BVG + Bus: Berliner Morgenpost: Lange Strecken teurer – Bus-Streik ist abgewendet

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2006/03/15/berlin/816895.html

Wer lange Strecken mit der BVG fährt, soll für die Einzelfahrscheine voraussichtlich ab 2007 mehr zahlen. Der neue BVG-Chef Andreas Sturmowski sagte bei einem Gesprächsabend des Vereins der Berliner Kaufleute und Industrieller: „Wir müssen uns die Tarifstruktur komplett vornehmen.“ Wer zum Beispiel die Strecke Potsdam-Köpenick oder vom Flughafen in die City West oder Ost fahre, der zahle mit 2,10 Euro für einen Einzelfahrschein zu wenig. Insofern sei es überlegenswert, zu den bisherigen Zonen ABC auch „D wie Dora“ hinzuzufügen. Sturmowski machte aber auch deutlich, daß es für die Inhaber von Jahreskarten und Abos keine Erhöhung geben wird. „Die letzten zwei Maßnahmen waren schon kräftig“, sagte der BVG-Vorstandsvorsitzende. Damit ändern die Verkehrsbetriebe ihre bisherige Preispolitik, die Tarifsteigerungen …

BVG: WM-Logo auf Bus und Bahn

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WM-Logo+auf+Bus+und+Bahn

Andreas Sturmowski beklebt einen der ersten 1000 Omnibusse

Das Composite-Logo „FIFA WM-Stadt Berlin“ wird auf mehr als 1.000 Omnibussen, rund 400 Straßenbahnwagen und circa 550 U-Bahnfahrzeugen der BVG angebracht.

Die Fußballweltmeisterschaft setzt ihre Zeichen überall in Berlin. So auch auf unseren Omnibussen und Bahnen.

Der Vorstandsvorsitzende der BVG, Andreas Sturmowski, versah einen unserer Doppeldecker mit dem offiziellen Logo der WM. Damit gab er den Start für die Klebeaktion in unseren Werkstätten.

Aus diesem Anlass fand auf dem Betriebshof Müllerstraße ein Pressetermin statt.

Datum: 03.03.2006

BVG: Ein Beitrag der BZ vom 24. Februar 2006 kann missverständlich aufgefasst werden

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year/2006/id/61646/name/
Missverst%E4ndnis+in+der+heutigen+BZ

Da ein in der heutigen BZ erschienener Beitrag zu der 20.000 Euro Wechselprämie, die die BVG ihren Mitarbeitern zahlt, wenn sie in den Fahrerberuf wechseln, missverständlich aufgefasst werden kann, noch einmal zur Erklärung:

Die BVG zahlt ihren eigenen Mitarbeitern und nur denen, die bereit sind ihre jetzige Tätigkeit im Unternehmen aufzugeben um Busfahrer zu werden eine so genannte Wechselprämie in Höhe von 20.000 Euro.
Diese ist an die Bedingung geknüpft, dass Eignungsteste und natürlich die notwendigen Fahrprüfungen bestanden sind.
Fahrer, die neu und auf Zeit bei der BVG eingestellt werden, erhalten diese Prämie nicht.

Datum: 24.02.2006

BVG: BVG filmt Fahrgäste ab März rund um die Uhr Datenschützer stimmt zu: Videos von U-Bahnhöfen werden 24 Stunden gespeichert, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-filmt-fahrgaeste-ab-maerz-rund-um-die-uhr/687082.html

Der Streit um die #Video-Überwachung auf #U-Bahnhöfen der #BVG ist beigelegt. Das sagten Vertreter der Berliner Verkehrsgesellschaft und der Berliner Beauftragte für #Datenschutz gestern Abend dem Tagesspiegel. Nun werden #Kameras die Vorgänge auf den Bahnsteigen auf allen U-Bahnhöfen von drei Linien rund um die Uhr aufzeichnen. Die Videos dürfen jedoch nur von einem kleinen Kreis, bestehend aus „weniger als zehn ausgewählten BVG-Mitarbeitern“, ausgewertet werden – und dies auch nur zur #Verbrechensbekämpfung. Ein entsprechendes #Pilotprojekt startet Ende März. Nach einem Jahr soll dann ein unabhängiger Wissenschaftler die Erfahrungen bewerten.

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BVG: „Die Welt zu Gast bei Freunden“ ist das Motto für die Fußball-WM in Deutschland

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Welcome+to+Berlin!

Wir bieten unseren Kundendienstmitarbeitern und Busfahrer praktische Hilfe an. Wegen der Fußball-WM drücken sie die Schulbank. Eine gute Verständigung ist im Umgang mit Freunden die wichtigste Voraussetzung.

Deshalb unterstützen wir unsere Mitarbeiter darin, unsere ausländischen Besucher zu verstehen und ihnen dann auch weiterhelfen zu können.
Schon vor Monaten haben wir in Erfahrung gebracht, welcher BVGer eine Fremdsprache so gut beherrscht, dass er fremdsprachigen Gästen Informationen geben kann.
Doch darüber hinaus wollen wir dazu beitragen, dass eine Verständigung in der internationalen Verkehrssprache Englisch überall möglich ist.
Dazu haben wir ein Schulungsprogramm „Englisch in Bus und Bahn“ ins Leben gerufen.
Seit Anfang Januar gibt es für alle unsere Busfahrer und natürlich auch alle anderen Mitarbeiter, die von unseren Fahrgästen angesprochen werden können, eintägige Schulungen. Ziel ist es, einfache Fragen, die auf Englisch gestellt werden, zu verstehen und auch auf Englisch zu beantworten.
Eigens zu diesem Zweck haben wir das Lehrbuch „Englisch in Bus und Bahn“ entwickelt. Es ist als praktische Hilfe für den Kundendienst gedacht.
Für 19,50 Euro kann es jeder kaufen. Andere deutsche Verkehrsbetriebe haben es auch schon für ihre Mitarbeiter angeschafft. Diesem Lehrbuch liegt eine CD bei, in der alle Sätze, die darin vorkommen, vorgesprochen werden.
Wir haben schon 7.000 Bücher mit den dazugehörigen CDs verteilt. Das heißt, jeder Busfahrer hat eins erhalten und kann es sich für den täglichen Bedarf in die Tasche stecken und zur WM seine Fahrgäste mit mehr als nur ‚Welcome’ begrüßen.

Datum: 01.02.2006

BVG punktet bei Minusgraden

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BVG+punktet+bei+Minusgraden

Mehr Fahrgäste in den letzten Tagen

Bis auf geringfügige Verspätungen in den frühen Morgenstunden auf einigen wenigen Buslinien (einige Fahrzeuge brauchten Starthilfe) lief der Berufsverkehr bei der BVG reibungslos.

Bei Schneematsch, Eis und Kälte scheint mancher Autofahrer der BVG mehr zuzutrauen, als dem eigenen fahrbaren Untersatz. So zumindest könnte man die leicht erhöhten Fahrgastzahlen in den letzten Tagen werten.

Auch in diesem Winter öffnet die BVG wieder nachts einige ihrer U-Bahnhöfe für Obdachlose. Unter Temperaturen von minus drei Grad bleiben die U-Bahnhöfe Schillingstraße (U5), Südstern (U7) und Hansaplatz (U9) während der Betriebspause geöffnet und stehen Obdachlosen zum Aufwärmen und Übernachten zur Verfügung.

Im Wochenendnachtverkehr, also in den Nächten von Freitag zu Sonnabend und Sonntag sowie vor Feiertagen wird bei Minusgraden die Anwesenheit von Obdachlosen ohnehin schon seit längerem toleriert.

Fahrgäste dürfen nicht belästigt werden; bei Zuwiderhandlungen können die betreffenden Personen des Bahnhofs verwiesen werden.

Datum: 23.01.2006

BVG: Gerade im Winter fühlen sich selbst hartnäckige Autofahrer in den Bussen und Bahnen der BVG gut aufgehoben

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Bitte+gut+festhalten!

Sicher in Bussen und Bahnen

Gerade im Winter fühlen sich selbst hartnäckige Autofahrer in den Bussen und Bahnen der BVG gut aufgehoben. Sie sind der Sorgen enthoben, sich einen Weg durch Schnee oder Glatteis bahnen zu müssen und wissen, die Fahrzeuge des öffentlichen Nahverkehrs bringen sie sicher ans Ziel.

Trotzdem – auch die sind manchmal von den Unannehmlichkeiten schlechter Witterungsbedingungen betroffen. Natürlich fahren die BVGer mit größtmöglicher Vorsicht, und auf ihr professionelles Fahrverhalten ist eigentlich immer Verlass. Aber auch der vorsichtigste Fahrer muss manchmal plötzlich bremsen oder einem Hindernis ausweichen. Damit dann nicht alle durcheinanderpurzeln, sollte jeder Fahrgast immer darauf vorbereitet sein. In einer Bahn oder einem Bus befindet man sich zwar nicht auf so schwankendem Boden wie bei einem Schiff, aber eben doch auch in Bewegung. Doch Spaß beiseite: wer sich nicht festhält, riskiert, sich oder womöglich andere zu verletzen. Also sollte sich jeder zu seiner eigenen Sicherheit und der seiner Mitfahrer einen festen Halt verschaffen – und das nicht nur zur Winterzeit.
Piktogramme – Hinweisschilder in den Fahrzeugen

Zur Erinnerung findet er im Wageninneren so genannte Piktogramme. Sie dienen weniger der Reglementierung, sondern sind als freundliche Erinnerung gedacht. Da gibt es zunächst die allgemeinen Hinweise darauf, dass ein Rauchverbot besteht, der Bus gegebenenfalls per Video überwacht wird und klimatisiert ist; natürlich ist der Notausstieg gekennzeichnet, und wo der Verbandskasten im Notfall zu finden ist, darauf verweist das bekannte weiße Kreuz im grünen Quadrat. Der Platz für Rollstühle oder Kinderwagen ist deutlich gekennzeichnet so wie die Sitzplätze für behinderte Fahrgäste, die gegebenenfalls frei zu machen sind, und auch die Bereiche, in denen keine Stehplätze vorgesehen sind.

Das Miteinander von Menschen kommt eben ohne gewisse Regeln nicht aus. Immer wieder erinnert eine stilisierte Hand an der Haltestange daran, dass man sich – siehe oben! – jederzeit festhalten sollte, nicht nur wenn das Fahrzeug fährt, sondern insbesondere auch, bevor es anfährt. Ein fester Halt ist zunächst einmal wichtiger als die Suche nach einem Sitzplatz oder das Ordnen der Kleidung, bevor man sich dann setzt. Daran sollten alle Fahrgäste denken, nicht nur die gelegentlichen Winterkunden. Nach einem Urteil des Amtsgerichts München (AZ: 341 C8749/04) muss jeder Fahrgast in einem öffentlichen Verkehrsmittel mit plötzlichen Gefahrensituationen rechnen und sich deshalb so weit wie möglich selbst sichern.

Datum: 11.01.2006

BVG versteigert Fundsachen – die Termine für 2006

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Zum+Ersten%2C+zum+Zweiten%2C+zum+Dritten

Wie jedes Jahr finden wieder vier Termine statt, an denen die BVG Fundsachen, die in den Fahrzeugen oder Bahnhöfen gefunden wurden, versteigern lässt. Mehr als 100 Fundsachen, angefangen von Gebissen über Regenschirme, Handys bis hin zu Laptops oder Digitalkameras, werden jeden Tag von BVGern oder Fahrgästen gefunden und abgegeben.

Bis November 2005 gingen insgesamt 36.406 verlorene Gegenstände beim Fundbüro der BVG ein, wovon rund 30 Prozent (14.238 Stück) wieder von ihrem Besitzer abgeholt wurden.

Die übrig gebliebenen Fundstücke, die nach der festgelegten Frist nicht abgeholt wurden, werden nun versteigert.
Hier die Termine für die Auktionen:

Donnerstag, 19. Januar 2006
Donnerstag, 20. April 2006
Donnerstag, 13. Juli 2006
Donnerstag, 19. Oktober 2006

Alle Versteigerungen finden im Auktionshaus Beier in der Halenseestraße 31-35 in 10711 Berlin statt. Beginn ist jeweils um 8.00 Uhr.

Datum: 04.01.2006

BVG: Relativ ruhiger Jahreswechsel

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Relativ+ruhiger+Jahreswechsel

Wir haben den Jahreswechsel gut gemeistert. Schnee und Eisglätte bereiteten bereits am 30. Dezember ein paar Schwierigkeiten auf einigen Linien. So mussten die Tramlinien 27, 63 und 67 an der Alten Försterei/An der Wuhlheide in Richtung Schöneweide für fast eine Stunde eingestellt werden, weil Schneemassen durch ein Räumfahrzeug in das Gleisbett geschoben wurden.

Zu Silvester selbst gab es nur leichte Behinderungen:
Eine halbe Stunde vor dem neuen Jahr war der Potsdamer Platz total überfüllt. Auf Anweisung der Polizei fuhr die U2 bis 0.40 Uhr ohne Halt durch den U-Bahnhof, die Buslinien 148 und 200 mussten umgeleitet werden. In der ersten Stunde des Jahres 2006 fuhr die Straßenbahnlinie M10 nur bis zur Gleisschleife Revaler Straße, da auf der Warschauer Brücke ausgelassen Silvester gefeiert wurde. Ebenfalls auf der M10 kam es um 3.18 Uhr zu einer Entgleisung an der Endstelle Eberswalder Straße, weil die Fahrschienen vereist waren. Die Endstelle blieb jedoch anfahrbar, so dass keine Linienverkürzung erforderlich war.

Leider gab es auch wieder einige Sachbeschädigungen zu Silvester im U-Bahnbereich. So wurden zehn Scheiben an sechs Wagen zerschlagen, vier Haltestangen entwendet und ein Feuerlöscher im Zug entleert. Dadurch kam es zu mehreren Zugausfällen.

Wir wünschen Ihnen allen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2006.

Datum: 02.01.2006

BVG: Feiertagsprogramm ohne Sendeschluss – so fahren Busse und Bahnen zum Jahresende

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Pausenlos+durch+die+Stadt%85

Alle Jahre wieder: Freunde und Bekannte besuchen, die freien Tage zum Stadtbummel nutzen, am letzten Tag des Jahres natürlich zur Silvesterparty ans Brandenburger Tor. Busse und Bahnen haben sich auf den Ansturm eingestellt.
Heiligabend

Auf den U-Bahnlinien U3 und U4 gelten die Sonnabendfahrpläne. Auf allen anderen U-Bahnlinen besteht in der Zeit von 8.00 Uhr bis ca.14.30 Uhr ein 5-Minuten-Takt, dann bis 19.30 Uhr ein 10-Minuten-Takt und ab 19.30 Uhr ein 15-Minuten-Takt mit anschließendem Nachtverkehr auf der U1, U2 (Pankow – Theodor-Heuss-Platz), U5, U6, U7 (Jakob-Kaiser-Platz – Rudow), U8 und U9.

Alle Straßenbahn- und Buslinien verkehren nach den Sonnabendfahrplänen.
Zur Kirche Peter und Paul in Nikolskoe gibt es wieder Sonderfahrten:
Vom S-Bahnhof Wannsee zur Kirche um 14.35, 16.35, 18.35, 20.35 und 22.35 Uhr. Nach Ende der Christvesper von der Haltestelle der ehemaligen Linie 216 zurück um 16.15 Uhr, 18.15 Uhr, 20.15 Uhr, 22.15 Uhr und 0.15 Uhr.

1. und 2. Weihnachtsfeiertag

Auf allen Linien gelten die Sonntagsfahrpläne, wobei am 1. Feiertag ein Nachtverkehr auf den U-Bahnlinien U1, U2 (Pankow – Theodor-Heuss-Platz), U5, U6, U7 (Jakob-Kaiser-Platz – Rudow), U8 und U9 besteht und die Nachtlinien der Straßenbahn nach Sonderfahrplan fahren (Beginn wie Sonntag, Ende wie Samstag).

Weihnachtsferien 22. Dezember 2005 bis 3. Januar 2006

Alle Schülerfahrten entfallen bei Bus und Bahn. Außerdem gibt es diese Taktveränderungen: Auf allen U-Bahnlinien werden in der Hauptverkehrszeit die Minutenabstände geringfügig erweitert (von 4 auf 5 bzw. von 5 auf 6 Minuten).

Beim MetroBus M46 entfallen die zusätzlichen Fahrten zwischen U-Bahnhof Alt-Tempelhof und Zoo am Vormittag. Zusätzliche Fahrten am Nachmittag nur zwischen Alt-Tempelhof und Wittenbergplatz. Der M32 fährt zum Havelpark bzw. Döberitzer Weg und Heidebergplan im 20-Minuten-Takt, so dass im Brunsbütteler Damm alle 10 Minuten ein Bus fährt. Auf dem X49 wird ganztags alle 20 Minuten gefahren, ebenso auf den Linien 101, 104, 115 und 134. Auf der Linie 181 werden die zusätzlichen Fahrten zwischen U-Bahnhof Walther-Schreiber-Platz und Lankwitz Kirche eingestellt. Die gekennzeichneten Fahrten auf dem X83 (für Studenten der FU) entfallen ebenfalls.

Taktveränderungen auch bei der Tram: Im Berufsverkehr fährt die MetroTram M4 alle 4 Minuten, die zusätzlichen Fahrten der MetroTram M6 zwischen S-Bahnhof Marzahn und Langenbeckstraße fahren nur alle 20 Minuten, Linie 18 im 20-Minuten-Takt. Die MetroTram M10 ist von 6 bis 18 Uhr alle 6 bis 7 Minuten unterwegs

Silvester

Während auf der Linie U3 und U4 die Züge durchgängig nach dem Sonnabendfahrplan fahren, besteht auf allen anderen U-Bahnlinien ein 5-Minuten-Takt von ca. 8 Uhr bis 14.30 Uhr. Anschließend fahren alle U-Bahnen bis 24 Uhr im 10-Minuten-Takt, wobei auf der U2, U6 und U9 ab ca. 19.30 Uhr auf einen 5-Minuten-Takt verdichtet wird. Von 24.00 Uhr bis 5 Uhr fahren die Züge auf folgenden Linien alle 15 Minuten: U1, U3, U4, U5, U7, U8; alle 10 Minuten: U2, (zusätzlich Pankow – Theodor-Heuss-Platz bis 4.00 Uhr alle 10 Minuten), U6 (zusätzlich Seestraße – Tempelhof bis 4.00 Uhr alle 10 Minuten), die U9 fährt bis ca. 4.00 Uhr alle 5 Minuten, danach bis 5 Uhr alle 10 Minuten. Bei der Straßenbahn gilt der Sonnabendfahrplan mit Verstärkungen auf folgenden Linien: M4, M6, M10. Nachts fahren die Linien N54, N55, N92, N93 alle 30 Minuten zum Hackeschen Markt, die M17 alle 30 Minuten, die M4 (Zingster Straße – Hackescher Markt) alle 10 bis 20 Minuten, und die M10 alle 7 Minuten.

Auch Nachtbuslinien fahren auf stark frequentierten Strecken öfter: Im 10-Minuten-Abstand N19 (Hochmeisterplatz – Hermannplatz) und N49 (Zoo – Heidebergplan/Reimerweg).
Alle 15 Minuten sind unterwegs: N10 (Zoo – Zehlendorf, Eiche), N21 Wilhelmsruher Damm – Jakob-Kaiser-Platz), N29 (Zoo – Warschauer Straße), N30 (Rathaus Spandau – Waldkrankenhaus), N33 Rathaus Spandau – Hahneberg), N34 (Hakenfelde, Aalemannufer – Alt-Kladow), N45 (Spandau, Johannesstift – Zoo) und N48 (Hackescher Markt – Rathaus Steglitz).

Zusätzlich fahren in der Silvesternacht diese Tageslinien ohne Betriebspause im Halbstunden-Takt: M32 (nur Rathaus Spandau – Nennhauser Damm), M37 (nur Rathaus Spandau – Freudstraße), M69, M76 (nur Walther-Schreiber-Platz – S-Bahnhof Lichtenrade), X83 (nur Dahlem-Dorf – Lichtenrade, Nahariyastraße), 107 (Nordend – Schildow), 134 (nur Rathaus Spandau – Spandau, Wasserwerk), 167 (nur S-Bahnhof Schöneweide – Müggelschlösschenweg), 221 (Wilhelmsruher Damm – Kurt-Schumacher-Platz)

Der 200er ist auf der ganzen Linie alle 20 Minuten unterwegs.

Diese Nachtlinien entfallen in der Silvesternacht ganz (es fahren Tageslinien s. o.) oder fahren nur eingeschränkt: Der N3 ist nur zwischen Betriebshof Lichtenberg und Tierpark unterwegs. Weiterfahrt nach Schöneweide mit der MetroTram M17. Der N5 entfällt, dafür fahren U5 und Bus 200 durch. Dasselbe gilt für den N6 (Ersatz durch den MetroBus M76 und den N9, hier ist die U-Bahnlinie U9 im Einsatz.

Weil in der Silvesternacht mehr Fahrgäste unterwegs sind, als in „normalen“ Nächten, werden auf den Linien mit Haustürservice Busse statt Taxen eingesetzt, der Haustürservice entfällt.

Wichtig auch für die Silvesternacht: Die sonst üblichen Anschlüsse zwischen Bus und Bahn werden in dieser Nacht außer Kraft gesetzt.

Neujahr

Auf allen U-Bahn-, Straßenbahn- und Omnibuslinien wird nach dem Sonntagsfahrplan gefahren.

Datum: 16.12.2005