Bahnverkehr + Tarife: Mit dem Europa-Spezial jetzt auch nach Polen reisen Überspringen: Mit dem Europa-Spezial jetzt auch nach Polen reisen Günstig zu den Sehenswürdigkeiten in Warschau, Posen, Krakau

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20090707.html

(Berlin, 7. Juli 2009) Zum 14. Juni wurde das Preisangebot Europa-Spezial der Deutschen Bahn auch auf Polen ausgeweitet. Von jedem deutschen Bahnhof aus sind ab 39 Euro 2.Klasse, einfache Fahrt (1. Klasse ab 69 Euro) viele Städte Polens zu erreichen. Auf bestimmten Verbindungen auch schon günstiger zum Beispiel Berlin–Posen/Poznan ab 19 Euro (1. Klasse ab 29 Euro). Besitzer einer BahnCard 25 erhalten je 5 Euro Rabatt.

Besonders eignet sich die Reise mit dem Berlin–Warschau–Express. Dreimal täglich verkehren die Eurocity-Züge von Berlin über Frankfurt (Oder) und Posen/Poznan in die polnische Hauptstadt Warschau/Warszawa. Für den Berlin-Warschau-Express gilt Reservierungspflicht. Beim Kauf einer Fahrkarte und gleichzeitiger Buchung eines Sitzplatzes ist die Reservierung kostenlos.

Das Europa-Spezial Polen muss mindestens drei Tage im Voraus gebucht werden, ist an einen bestimmten Zug gebunden und wird verkauft, so lange der Vorrat reicht. Das Ticket gibt es an allen DB Verkaufsstellen, am Automaten oder lässt sich bequem von Zuhause aus als Online-Ticket über www.bahn.de buchen.

Das Europa-Spezial Polen ist erhältlich für eine einfache Fahrt oder für die Hin- und Rückfahrt. Der Grenzübertritt darf nur in einem gebuchten DB Fernverkehrszug erfolgen.

Informationen zum Angebot gibt es unter www.bahn.de oder beim DB Reise-Service über die Telefonnummer 0180 599 66 33 *.

*(14 ct/Min. aus dem Festnetz, Tarif bei Mobilfunk ggf. abweichend)

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr + Bahnverkehr: Offenes Forum zur Aufwertung der Ostbahn

http://www.lok-report.de/

„BBI Airport Berlin-Brandenburg International – eine gute Anbindung erhöht die Chancen für die Region Berlin Marzahn-Hellersdorf und den Landkreis Märkisch-Oderland“ war Thema eines offenen Forums am 29. Juni 2009 im Rathaus Alice-Salomon-Platz 3, 12627 Berlin.
Der Einladung des Bezirksstadtrates für Wirtschaft, Tiefbau, Bürgerdienste und öffentliche Ordnung, Christian Gräff, und des Beigeordneten und Fachbereichsleiters I des Landratsamtes Rainer Schinkel, Märkisch Oderland, folgten zahlreiche Bürgermeister der Städte und Gemeinden entlang der Trassenführung der Ostbahn, Vertreter der Landesregierungen, der Interessengemeinschaft Ostbahn Berlin-Gorzow (IGOB), der Flughafen Berlin-Schönefeld GmbH, Verkehrsverbund Berlin Brandenburg und zahlreiche Interessensgruppen.
Eine verbesserte Schieneninfrastruktur zur und innerhalb der Hauptstadt Berlin, wie die Aufwertung der Ostbahn von Westpolen bis Berlin war gemeinsames Ziel dieser Interessensvertreter aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik. Besonderes Augenmerk wurde dabei den Streckenabschnitt Kreuz ? Küstrin ? Gusow ? Strausberg – Berlin sowie einer direkten Anbindung an den Airport BBI gelegt. Die Konferenzteilnehmer erwarten wirtschaftliche Impulse vom BBI für die Region, zugleich bildet aber auch die östliche Region ein Potential für den BBI. Dafür sind kurze Wege und schnelle Anbindungen erforderlich, so der gemeinsame Konsens der Beratung.
Gemeinsam wollen sie sich für eine stärkere öffentliche Wahrnehmung der Potenziale der Region Marzahn-Hellersdorf und Ostbrandenburgs einsetzen. Die Region verstehen sie als Bindeglied zwischen Osteuropa und der Hauptstadtregion. Die Ostbahn ist eine Lebensader für die Region. Ihre Anbindung an den BBI wird zusätzliche Entwicklungsimpulse hervorrufen und dies muss schnellst möglich erfolgen. Die durch beide Landesverwaltungen geplante Anbindung ab Ostkreuz durch die Regionalbahn RB 24 an den Flughafen nach 2016, also vier Jahre nach Inbetriebnahme des Airport BBI, ist durch die Teilnehmer nur schwer nachvollziehbar. Gleichzeitig ist eine gut ausgebaute Straßeninfrastruktur die Verbindung zu den transeuropäischen Netzen die Grundlage wirtschaftlicher Entwicklung.
Karl-Heinz Boßan von der Interessengemeinschaft Ostbahn (IGOB) warb eindringlich dafür, bei der künftigen Ausschreibung der Ostbahn den grenzüberschreitenden Charakter als unverhandelbar zu erklären, dass heißt, zumindest bis Gorzow einen durchgehenden Verkehr zu ermöglichen. In dieser grenzüberschreitenden Konstellation sind wir eine europäische Modellregion. Diskutiert wurden auch mögliche bzw. erforderliche Haltepunkte in Berlin und Brandenburg. Gegenwärtig fahren mit der Ostbahn täglich ca. 4.000 Fahrgäste (Pressemeldung Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Tiefbau, Bürgerdienste und öffentliche Ordnung, IGOB-EWIV, 04.07.09).

Flughäfen + S-Bahn + Bahnverkehr: BBI erhält laut Dellmann sehr gute Schienenanbindung, aus Berliner Kurier

http://www.berlinonline.de/aktuelles/
berlin/detail_ddp_2465328860.php

Der künftige Flughafen Berlin Brandenburg International (BBI) wird nach Angaben des Infrastrukturministeriums eine bessere Schienenanbindung als andere Airports erhalten. Wie Minister Reinhold Dellmann (SPD) am Donnerstag im Landtag sagte, werde der BBI mit der Bahn «deutlich besser» zu erreichen sein als die Flughäfen beispielsweise in München oder Frankfurt am Main. «Von anderen Flughäfen in Europa ganz zu schweigen», sagte der Minister.
Bei der Eröffnung im Jahr 2011 werde eine S-Bahn im Zehn-Minuten-Takt den Airport anfahren, erläuterte Dellmann. Jede Viertelstunde solle ein Zug vom und zum Berliner Hauptbahnhof fahren. Damit seien alle technischen Voraussetzungen gegeben, um etwa 50 Prozent der künftigen Passagiere über den Schienen-Nahverkehr heranzuführen. Es bleibe abzuwarten, ob die Menschen …

S-Bahn + Bahnverkehr: TECHNIK Wann bricht ein Stahlrad?, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0702/tagesthema/
0059/index.html

ean Pierre Bassenge

BERLIN. Räder seien Räder, und Achsen seien Achsen, sagt Ralph Fischer, Sprecher des EisenbahnBundesamtes. Zwischen Achsbrüchen bei ICE-Zügen und Radbrüchen bei der Berliner S-Bahn gebe es keinen Zusammenhang – auch wenn der Hersteller Bombardier an der Produktion beider Arten von Triebwagen beteiligt ist. „Bei den Achsen erfüllt die S-Bahn unseres Wissens nach ihre Pflicht zur regelmäßigen Kontrolle“, sagt Fischer.

Schärfere Kontrollen
Anders bei den Rädern. Nach dem in Berlin-Kaulsdorf Anfang Mai ein Rad gebrochen war, wurden schärfere Kontrollzyklen eingeführt. Alle 30 000 Kilometer – das ist bei der durchschnittlichen Fahrleistung eines S-Bahn-Waggons rund fünf Mal im Jahr – untersuchen Kontrolleure die Räder mit dem sogenannten …

Bahnverkehr: Ausbau der Zugverbindung Berlin – Stettin, aus Die Welt

http://newsticker.welt.de/
?module=dpa&id=21652994

Potsdam (dpa/bb) – Die Bahnverbindung von Berlin über Angermünde (Uckermark) nach Stettin (Szczecin) soll ausgebaut werden. Ein entsprechender Staatsvertrag zwischen Deutschland und Polen sei in Vorbereitung, antwortete Brandenburgs Verkehrsminister Reinhold Dellmann (SPD) auf eine parlamentarische Anfrage. Erst nach Vertragsabschluss könne der Bund entsprechende Fördermittel bereitstellen. Landesmittel kommen nicht zum Einsatz. Künftig soll die Fahrtzeit zwischen Berlin und Stettin nur noch bei …

Bahnverkehr: Warum halten die umgeleiteten Fernzüge nicht in Potsdam?

http://www.lok-report.de/

Noch bis zum 3. Juli 2009 finden in Berlin Bauarbeiten an den Fernbahngleisen zwischen Westkreuz und Spandau statt. Wegen der Bauarbeiten kommt es zu Umleitungen der Fernzüge im Berliner Raum, weil die Strecke von der Berliner Stadtbahn nach Spandau Hbf nicht nutzbar ist.
Die Fahrgäste werden nun teilweise doppelt bestraft. Die Züge in Richtung Hannover, Köln/Bonn (IC-Linie 10) halten nämlich in Berlin während der Bauarbeiten nur am Berliner Hauptbahnhof; der Halt in Spandau entfällt. Die so umgeleiteten Züge fahren ohne Halt in Potsdam Hbf durch.
Wäre es nicht eine schöne Geste für die Fahrgäste aus dem südlichen Berliner Raum und aus Potsdam, wenn trotz längerer Fahrzeit durch die Umleitung ein Zu- und Ausstieg in Potsdam Hbf möglich wäre? Vom zusätzlichen Halt am Bahnhof Zoologischer Garten ganz zu schweigen.
Der Regionalverband Potsdam-Mittelmark regt deshalb an, bei zukünftigen Bauarbeiten mögliche Alternativhalte zu prüfen und diese auch anzubieten (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Regionalverband Potsdam-Mittelmark, 26.06.09).

Bahnverkehr: Bahn fahren leicht gemacht: Neuer Kuriergepäckservice von Deutscher Bahn und Hermes Überspringen: Bahn fahren leicht gemacht: Neuer Kuriergepäckservice von Deutscher Bahn und Hermes Jetzt Abgabe in über 12.800 Hermes PaketShops möglich / Preis pro Koffer günstiger als beim Abholservice

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
ubp/p20090626.html

(Berlin, 26. Juni 2009) Die Deutsche Bahn hat den in Kooperation mit der Hermes Logistik Gruppe Deutschland angebotenen Kuriergepäckservice erheblich verbessert. Wer seinen Koffer einfach und bequem vor der Reise aufgeben möchte, kann dies jetzt auch in über 12.800 Hermes PaketShops deutschlandweit tun. Dadurch entfällt das Vereinbaren eines Termins für die Abholung des Gepäcks von zu Hause. Hinzu kommt der günstigere Preis. Bei der Abgabe im PaketShop kostet der Service je Koffer 13,80 Euro, bei der Abholung von zu Hause liegt der Preis bei 16,80 Euro. „Wir setzen alles daran, die Reise mit der Bahn so angenehm und einfach wie möglich zu machen. Der Kuriergepäckservice ist dabei ein wichtiger Baustein, weil es sich ohne schweren Koffer komfortabler reisen lässt“, sagt Jürgen Büchy, Sprecher der Geschäftsführung der DB Vertrieb GmbH.

Partner beim Kuriergepäckservice ist die Hermes Logistik Gruppe. Im Jahr 2008 wurden rund 1,1 Millionen Gepäckstücke für die DB befördert. „Der nächste Hermes PaketShop liegt im Durchschnitt bundesweit nur einen Kilometer entfernt, in Großstädten wie Berlin oder Hamburg sogar weniger als 600 Meter. Mit dem Online-Paketshopfinder unter www.myhermes.de können sich Reisende ganz einfach und kostenlos über die nächstgelegene Annahmestelle und deren Öffnungszeiten informieren“, sagt Frank Iden, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb der Hermes Logistik Gruppe Deutschland.

Neben Koffern und Taschen lassen sich beim Haus-zu-Haus-Service gegen Aufpreis auch Fahrräder, Skier, sonstige Sportgeräte wie Surfbretter sowie Kinderwagen und Krankenfahrstühle versenden. Das Gepäck wird deutschland­weit innerhalb von zwei Werktagen ab dem Abholtag transportiert. Auch der Versand ins europäische Ausland ist möglich: In Frankreich, Österreich und Südtirol gibt es einen Haus-zu-Haus-Service, in der Schweiz und in Luxemburg wird das Gepäck bis zum Zielbahnhof gebracht.

Das Kuriergepäck-Ticket ist in allen DB Reisezentren und DB Agenturen zusammen mit den Fahrkarten erhältlich. Dort gibt es auch detaillierte Informationen zum Kuriergepäckservice, ebenso im Internet unter www.bahn.de/gepaeck. Beim Haus-zu-Haus-Service lässt sich das Kuriergepäck-Ticket auch über das Internet und telefonisch über die Service-Nummer der Bahn unter 0180 5 99 66 33 (14 ct/Min. aus dem Festnetz, Tarif bei Mobilfunk ggf. abweichend)bestellen.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

S-Bahn + Bahnverkehr: Zwei Buntmetalldiebe festgenommen, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/
article1120074/
Zwei_Buntmetalldiebe_festgenommen.html

Beamte der Bundespolizei haben am Mittwochabend in Berlin-Schöneweide zwei Deutsche wegen des Diebstahls von Buntmetall vorläufig festgenommen. Gegen 19.40 Uhr hatte der Lagedienst der S-Bahn Berlin GmbH betriebsfremde Personen auf dem dortigen Gelände der DB AG gemeldet. Bei einer Überprüfung konnten die Beamten schließlich die beiden Männer im Alter von 31 und 56 Jahren stellen. Ein dritter Täter flüchtete unerkannt.
Die Tatverdächtigen hatten zwei Handwagen dabei, in denen mehrere Meter Stromschienen lagen. Diese waren zuvor auf dem Bahngelände gelagert worden.
Nach Abschluss aller strafprozessualen Maßnahmen wurden die Männer …

Bahnverkehr: Baufahrplan für ICE zwischen Leipzig und Nürnberg Überspringen: Baufahrplan für ICE zwischen (Berlin – )Leipzig und Nürnberg( – München) Vom 1. August bis 14. September veränderte Fahrpläne im Fern- und Nahverkehr

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/verkehrsmeldungen/
bbmv/bbmv20090623.html

(Berlin, 23. Juni 2009) Am 1. August 2009 beginnt die Deutsche Bahn mit umfangreichen Baumaßnahmen auf der Strecke Bamberg – Nürnberg. Eine Vielzahl von Instandhaltungsmaßnahmen sowie Arbeiten für den Ausbau des Nürnberger S-Bahn-Netzes wurden in den Bayrischen Sommerferien konzentriert, um die Arbeiten zügig ohne langwierige Behinderungen des Verkehrs ausführen zu können.

Dafür wird vom 1. August bis 14. September 2009 der Streckenabschnitt Forchheim – Bamberg für den Bahnverkehr total gesperrt, zwischen Nürnberg und Forchheim steht nur ein Gleis zur Verfügung. Unter anderem werden Bahnsteige an die neuen Nürnberger S-Bahnzüge angepasst oder neu gebaut. Zudem werden Gleise, Weichen und Oberleitungsanlagen erneuert. Zwischen Nürnberg und Fürth werden zwei neuen Streckengleise in Betrieb genommen, in Fürth ein Elektronisches Stellwerk.

Während der Streckensperrungen werden viele Nahverkehrszüge von Bussen ersetzt. Auch die ICE-Linie Berlin – Leipzig – Nürnberg – München ist betroffen. Die ICE-Züge der Relation Nürnberg – Leipzig werden über Würzburg und Erfurt umgeleitet. Jeder zweite Zug fährt von und nach Bamberg. Zwischen Nürnberg und Bamberg fahren Schnellbusse. Die Fahrzeit verlängert sich um bis zu 65 Minuten. Auf der Umleitungsstrecke gilt der gleiche Fahrpreis.

Im Regionalverkehr fällt zwischen Nürnberg und Erlangen/Forchheim fast die Hälfte der Regionalzüge aus. Zwischen Forchheim und Bamberg fahren ausschließlich Busse. Es werden zwei Ersatzbus-Linien eingerichtet: Eine Schnellbus-Linie Nürnberg – Erlangen – Forchheim – Bamberg und eine Ersatzverkehrslinie, die zwischen Erlangen/Forchheim und Bamberg alle Unterwegshalte bedient.

Die Deutsche Bahn setzt in der Zeit der Streckensperrung zusätzliches Personal für die Betreuung der Bahnkunden ein. Umfassend sind die Informationsmöglichkeiten über Fahrpläne und Ersatzverkehr: Auf den Bahnhöfen informieren Aushänge und Fahrplanhefte, im Internet auf www.bahn.de stehen aktuelle Fahrplandaten und Hinweise auf die baubedingten Fahrplanänderungen zur Verfügung. Auskünfte gibt es rund um die Uhr auch am BahnBau-Telefon 0800 5 99 66 55 (kostenlos).

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnverkehr: Freitags neue Spätverbindung Berlin–Wolfsburg–Hannover Überspringen: Freitags neue Spätverbindung Berlin–Wolfsburg–Hannover Kooperation mit Volkswagen AG und Stadt Wolfsburg / Verbindung zunächst bis Ende des Jahres

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20090619.html

(Berlin, 19. Juni 2009) Ab diesem Freitag bietet die Deutsche Bahn freitagabends in Kooperation mit der Volkswagen AG und der Stadt Wolfsburg eine neue Spätverbindung mit einem Intercity-Zug von Berlin nach Wolfsburg und Hannover an. An Freitagen können damit Tagesausflüge oder Geschäftsreisen nach Berlin zum Beispiel mit dem Besuch einer Abendveranstaltung wie etwa Theater oder Musical abgerundet werden. Die neue Spätverbindung ermöglicht danach eine bequeme Heimreise mit der Bahn. Der IC-Zug verlässt Berlin Ostbahnhof um 23.24 Uhr, Berlin Hauptbahnhof um 23.34 Uhr und Berlin-Spandau um 23.48 Uhr. Wolfsburg wird um 0.49 Uhr erreicht, Hannover um 1.22 Uhr. Ab Wolfsburg bietet der Zweckverband Großraum Braunschweig (ZGB) einen darauf abgestimmten Busanschluss nach Braunschweig (Ankunft 1.53 Uhr am Rathaus) an.

Die neue Spätverbindung an Freitagen wird zunächst probeweise bis zum 12. Dezember 2009 angeboten. Angebotskonzept und Marketing werden von der Volkswagen AG, der Stadt Wolfsburg und dem ZGB Braunschweig unterstützt. Bei einer ausreichend hohen Akzeptanz der Reisenden wird die neue Spätverbindung dauerhaft beibehalten.

Tagsüber fährt zwischen Berlin und Wolfsburg beziehungsweise zwischen Berlin und Hannover bereits jede Stunde ein ICE sowie zusätzlich jede zweite Stunde ein Intercity. Eine Spätverbindung aus Berlin besteht auch in der Nacht von Sonntag auf Montag um 0.36 Uhr ab Berlin Hbf mit Ankunft um 1.53 Uhr in Wolfsburg und 2.28 Uhr in Hannover.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG