Bahnhöfe + U-Bahn: Umfassende Modernisierungsvorhaben für Aufzügen auf dem U-Bahnhof Hermannplatz

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1118019.html Umfassende Modernisierungsarbeiten der Aufzüge haben jetzt auf dem U-Bahnhof Hermannplatz begonnen. Nach Abschluss der Arbeiten stehen den Fahrgästen der BVG energieeffizientere und komfortablere Aufzüge zur Verfügung. In mehreren Arbeitsphasen werden insgesamt drei in die Jahre gekommene Aufzüge komplett demontiert, eine Überarbeitung der Aufzugsschächte und der Einbau neuer Aufzugstechnik vorgenommen. Damit entspricht die Modernisierung im Prinzip einem Neubau. Begonnen wurde jetzt mit dem Aufzug, der die Zwischenebene der U7 (neben dem Eingang zu Karstadt) mit dem Straßenland verbindet. Die Arbeiten werden voraussichtlich am 16. November 2012 beendet sein. Im weiteren Verlauf ist die gleiche Maßnahme für den Aufzug von der Bahnsteigebene der U7 zur Zwischenebene geplant, der Modernisierungszeitraum erstreckt sich vom 10. September bis zum 14. Dezember 2012, sowie für den Aufzug von der Bahnsteigebene der U8 zum Straßenland, voraussichtlicher Beginn 14. Januar 2013. Rollstuhlfahrern empfehlen wir, sich mittels der barrierefreien Fahrplanauskunft auf BVG.de über Ausweichmöglichkeiten zu informieren, u. a. bieten unsere barrierefreien Buslinien Reisealternativen. Die Gesamtinvestitionskosten für alle drei Aufzüge betragen ca. 100.000,00 EUR.

Bahnhöfe: Brandenburg: Tagung zu historischen Bahnhofsgebäuden

http://www.lok-report.de/archiv/news_33/archiv_woche_mittwoch.html Fast immer gelten sie als Visitenkarte eines Ortes, die die Reisenden willkommen heißt oder abschreckt: Mit dem Ausbau der Bahn im 19. Jahrhundert kämpften landesweit Städte und Gemeinden nicht nur um einen Schienenanschluss, sondern setzten auch alle Hebel in Bewegung, um ein möglichst repräsentatives Bahnhofsgebäude zu bekommen. Was einst neben Rathaus und Kirche der Stolz der Bürger und Ausdruck modernster Gesinnung war, ist inzwischen in die Jahre gekommen. Der Erhalt historischer Gebäude bedeutet für Eigentümer immer Lust und Last. Das gilt noch mehr bei Bahnhöfen, weil historische Bahnhofsgebäude in vielen Fällen den heutigen Bedürfnissen der Verkehrsunternehmen und ihrer Passagiere nicht mehr gerecht werden. Aber es gibt bereits eine Reihe von erfolgreichen Beispielen in Brandenburg, wo die Nachnutzung und Sanierung der Gebäude verwirklicht wurde. Dies sind alles Gründe, im Rahmen einer Fachtagung zum Thema „Baukultur und Bahn“ sich den Veränderungen der „Bahnhofslandschaft“ im Land zu widmen, zu der Verkehrsminister Jörg Vogelsänger am 14.08.12 nach Brandenburg an der Havel geladen hat. Minister Vogelsänger: „Diese alten stadtbildprägenden Bahnhofsbauten haben ihre ursprüngliche verkehrliche Funktion heute meist verloren und sind daher oft von Leerstand und Verfall geprägt. Die bisherigen Eigentümer haben keine Möglichkeit der Weiternutzung, die Veräußerung der Bauten wurde deshalb eingeleitet. Die Suche nach neuen Nutzern und neuen Funktionen gestaltet sich aber oft schwierig, gerade in kleineren Städten und Gemeinden mit oft sehr großen Bahnanlagen. Unsere Bahnhofsgebäude haben eine Chance verdient.“ In den vergangenen Jahren ist Bewegung gekommen in die „Bahnhofslandschaft“ des Landes Brandenburg. An immer mehr Bahnhöfen gelingt es, die historischen Bahnhofsgebäude zu sanieren und für neue Nutzungen umzubauen. Die Fachtagung „Baukultur und Bahn“ will an Praxisbeispielen aus verschiedenen Brandenburger Gemeinden zeigen, dass und wie dies auch abseits der großen Städte gelingen kann. Mit Förderprogramme des Landes konnte ein Beitrag geleistet werden, wichtige Bahnhofsbauten zu sanieren und für neue Nutzungen zu gewinnen. In anderen Fällen hätten findige und engagierte Entwickler andere Wege aufgetan, um auch ohne die Hilfe des Staates eine Sanierung Umnutzung zu erreichen. Vogelsänger dazu: „In allen Fällen heißt der Schlüssel zum Erfolg: Zusammenarbeit. Kommunen, Eigentümer, Nutzer und Verkehrsträger müssen aufeinander zugehen, damit die Bahnhofsbauten lebendige Orte in der Stadt bleiben.“ (Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, 15.08.12).

Cottbus + Bahnhöfe: Neue Signale für Cottbuser Hauptbahnhof, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/cottbus/Neue-Signale-fuer-Cottbuser-Hauptbahnhof;art1049,3907905 Cottbus Die Deutsche Bahn macht den Cottbuser Hauptbahnhof zur Mega-Baustelle. Die Stadt will dabei mitmischen. So stehen die Zeichen gut, dass es für den Spreewaldtunnel einen Ersatz geben wird. Dafür will sich der Oberbürgermeister Frank Szymanski (SPD) persönlich ins Zeug legen. Schon vor einem Jahr stellte die Bahn ihre Pläne für den Cottbuser Hauptbahnhof vor. Damals wollte sie zehn Millionen Euro in die Sanierung stecken. Jetzt werden es mit 22,5 Millionen Euro mehr als doppelt so viel, wie Bahnhofsmanagerin Ute Stuhr erklärt. Der Baustart ist unterdessen der gleiche geblieben – im Dezember 2014 soll es losgehen, 2017 alles erledigt sein. Ute Stuhr mag es kurz und knapp. „Alle Bahnsteige werden …

Cottbus + Bahnhöfe: Hoffnung für Spreewaldtunnel-Ersatz Cottbus einigt sich mit der Bahn auf neues Konzept / Sondersitzung am Mittwoch, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/cottbus/Hoffnung-fuer-Spreewaldtunnel-Ersatz;art1049,3903904 Cottbus Die Tage des Spreewaldtunnels sind gezählt. Trotzdem gibt es Hoffnung für eine neue Verbindung in Richtung Norden. Die Stadt Cottbus und die Deutsche Bahn haben sich offenbar nach langwierigen Verhandlungen geeinigt. Doch für ein Okay muss sich zunächst das Stadtparlament revidieren. Für viele Cottbuser und Pendler kam die Nachricht vom Ende des Spreewaldtunnels einer Hiobsbotschaft gleich, zumal es für das alte Bauwerk keinen Ersatz geben sollte. Der Privatmann Joachim Schreck startete gar eine Unterschriftensammlung für den Erhalt des Tunnels. Innerhalb weniger Wochen sind seinen Angaben zufolge rund 2200 …

Cottbus + Bahnhöfe: Hoffnung für Spreewaldtunnel-Ersatz Cottbus einigt sich mit der Bahn auf neues Konzept / Sondersitzung am Mittwoch, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/cottbus/Hoffnung-fuer-Spreewaldtunnel-Ersatz;art1049,3903904

Cottbus Die Tage des Spreewaldtunnels sind gezählt. Trotzdem gibt es Hoffnung für eine neue Verbindung in Richtung Norden. Die Stadt Cottbus und die Deutsche Bahn haben sich offenbar nach langwierigen Verhandlungen geeinigt. Doch für ein Okay muss sich zunächst das Stadtparlament revidieren.
Für viele Cottbuser und Pendler kam die Nachricht vom Ende des Spreewaldtunnels einer Hiobsbotschaft gleich, zumal es für das alte Bauwerk keinen Ersatz geben sollte. Der Privatmann Joachim Schreck startete gar eine Unterschriftensammlung für den Erhalt des Tunnels. Innerhalb weniger Wochen sind seinen Angaben zufolge rund 2200 …

Bahnhöfe: Reisende in Fürstenwalde (Spree) ab sofort besser informiert Neue Fahrgastinformationsanlage in Betrieb genommen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/2846734/bbmv20120810a.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 10. August 2012) Reisende werden in Fürstenwalde (Spree) ab heute besser informiert. Eine neue, elektronisch gesteuerte Anlage ersetzt die alten Zugzielanzeiger mit Fallblatttechnik auf dem Bahnhof.

Zusätzlich informiert jetzt ein Voranzeiger am Zugang vom Bahnhofsvorplatz über den aktuellen Zugbetrieb. Darüber hinaus erhalten Reisende auf den Bahnsteigen neben den Abfahrtzeiten und Zugzielen bei Bedarf auch Informationen zu Abweichungen im Zugbetrieb.

Alle neu installierten Infotafeln, Zugzielanzeiger und die neuen Uhren auf den Bahnsteigen haben eine LED- Hinterleuchtung. Damit konnte das Gewicht dieser Geräte erheblich verringert und Strom eingespart werden.

Für den Ersatz der Gerätetechnik (Anzeiger, Infotafeln, Uhren) investierte die Deutsche Bahn fast 400.000 Euro.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe: Reisende in Fürstenwalde (Spree) ab sofort besser informiert Neue Fahrgastinformationsanlage in Betrieb genommen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/2846734/bbmv20120810a.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 10. August 2012) Reisende werden in Fürstenwalde (Spree) ab heute besser informiert. Eine neue, elektronisch gesteuerte Anlage ersetzt die alten Zugzielanzeiger mit Fallblatttechnik auf dem Bahnhof. Zusätzlich informiert jetzt ein Voranzeiger am Zugang vom Bahnhofsvorplatz über den aktuellen Zugbetrieb. Darüber hinaus erhalten Reisende auf den Bahnsteigen neben den Abfahrtzeiten und Zugzielen bei Bedarf auch Informationen zu Abweichungen im Zugbetrieb. Alle neu installierten Infotafeln, Zugzielanzeiger und die neuen Uhren auf den Bahnsteigen haben eine LED- Hinterleuchtung. Damit konnte das Gewicht dieser Geräte erheblich verringert und Strom eingespart werden. Für den Ersatz der Gerätetechnik (Anzeiger, Infotafeln, Uhren) investierte die Deutsche Bahn fast 400.000 Euro. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe: Am Gesundbrunnen geht es nicht voran Die Bahn verschiebt erneut den Bau einer Empfangshalle für den wichtigen Umsteigeknoten, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article108467187/Am-Gesundbrunnen-geht-es-nicht-voran.html

Die täglich etwa 100.000 Fahrgäste am Bahnhof Gesundbrunnen müssen weiter auf ein Empfangsgebäude warten. Wie ein Sprecher der Deutschen Bahn bestätigt, ist der seit Jahren geplante Bau erneut verschoben worden. Zuletzt hatte die Bahn von einem Baubeginn im ersten Halbjahr 2012 gesprochen. Inzwischen ist vom vierten Quartal die Rede. Damit würden die Arbeiten ein Jahr später als ursprünglich vorgesehen beginnen. Als Grund für die neuerliche Verzögerung nannte der Sprecher notwendige Planänderungen.
Dass der Start für den Neubau damit in die Wintermonate fallen soll, bezeichnet …

Bahnhöfe: Am Gesundbrunnen geht es nicht voran Die Bahn verschiebt erneut den Bau einer Empfangshalle für den wichtigen Umsteigeknoten, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article108467187/Am-Gesundbrunnen-geht-es-nicht-voran.html Die täglich etwa 100.000 Fahrgäste am Bahnhof Gesundbrunnen müssen weiter auf ein Empfangsgebäude warten. Wie ein Sprecher der Deutschen Bahn bestätigt, ist der seit Jahren geplante Bau erneut verschoben worden. Zuletzt hatte die Bahn von einem Baubeginn im ersten Halbjahr 2012 gesprochen. Inzwischen ist vom vierten Quartal die Rede. Damit würden die Arbeiten ein Jahr später als ursprünglich vorgesehen beginnen. Als Grund für die neuerliche Verzögerung nannte der Sprecher notwendige Planänderungen. Dass der Start für den Neubau damit in die Wintermonate fallen soll, bezeichnet …

Bahnhöfe + S-Bahn: Bauarbeiten im S-Bahnhof Wildau Sperrung des Bahnhofs wegen Abrissarbeiten • S-Bahnen werden zwischen Königs Wusterhausen und Zeuthen durch Busse ersetzt

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/2833812/bbmv20120801.html?c2212428=2207508&start=0&c2186002=18313200000&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 1. August 2012) Im Zuge der Erneuerung des S-Bahnhofs Wildau finden von Freitag, 3. August, 22 Uhr, bis Montag, 6. August, 4 Uhr die ersten Abrissarbeiten am bisherigen Personentunnel statt. Der S-Bahnhof Wildau wird hierfür gesperrt.

Zudem finden Gleisbauarbeiten in Wildau statt und die S-Bahnen der Linie S46 fahren von Freitag, 3. August, 21.30 Uhr, bis Montagmorgen 6.August, 1.30 Uhr, nicht zwischen Königs Wusterhausen und Zeuthen. Ein Einsatzverkehr mit Bussen ist eingerichtet.

Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.s-bahn-berlin.de, www.bahn.de/bauarbeiten, mobil.s-bahn-berlin.de, beim Kundentelefon der S-Bahn Berlin unter 030 297-43333 und durch Aushänge auf den Bahnhöfen.

Auf Grund der durchgehenden Bauarbeiten mit Zweiwegebagger und Abrissgeräte kommt es zu nächtlichen Lärmbelästigungen. Damit der Berufsverkehr so wenig wie möglich beeinträchtigt wird, werden diese Arbeiten am Wochenende durchgeführt.

Die Deutsche Bahn bittet Anwohner und Reisende um Verständnis für die Unannehmlichkeiten.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher