Bahnhöfe + S-Bahn: Bauarbeiten im S-Bahnhof Wildau Sperrung des Bahnhofs wegen Abrissarbeiten • S-Bahnen werden zwischen Königs Wusterhausen und Zeuthen durch Busse ersetzt

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/2833812/bbmv20120801.html?c2212428=2207508&start=0&c2186002=18313200000&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 1. August 2012) Im Zuge der Erneuerung des S-Bahnhofs Wildau finden von Freitag, 3. August, 22 Uhr, bis Montag, 6. August, 4 Uhr die ersten Abrissarbeiten am bisherigen Personentunnel statt. Der S-Bahnhof Wildau wird hierfür gesperrt. Zudem finden Gleisbauarbeiten in Wildau statt und die S-Bahnen der Linie S46 fahren von Freitag, 3. August, 21.30 Uhr, bis Montagmorgen 6.August, 1.30 Uhr, nicht zwischen Königs Wusterhausen und Zeuthen. Ein Einsatzverkehr mit Bussen ist eingerichtet. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.s-bahn-berlin.de, www.bahn.de/bauarbeiten, mobil.s-bahn-berlin.de, beim Kundentelefon der S-Bahn Berlin unter 030 297-43333 und durch Aushänge auf den Bahnhöfen. Auf Grund der durchgehenden Bauarbeiten mit Zweiwegebagger und Abrissgeräte kommt es zu nächtlichen Lärmbelästigungen. Damit der Berufsverkehr so wenig wie möglich beeinträchtigt wird, werden diese Arbeiten am Wochenende durchgeführt. Die Deutsche Bahn bittet Anwohner und Reisende um Verständnis für die Unannehmlichkeiten. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe: Fundamentgründung in Erkner für Bahnsteigdach An fünf Tagen Zugang zum S-Bahnsteig eingeschränkt

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/2757056/bbmv20120716.html?c2212428=2207508&start=0&c2186002=15634800000&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 16. Juli 2012) Vom 19. bis 23. Juli wird im Bahnhof Erkner das Fundament für ein neues Bahnsteigdach gegründet. Die umfangreichen Arbeiten beginnen Donnerstag um 7 Uhr und dauern bis Montag, 18 Uhr. Während dieser Zeit ist der Weg vom S-Bahnsteig (Gleis 31) zum Aufzug gesperrt. Reisende, die auf den Aufzug angewiesen sind, können die S-Bahn nicht nutzen. Eine Ausweichmöglichkeit ist der Bus 161, Erkner – Rahnsdorf. Der Bus fährt mehrmals in der Stunde.

Die Arbeiten umfassen die Gründung eines Sonderfundamentes für das Bahnsteigdach vor dem rechten Treppenabgang und der Zuwegung zum Aufzug und den Bau von zwei Kabelschächten. Die neue Kabelrohrtrasse wird mit der vorhandenen Rohrtrasse verbunden. Im Bereich der Zuwegung zum Fernbahnsteig werden außerdem weitere Dachfundamente, Kabelschächte, Kabelrohrtrassen und Winkelstützwände gebaut.

Nach Fertigstellung von Regionalbahnsteigen und Empfangsgebäude begannen mit dem Abriss der alten Anlagen im Juni dieses Jahres die Arbeiten für den neuen S-Bahnsteig. Bis Ende des Jahres sind die Arbeiten abgeschlossen. Der Bahnhof Erkner ist dann vollständig modernisiert und erneuert.

Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de und beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe: Fundamentgründung in Erkner für Bahnsteigdach An fünf Tagen Zugang zum S-Bahnsteig eingeschränkt

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/2757056/bbmv20120716.html?c2212428=2207508&start=0&c2186002=15634800000&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 16. Juli 2012) Vom 19. bis 23. Juli wird im Bahnhof Erkner das Fundament für ein neues Bahnsteigdach gegründet. Die umfangreichen Arbeiten beginnen Donnerstag um 7 Uhr und dauern bis Montag, 18 Uhr. Während dieser Zeit ist der Weg vom S-Bahnsteig (Gleis 31) zum Aufzug gesperrt. Reisende, die auf den Aufzug angewiesen sind, können die S-Bahn nicht nutzen. Eine Ausweichmöglichkeit ist der Bus 161, Erkner – Rahnsdorf. Der Bus fährt mehrmals in der Stunde. Die Arbeiten umfassen die Gründung eines Sonderfundamentes für das Bahnsteigdach vor dem rechten Treppenabgang und der Zuwegung zum Aufzug und den Bau von zwei Kabelschächten. Die neue Kabelrohrtrasse wird mit der vorhandenen Rohrtrasse verbunden. Im Bereich der Zuwegung zum Fernbahnsteig werden außerdem weitere Dachfundamente, Kabelschächte, Kabelrohrtrassen und Winkelstützwände gebaut. Nach Fertigstellung von Regionalbahnsteigen und Empfangsgebäude begannen mit dem Abriss der alten Anlagen im Juni dieses Jahres die Arbeiten für den neuen S-Bahnsteig. Bis Ende des Jahres sind die Arbeiten abgeschlossen. Der Bahnhof Erkner ist dann vollständig modernisiert und erneuert. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de und beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe + S-Bahn: Nachtaktive Berliner S-Bahnhöfe In der Betriebspause wird geputzt, wo tagsüber kein Herankommen ist, aus Punkt 3

http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=2097

Eine Juninacht gegen 2 Uhr: Die letzte S-Bahn ist längst abgefahren. Die Stille gibt dem einhundert Jahre alten Bahnhof Pankow-Heinersdorf eine gespenstische Atmosphäre, Nebelschwaden steigen aus dem Tunnel auf, emsige Gestalten wuseln umher.
Hier wird weder ein Krimi gedreht, noch ein krummes Ding vorbereitet. Den Wasserdampf produzieren Hochdruckreiniger, das Licht von Taschenlampen wird von Sicherheitswesten reflektiert und lässt deren sonst dunkel gekleideten Träger aufleuchten. In der nächtlichen Betriebspause der S-Bahn wird geputzt!
Zwei Teams von DB Services beseitigen mit spezieller Technik und Chemikalien hässliche Graffitis und reinigen die Gleise – unter strengen Sicherheitsauflagen und bei abgeschaltetem …

Bahnhöfe + S-Bahn: Nachtaktive Berliner S-Bahnhöfe In der Betriebspause wird geputzt, wo tagsüber kein Herankommen ist, aus Punkt 3

http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=2097 Eine Juninacht gegen 2 Uhr: Die letzte S-Bahn ist längst abgefahren. Die Stille gibt dem einhundert Jahre alten Bahnhof Pankow-Heinersdorf eine gespenstische Atmosphäre, Nebelschwaden steigen aus dem Tunnel auf, emsige Gestalten wuseln umher. Hier wird weder ein Krimi gedreht, noch ein krummes Ding vorbereitet. Den Wasserdampf produzieren Hochdruckreiniger, das Licht von Taschenlampen wird von Sicherheitswesten reflektiert und lässt deren sonst dunkel gekleideten Träger aufleuchten. In der nächtlichen Betriebspause der S-Bahn wird geputzt! Zwei Teams von DB Services beseitigen mit spezieller Technik und Chemikalien hässliche Graffitis und reinigen die Gleise – unter strengen Sicherheitsauflagen und bei abgeschaltetem …

Bahnhöfe: Seit Jahren werden die S-Bahnhöfe Warschauer Straße und Ostkreuz umgebaut. Vorerst heißt das für die Passagiere in erster Linie, zu Fuß zu gehen. Nach der Fertigstellung könnte das allerdings so bleiben, teilweise sind die Fußgängerzugänge nicht einmal zu Ende geplant. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/umbau-berliner-s-bahnhoefe-wer-s-bahn-fahren-will-muss-zu-fuss-gehen/6821276.html Wer derzeit mit Bahnen und Bussen fahren will, muss vor allem – viel laufen. Nicht nur bei der U-Bahn-Linie U 6, auf der nun der Abschnitt Friedrichstraße – Französische Straße unterbrochen ist. Erst Ende Oktober 2013 sollen hier wieder Züge fahren. Oder im S-Bahnhof Nikolassee, wo die Fahrgäste zum jeweils anderen Bahnsteig wechseln müssen, weil der Abschnitt Nikolassee-Wannsee der S 1 voraussichtlich noch bis Anfang November gesperrt ist. Noch länger wird es dauern, bis am Bahnhof Warschauer Straße die Wege von und zu den Zügen kürzer werden. Mehrere hundert Meter müssen Fahrgäste hier beim Umsteigen zwischen S-, U- oder Straßenbahn zurücklegen. Erst Ende 2014/Anfang 2015 soll der Zugang zu den Bahnsteigen der S-Bahn …

Bahnhöfe: Bahnhof Ostkreuz in Friedrichshain Ringbahnhalle gleicht Einkaufswüste, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/bahnhof-ostkreuz-in-friedrichshain-ringbahnhalle-gleicht-einkaufswueste,10809148,16463632.html Berlin – Die neue Ringbahnhalle am Ostkreuz in Berlin ist zwar seit zwei Monaten in Betrieb, doch fertig ist sie nicht. Das zwölf Millionen Euro teure Bauwerk ist nach seiner Eröffnung eine Einkaufswüste: Kein Geschäft hat geöffnet, still und stumm stehen die gläsernen Pavillons. Die bunten Bilder auf den großen Bildschirmen versprechen so einiges: Gute Geschäfte, eine Tasse Kaffee am Morgen, einen Blumenstrauß zum Mitnehmen und vieles mehr will „Ihr Einkaufsbahnhof“ der reisenden Kundschaft bieten. Einkaufsbahnhof? Die Halle der Ringbahn am Bahnhof Ostkreuz, wo diese Werbebotschaften mit schöner Regelmäßigkeit über die Anzeigetafeln flimmern, kann …

Bahnhöfe: 450.000 Euro für Bahnhof Luckau-Uckro

http://www.lok-report.de/ Luckau – Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger überbringt am Freitag einen Förderbescheid über 450.000 Euro für die Sanierung des Bahnhofsumfeldes in Luckau-Uckrow. Der Landkreis Dahme-Spreewald hat insgesamt seit 1991 für seinen öffentlichen Nahverkehr über 120 Millionen Euro erhalten. Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Wir unterstützen die Kommunen auch weiterhin, um einen attraktiven ÖPNV anbieten zu können. Gute Busverbindungen zum Regionalverkehr, Parkplätze und Fahrradabstellplätze sind wichtig, um ein Umsteigen auf die Schiene leichter zu machen. Der Bahnhof Uckrow liegt zwischen Luckau und Dahme. Er ist daher als Einsteigerbahnhof gleich für zwei Städte interessant. Deshalb ist es sinnvoll, hier zu investieren.“ Der Bahnhof in Uckrow liegt an der Bahnstrecke Berlin-Dresden. Er wurde bereits 1875 eröffnet. Hier hält der RE3 alle zwei Stunden. Die Buslinie 466 verbindet Luckau und Dahme mit dem Bahnhof. Der Bund und die Bahn planen den Ausbau der Dresdner Bahn für eine Streckengeschwindigkeit von 200 Stundenkilometern. Dann verkürzt sich die Fahrzeit nach Berlin auf deutlich unter eine Stunde. Das wird den Bahnhof Uckrow mit seinem Einzugsgebiet von 16.500 Einwohnern allein in Luckau und Dahme noch attraktiver machen. Heute brauchen Fahrgäste zum Berliner Hauptbahnhof je nach Verbindung eineinhalb bis eindreiviertel Stunden (Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, 14.06.12).

Regionalverkehr: Liniennummern ersetzen Zugnummern

http://www.lok-report.de/news/news_woche_donnerstag.html An den Bahnhöfen werden im Regionalverkehr künftig die bei den Fahrgästen bekannten Liniennummern anstelle der Zugnummer angezeigt. DB Station&Service kommt damit einem langjährigen Wunsch von Fahrgastverbänden und VBB nach. Exakte Zugnummern, wie z. B. RB 18919, sind für den internen Bahnbetrieb wichtig, für die Fahrgäste im Regionalverkehr jedoch kaum von Bedeutung. Die Fahrgäste kennen vielmehr die Liniennummer – von den Liniennetzplänen im Bahnhof, Stadtplänen, Fahrplanbüchern oder den elektronischen Fahrplanauskünften wie VBB-Fahrinfo oder ihre mobile Version iFahrinfo. Für die Fahrgäste wird somit künftig z. B. aus der RB 18919 die RB14 nach Berlin-Schönefeld Flughafen oder aus dem RE 18121 der RE1 nach Frankfurt (Oder). Durch die Anzeige des Zugziels bzw. auch weiteren Unterwegshalten und der Abfahrtszeit ist auch weiterhin eine eindeutige Zuordnung des Zuges möglich. VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: „Die Umstellung auf die Liniennummer wird vor allem den Fahrgästen, die nicht jeden Tag unterwegs sind, die Orientierung im Verbundnetz deutlich erleichtern. Die Änderung sollte möglichst bald im gesamten VBB-Gebiet umgesetzt werden.“ Bislang konnten sich die Fahrgäste schon bei der S- oder U-Bahn danach orientieren, im Regionalverkehr war jedoch die Zugnummer auf den Anzeigen Standard. Diese Änderung war eine langjährige Forderung der Fahrgastverbände und des VBB. Diesem Wunsch ist DB Station&Service jetzt nachgekommen: Seit 3. Juni 2012 werden auf den elektronischen Anzeigetafeln („Zugzielanzeiger“) an den Berliner Bahnhöfen anstelle der Zugnummern nun die Liniennummern angezeigt. Weitere Bahnhöfe sollen folgen (Pressemeldung VBB, 07.06.12).

BVG + Bahnhöfe: Neues Kundenzentrum im U-Bahnhof Alexanderplatz

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1075269.html 25 Jahre BVG-Abo: Zum Geburtstag gibt’s eine neues Kundenzentrum im U-Bahnhof Alexanderplatz Am heutigen Mittwoch, den 6. Juni 2012, um 11.00 Uhr, eröffnen die Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb der BVG, Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, und der Aufsichtsratsvorsitzende der BVG und Senator für Finanzen, Dr. Ulrich Nußbaum, die neue BVG-Verkaufsstelle im U-Bahnhof Alexanderplatz. Der Aufsichtratsvorsitzende der BVG, Dr. Ulrich Nußbaum, zeigt sich begeistert: „Mit diesem neuen ansprechenden Ambiente bietet die BVG neben einem guten Service auch das Gefühl des Willkommenseins. Hier kann man sich als Fahrgast gut informiert und betreut fühlen und dank einer gelungenen Partnerschaft zu jedem Zeitpunkt.“ Neben dem gesamten Service rund um den ÖPNV, Fahrscheinverkauf und -beratung, Fahrplanauskunft und Abo-Service, werden im neuen Kundenzentrum auch Tickets für Events, den InterConnex sowie Carsharing-Anmeldungen und Souvenirs angeboten. Das Kundenzentrum umfasst auch eine Wartelounge und Kundenterminals zum Abrufen der Internetseiten der BVG, der S-Bahn Berlin, der Deutschen Bahn und des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) sowie diverser Berliner Tourismusseiten. Beim Fahrscheinverkauf oder der Verlängerung des Abonnements setzt die BVG auf Komfort und Mehrwert. Durch die Kombination von Abo-Service, klassischem Fahrausweisverkauf, Beratung und dem Angebot des Partners kann mit einem Stopp beinahe alles erledigt werden. Die Ladenfläche wird gemeinschaftlich von der BVG und der Valora Retail Deutschland genutzt, welche dort eine weitere Filiale ihrer Bahnhofsbuchhandlungen „Immer 365 – Kaffee & Presse“ eröffnet. Außerdem konnte Valora Retail als Agenturpartner gewonnen werden. Das bedeutet, dass auch VBB-Fahrausweise erworben werden können, wenn die BVG geschlossen hat. 25 Jahre BVG-Abo – eine Erfolgsgeschichte Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, Vorstandsvorsitzende der BVG: „Ehrlich gesagt, dachte ich, das gab es schon immer und war ganz erstaunt zu erfahren, dass es zwar vor 25 Jahren schon für immerhin jeden 4. Berliner ganz normal war, ein Abonnement für eine Tageszeitung zu haben, doch eine Fahrkarte für Bus und Bahn per Wertmarke frei Haus, das war etwas ganz Neues. Dabei gibt es doch nichts Besseres: Günstig, bequem, unkompliziert – diese und noch mehr Vorteile bietet das Abonnement bei der BVG. Mehr als 329.000 Fahrgäste nutzen das BVG-Abo bereits und es werden stetig mehr.“ Am 1. Mai 1987 hat das BVG-Abo recht bescheiden angefangen: Drei Mitarbeiter, ohne moderne Computertechnik, ohne eigenes Service-Büro, doch dafür mit immerhin rund 1.500 Kunden in den ersten neun Monaten. Einen regelrechten Boom erlebte das BVG-Abonnement in den vergangenen fünf Jahren. Seit 2007 ist Anzahl der Stammkunden um 72 Prozent gestiegen. Damals rangierte dieser Vertriebszweig hinter den Automaten auf den U-Bahnhöfen und den privaten Verkaufsstellen noch an dritter Stelle bei den Fahrgeldeinnahmen. Heute steht das Abo das dritte Jahr in Folge unangefochten an der Spitze. Und auch das ist ein Rekord: 2012 werden die Einnahmen aus dem Abonnement erstmals die 200 Millionen-Euro-Grenze überschreiten. Bis zu 24 Prozent sparen Abonnenten im Vergleich zur bar bezahlten Monatskarte, je nach gewähltem Tarifbereich und der Art der Abbuchung (monatlich oder als Einmalzahlung). Viele Stammkunden honorieren das gute Angebot mit einer langjährigen Treue zur BVG. Die Verweildauer im Abonnement ist kontinuierlich gestiegen. Ganz besonders stolz ist die BVG auf die „Kunden der ersten Stunde“. So halten uns 80 Kunden aus dem 1. Monat und sogar 3.000 Kunden aus dem ersten Jahr seit 25 Jahren die Treue. Insbesondere das jüngste Mitglied der BVG-Abo-Familie, das VBB-Abo 65+ für Seniorinnen und Senioren, das im vergangenen Jahr eingeführt wurde, ist ein voller Erfolg. Mehr als 48.700 Abonnenten sind schon damit unterwegs. Und es lohnt sich: Fahren kann man mit dem Abo 65+ in allen Bussen und Bahnen rund um die Uhr kreuz und quer durch ganz Berlin und Brandenburg. Zum Abo-Geburtstag gibt es deswegen bei der Eröffnung des Kundenzentrums im U Alexanderplatz tolle Angebote für Seniorenkarteninhaber, wie z. B. 50 Prozent Rabatt beim Fahrradverleih am Strausberger Flugplatz, Rabatt bei Rundflügen über Brandenburg oder für das echte Pückler-Eis im Cavalierhaus in Cottbus. Aber auch für alle anderen Altersgruppen gibt es heute beim neuen Kundenzentrum schöne Preise zu gewinnen, wie zum Beispiel Freikarten für verschiedene Kultur- und Sportstätten. Öffnungszeiten des neuen Kundenzentrums im U Alexanderplatz: BVG: Mo-Fr 06.30 – 21.30 Uhr, Sa-So 11.00 – 18.30 Uhr Valora: Mo-Sa 04.30 – 22.00 Uhr, So 05.00 – 22.00 Uhr Außerhalb der Öffnungszeiten der BVG können VBB-Fahrausweise an den stationären Automaten oder auch beim Partner Valora Retail erworben werden. Insgesamt wird es acht dieser Kundenzentren nach einem gemeinsamen Konzept mit der URBANIS GmbH, in dem der Kunde einen qualitativen Service verbunden mit dem Angebot des Partners Valora Retail genießen kann. Die Valora Retail bietet Snacks, Getränke, Zeitungen, Bücher und VBB-Fahrausweise an. Durch die Verbindung beider Angebote wird die Gesamtqualität beim Service und in der Aufenthaltsqualität verbessert. Das nächste Kundenzentrum wird am 14. Juni 2012 im U-Bahnhof Zoologischer Garten eröffnet. Der Pavillon am Hardenbergplatz, in dem bis dahin die BVG-Verkaufsstelle untergebracht war, wird dann von der Valora Retail übernommen. Dort werden dann aber auch weiterhin VBB-Fahrscheine angeboten. Eine weitere Verkaufsstelle, die zwar nicht zu dieser „neuen“ Generation von Kundenzentren gehört, wird am 6. August 2012 am neuen Bushafen in Marzahn eröffnet.