Bahnverkehr: Neustadt–Neuruppin noch immer befahrbar Strecke mit einem Personenzug getestet / Erster Güterzug soll zur Probe in zwei Wochen rollen, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12308898/61299/Strecke-mit-einem-Personenzug-getestet-Erster-Gueterzug-soll.html

NEUSTADT/NEURUPPIN -Der Zug, der vor Saisonstart die übliche Probefahrt auf der Linie Rheinsberg–Löwenberg absolvierte, nutzte als Zubringer dorthin die Strecke von Neustadt über Neuruppin nach Herzberg. Dieser Abschnitt war bereits lange Zeit von der Deutschen Bahn stillgelegt, bevor er von der Putlitzer Regio Infra GmbH im April 2011 übernommen wurde. Wie Tino Hahn als Geschäftsführer von Regio Infra informiert, galt diese Strecke bis zuletzt als nicht mehr befahrbar. Mit der jüngsten Personenzugfahrt sei nun aber erwiesen, dass diese Verbindung noch immer intakt ist.
Die Probefahrt wurde in Kooperation mit der …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Einschränkungen im Reiseverkehr zwischen Berlin und Eberswalde nach Straßenverkehrsunfall an einer Eisenbahnbrücke

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/2380314/bbmv20120402.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 2. April 2012) Auf Grund eines Lkw-Unfalls am 30. März wurde eine Eisenbahnbrücke in Bernau beschädigt. Die über die Brücke führenden Gleise können derzeit nur mit Einschränkungen befahren werden. Es kommt vereinzelt zu Zugausfällen von Regional-Express-Zügen der RE 3 zwischen Berlin Südkreuz und Eberswalde und zu Zugverspätungen. Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und wegen der längeren Reisezeit gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de und beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882. Die Reparaturarbeiten werden voraussichtlich bis 14. April andauern. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe + Bahnverkehr + Regionalverkehr + S-Bahn: DB schließt in Oranienburg Forschungsvorhaben zur Kampfmittelerkundung erfolgreich ab

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/2378732/bbmv20120330.html?start=0&itemsPerPage=20 Mit Bohrlochsondierungen und Georadar auf der Suche nach Blindgängern • Bahnhofsgelände bis 2015 frei von MunitionsrestenMit Bohrlochsondierungen und Georadar auf der Suche nach Blindgängern • Bahnhofsgelände bis 2015 frei von Munitionsresten (Berlin, 30. März 2012) Die DB hat die im September 2011 begonnene Erprobung neuer Verfahren und Technologien der Kampfmittelerkundung in Oranienburg erfolgreich abgeschlossen. Damit stehen jetzt anwendungsbereite Verfahren zur Verfügung, um Flächen zuverlässig von Munitionsresten aus dem Zweiten Weltkrieg zu befreien. Mit den neuen Verfahren ist der Rückbau beispielsweise von Gleisanlagen nicht mehr erforderlich. In Zusammenarbeit mit dem Kampfmittelbeseitigungsdienst Brandenburg (KMBD) und der Stadt Oranienburg hat die DB auf dem Testfeld am Bahnhof Oranienburg verschiedene Techniken erprobt. Damit stehen für die flächendeckende Kampfmittelerkundung der Bahnflächen zwischen den Bahnhöfen Oranienburg und Lehnitz mehrere Verfahren zur Verfügung, die sowohl zur Erkundung von Gleisanlagen als auch für bebaute Flächen wie das Bahnhofsgebäude oder die S-Bahn-Werkstatt angewendet werden können. Neben der klassischen Bohrlochsondierung mit Magnetometer in Rasterbohrungen kann jetzt auch das Verfahren Georadar zur Suche nach Bombenblindgängern eingesetzt werden. Die Eignung dieser Techniken konnte nicht nur in senkrechten Bohrungen, sondern auch in horizontal unter Gleisanlagen oder Bauwerken geführten Bohrungen mit 150 Meter Länge erfolgreich nachgewiesen werden. Für den Bereich der Gleistrassen, der wegen der störenden Wirkung der Metallteile mit den üblichen Techniken nicht sondiert werden kann, steht das Verfahren Oberflächengeoradar zur Verfügung, das bis in 1,5 Meter Tiefe verlässliche Daten liefert. Auf Freiflächen ohne Gleise und Weichen kann die Bohrlochsondierung mit einem größeren Rasterabstand durchgeführt werden. Die DB hat die Ergebnisse des Forschungsvorhabens und den weitere Zeitplan der flächendeckenden Erkundung am 28. März dem Lenkungskreis präsentiert. Diesem gehören Vertreter des Innenministeriums des Landes Brandenburg, des KMBD, der Stadt Oranienburg, des Landkreises Oberhavel, der Technischen Universität Cottbus sowie des Bundesinnenministeriums an. Die Deutsche Bahn AG hat mit der Stadt Oranienburg vertraglich vereinbart, die insgesamt 25 Hektar große Fläche bis 2015 vollständig zu untersuchen. Bis August 2012 wird der Bereich der Ladestraße gegenüber dem Bahnhofsgebäude auf Bombenblindgänger untersucht. Im September 2012 beginnt die Kampfmittelerkundung unter den Fernbahngleisen und Bahnsteigen. Der Bereich der S-Bahn-Gleise folgt ab 2013. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr: Ab April 2012 umsteigefreie ICE-Verbindung am Wochenende zwischen Berlin und Passau

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/2379240/bbmv20120330b.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 30. März 2012) Ab Sonntag, 1.April bietet die Deutsche Bahn ihren Fahrgästen aus Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen an den Wochenenden eine neue ICE-Direktverbindung nach Bayern beziehungsweise retour von den Donaustädten in die Bundeshauptstadt an. Die neuen ICE-Direktverbindungen ergänzen die bestehenden regelmäßigen Umsteigeverbindungen der ICE-Linie Berlin–München. Zwischen Leipzig und Passau sind die neuen Direktverbindungen bis zu 45 Minuten schneller als die Umsteigeverbindungen in diesen Zeitlagen. Informationen zu den Abfahrts- und Ankunftszeiten erhalten Reisende in der Reiseauskunft unter www.bahn.de. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr + S-Bahn + Regionalverkehr: Chaos bei der Bahn wegen kaputter Leitung Komplettausfall zwischen Ostkreuz und Ostbahnhof, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/chaos-bei-der-bahn-wegen-kaputter-leitung-komplettausfall-zwischen-ostkreuz-und-ostbahnhof/6449742.html Der Bahnverkehr durch die Stadt ist am Mittwoch einmal mehr im Chaos versunken: Den ganzen Nachmittag lang standen auf der Stadtbahn zwischen Ostbahnhof und Ostkreuz alle Räder still. Betroffen waren sowohl die S-Bahn als auch Regional- und Fernzüge, so dass viele tausend Reisende festsaßen. Gegen 13.15 Uhr war zwischen dem Bahnhof Warschauer Straße und der Modersohnbrücke ein Bagger mit seinem Arm in ein Tragseil geraten, an dem die Oberleitungen befestigt sind. Daraufhin sackten die Leitungen herunter. Weil das Tragseil die gesamte Bahntrasse quer überspannt, waren auch die Gleise der parallelen S-Bahn blockiert. Zu allem Überfluss passierte gerade der Regionalexpress RE 2 auf dem Weg von Cottbus nach Wismar die Stelle und blieb mit kaputtem Stromabnehmer in dem Kabelsalat hängen. Nach gut einer Stunde konnten die Passagiere den Zug verlassen, während ringsum …

Regionalverkehr + S-Bahn + Bahnverkehr: Ostkreuz-Chaos wegen Bagger, aus Berliner Kurier

http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/ auch-s-bahn-betroffen-zugverkehr-ueber-ostbahnhof-und-ostkreuz-unterbrochen,7169128,12599764.html Berlin – Chaos zwischen Ostkreuz und Ostbahnhof. Ein Bagger beschädigte die Oberleitung, Züge fielen stundenlang aus. Wieder hat eine Panne im Berliner Schienennetz lange Wartezeiten verursacht. Von den Störungen waren sowohl S-Bahn als auch Regional- und Fernzüge betroffen. Das Verkehrschaoswurde laut Bahn durch einen Bagger ausgelöst, mit dem am Bahnhof Warschauer Straße versehentlich mehrere Oberleitungen heruntergerissen wurden. In den baumelnden Leitungen verhedderte sich daraufhin auch der Stromabnehmer eines Regionalzuges (RE 37380), der deshalb auf offener Strecke halten musste. Die Fahrgäste harrten notgedrungen …

Bahnverkehr: InterConnex wird 10 Jahre alt

http://www.lok-report.de/news/news_woche_montag.html Eine große Geburtstagstorte erwartete heute die aus Mecklenburg-Vorpommern und Berlin kommenden Fahrgäste des InterConnex am Leipziger Hauptbahnhof. Seit dem März 2002 rollt der erste private Fernverkehrszug zwischen Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern. „Als wir im März 2002 mit diesem Zug an den Start gingen war uns klar, dass wir uns großen Herausforderungen stellen müssen, “ sagt Andreas Trillmich, Veolia Verkehr Regionalleiter Nord-Ost. „Bis zu diesem Zeitpunkt gab es keinen Wettbewerb im Fernverkehr gab und wir nahmen damit eine Vorreiterrolle ein.“ Von Anfang an sei es Anspruch gewesen, preiswerten Fernverkehr mit hoher Servicequalität anzubieten. Dabei ist man der Strecke zwischen Leipzig und der Ostsee die ganze Zeit treu geblieben. Trillmich: „Wir haben inzwischen zehntausende Stammgäste, darunter viele treue Fans. Unser Personal wird regelmäßig von den Kunden als besonders freundlich und serviceorientiert gelobt.“ Zu den Gratulanten zählte auch Sachsens Verkehrsstaatssekretär Roland Werner: „Veolia Verkehr ist nicht nur ein zuverlässiger Nahverkehrsdienstleister in Sachsen, es bietet mit dem InterConnex auch eines der wenigen eigenwirtschaftlichen Fernverkehrsprodukte in Deutschland an“, so Werner. „InterConnex beweist mit seiner 10jährigen Geschichte, dass derartige Angebote auf Grundlage fairer Preise und einer guten Qualität erfolgreich sein können. Allerdings veranschaulicht die mangelnde Konkurrenz im Eisenbahnfernverkehr auch, dass sich die Rahmenbedingungen weiter verbessern müssen. In Zukunft sollten weit mehr Fahrgäste durch günstige Preise und besseren Service dank Wettbewerb auf der Schiene profitieren.“ Andreas Trillmich ergänzt: „Wir haben erfahren wie schwer es ist, ein solches Produkt am Markt zu etablieren. Es erfordert einen langen Atem und ein gehöriges Maß an Risikobereitschaft.“ Größtes Hindernis bei weiteren Vorhaben seien die hohen Kosten und die gleichzeitig ungewisse Erlössituation. Zugleich stellte Trillmich fest, dass die an die Deutsche Bahn gezahlten Kosten für die Benutzung der Schienen sowie der Signaltechnik und die Halte an den Bahnhöfen beim InterConnex in den vergangenen zehn Jahren um fast 50 Prozent gestiegen sind. „Das macht inzwischen fast 40 Prozent unserer Gesamtkosten aus. Im Gegenzug dazu stieg der Preis eines Bordtickets innerhalb der zehn Jahre nur von 30 auf 35 Euro für die Strecke Leipzig-Rostock.“ Es sei die Herausforderung, die höheren Kosten durch steigende Fahrgastzahlen auszugleichen. Im Jahr 2002 fuhren gut 200.000 mit dem InterConnex, 2011 waren es schon knapp 400.000. Trillmich wies auf einen Interessenkonflikt hin: „Die Deutsche Bahn ist gleichzeitig unser Dienstleister im Netz und unser Mitbewerber beim Betrieb.“ Deshalb habe sich die Veolia Verkehr Gruppe schon sehr frühzeitig für eine strikte Trennung von Netz und Betrieb ausgesprochen. Zumindest sei aber eine gute staatliche Aufsicht über das Netz notwendig. „Diese Aufgabe hat die Bundesnetzagentur. Auch wir begrüßen daher außerordentlich die Novelle des Regulierungsrechtes und haben dazu bereits Position bezogen.“ Gefordert werde eine wirksame Regulierung und ein diskriminierungsfreier Zugang zu allen Systemen, die für wirtschaftlichen Bahnverkehr notwendig sind. Dazu gehören eine höchstmögliche Transparenz bei der Kostenermittlung und keine Auferlegung von administrativen oder finanziellen Lasten, die einen Wettbewerb erschweren oder gar unmöglich machen (Pressemeldung Veolia Verkehr, 26.03.12).

Regionalverkehr + Bahnverkehr: Nein zum ICE-Zubringer Direktverbindung nach Spandau ist nicht von Dauer, aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/633951/

Nach dem Ende der Sanierung der Bahnstrecke zwischen Berlin-Charlottenburg und Wannsee werden die Potsdamer auf die schnelle Regionalbahnverbindung über Golm nach Spandau wieder verzichten müssen. Obwohl die Stadtverwaltung darauf drängt, diese Interimsvariante zu verstetigen, stehen die Zeichen dafür schlecht. Eine direkte Verbindung Berlin-Spandau-Golm sei „nicht beabsichtigt und auch im Zielkonzept des Landes nicht enthalten“, schreibt die Deutsche Bahn auf eine Anfrage der SPD-Bundestagsabgeordneten Andrea Wicklein. Als „Regellösung“ stelle die Bahn stattdessen die „kurze Umsteigesituation“ in Wustermark bereit. Die direkte Verbindung nach Spandau – wo fast alle ICEs halten – bringt gegenüber der S-Bahn-Zuckelei über Westkreuz rund eine Viertelstunde Zeitersparnis.
Wicklein nannte die Auskunft der Bahn am Donnerstag „enttäuschend“. Ähnlich äußerte sich die …

Regionalverkehr + Bahnverkehr: Nein zum ICE-Zubringer Direktverbindung nach Spandau ist nicht von Dauer, aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/633951/ Nach dem Ende der Sanierung der Bahnstrecke zwischen Berlin-Charlottenburg und Wannsee werden die Potsdamer auf die schnelle Regionalbahnverbindung über Golm nach Spandau wieder verzichten müssen. Obwohl die Stadtverwaltung darauf drängt, diese Interimsvariante zu verstetigen, stehen die Zeichen dafür schlecht. Eine direkte Verbindung Berlin-Spandau-Golm sei „nicht beabsichtigt und auch im Zielkonzept des Landes nicht enthalten“, schreibt die Deutsche Bahn auf eine Anfrage der SPD-Bundestagsabgeordneten Andrea Wicklein. Als „Regellösung“ stelle die Bahn stattdessen die „kurze Umsteigesituation“ in Wustermark bereit. Die direkte Verbindung nach Spandau – wo fast alle ICEs halten – bringt gegenüber der S-Bahn-Zuckelei über Westkreuz rund eine Viertelstunde Zeitersparnis. Wicklein nannte die Auskunft der Bahn am Donnerstag „enttäuschend“. Ähnlich äußerte sich die …

Bahnverkehr: Erstmals ICE-Direktverbindung in die Bundeshauptstadt Ab April von Passau ohne Umsteigen nach Berlin

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/2355164/ by20120323.html?start=0&itemsPerPage=20 (Passau, 23. März 2012) Die Deutsche Bahn bietet ab Sonntag, 1. April eine ICE-Direktverbindung von Passau nach Berlin an. Die umsteigefreie Verbindung über Regensburg, Nürnberg und Leipzig wird an den Wochenenden angeboten. So fährt freitags um 11.52 Uhr und samstags um 7.52 Uhr ein ICE von Berlin nach Passau (Ankunft 18.59 Uhr bzw. 14.59 Uhr). Nach Berlin fährt der ICE samstags um 8.46 Uhr und sonntags um 10.46 Uhr (Ankunft 16.06 Uhr bzw. 18.05 Uhr). Die Reisezeit von der Donau an die Spree beträgt rund siebeneinhalb Stunden. Alternativ besteht eine ICE-Verbindung nach Berlin über Würzburg und Göttingen. Mit zweimal Umsteigen beträgt die Reisezeit knapp sieben Stunden. Das günstigste Angebot mit dem ICE von Passau nach Berlin gibt es bereits ab 29 Euro – solange der Vorrat reicht. Es empfiehlt sich daher frühzeitig zu buchen. Weitere Informationen gibt es unter www.bahn.de Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher