweide weiter als S 8 nach Hohen Neuendorf fahren.
Die Linie S 8 fährt Hohen Neuendorf–Schöneweide und ab Schöneweide weiter als S 47 nach Spindlersfeld. Die S 85 fährt in der Zeit von ca. 9 Uhr bis ca. …