Bahnhöfe + S-Bahn: Treppenerneuerung am Bahnhof Friedrichstraße zum Schiffbauerdamm Überspringen: Treppenerneuerung am Bahnhof Friedrichstraße zum Schiffbauerdamm Bauarbeiten beginnen am 6. Juli

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/verkehrsmeldungen/
bbmv/bbmv20090702.html

(Berlin, 2. Juli 2009) Während der Treppenabgang am Reichstagufer (Seite zum Bahnhof Friedrichstraße) bereits vor einiger Zeit durch die Deutsche Bahn erneuert wurde, folgt nun die Erneuerung des Treppenbereichs zum Schiffbauerdamm / Albrechtstraße.

Für die Bauarbeiten, die am Montag, 6. Juli beginnen, wird der Treppenbereich zum Schiffbauerdamm ab 7.00 Uhr gesperrt.

Die Arbeiten dauern bis Anfang September an. In dieser Zeit müssen Reisende und Fußgänger einen Umweg in Kauf nehmen, um über die Friedrichstraße und die Weidendammer Brücke auf die andere Spreeseite zu gelangen.

Für Ortsunkundige wird während der Bauarbeiten ein Beschilderungssystem aufgebaut.

Der betroffene Brückenbereich wird eingerüstet und eine staubdichte Einhüllung erstellt, um die Staubbelästigung für die Anwohner und die Gastronomie so gering wie möglich zu halten.

Am Schiffbauerdamm wird eine Baustelleneinrichtungsfläche erstellt, die Teile der Straße und des Fußweges unter der Eisenbahnbrücke benötigt. Daher ist auch der Autoverkehr am Schiffbauerdamm betroffen.

Auch die Schifffahrt auf der Spree ist durch das Baugerüst eingeschränkt. Spezielle Schifffahrtszeichen weisen auf den Engpass hin.

Anfang September wird die Fußgängerbrücke dann neben einer neuen Abgangstreppe auch ein neues Geländer aufweisen. Die Beleuchtungsanlage wird ebenfalls erneuert.

Die Deutsche Bahn möchte sich für die Belästigung durch Lärm und Schmutz sowie die Unannehmlichkeiten für die Passanten und Verkehrsteilnehmer entschuldigen und bittet um Verständnis.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: Grüne und CDU für Vertragskündigung / Konkurrenz der Deutschen Bahn steht bereit, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/11550158/485072/
Gruene-und-CDU-fuer-Vertragskuendigung-Konkurrenz-der-Deutschen.html

POTSDAM – Die Berliner Oppositionsparteien CDU und Grüne setzen sich nach den Vorfällen bei der Berliner S-Bahn für eine Neuausschreibung des Netzes ein. „Ein Wechsel im Vorstand allein reicht nicht“, sagte die grüne Verkehrsexpertin Claudia Hämmerling der MAZ. Die S-Bahn Berlin GmbH, eine Tochter der Deutschen Bahn AG, habe bewusst Auflagen des Eisenbahnbundesamtes missachtet und eine Gefährdung der Fahrgäste inkauf genommen. Deshalb könne der Senat den bis 2017 gültigen Vertrag kündigen und der Konkurrenz eine Chance geben. „Die vorzeitige Auflösung des Verkehrsvertrages ist als letztes Mittel ernsthaft zu prüfen“, so Uwe Goetze, parlamentarischer Geschäftsführer der CDU-Fraktion.
Der Berliner Senat ist zurückhaltender. „Theoretisch könnten die Vorfälle ein Grund sein, den Vertrag zu kündigen“, sagt Manuela Damianakis, Sprecherin der Senatsverwaltung für Verkehr. Schließlich handele es sich um einen gravierenden …

Flughäfen + S-Bahn + Bahnverkehr: BBI erhält laut Dellmann sehr gute Schienenanbindung, aus Berliner Kurier

http://www.berlinonline.de/aktuelles/
berlin/detail_ddp_2465328860.php

Der künftige Flughafen Berlin Brandenburg International (BBI) wird nach Angaben des Infrastrukturministeriums eine bessere Schienenanbindung als andere Airports erhalten. Wie Minister Reinhold Dellmann (SPD) am Donnerstag im Landtag sagte, werde der BBI mit der Bahn «deutlich besser» zu erreichen sein als die Flughäfen beispielsweise in München oder Frankfurt am Main. «Von anderen Flughäfen in Europa ganz zu schweigen», sagte der Minister.
Bei der Eröffnung im Jahr 2011 werde eine S-Bahn im Zehn-Minuten-Takt den Airport anfahren, erläuterte Dellmann. Jede Viertelstunde solle ein Zug vom und zum Berliner Hauptbahnhof fahren. Damit seien alle technischen Voraussetzungen gegeben, um etwa 50 Prozent der künftigen Passagiere über den Schienen-Nahverkehr heranzuführen. Es bleibe abzuwarten, ob die Menschen …

Bus + Eberswalde: Neue O-Busse für Eberswalde, aus Märkische Oderzeitung

http://www.moz.de/index.php/Moz/Article/
category/Berlin_Brandenburg/id/286027

Eberswalde (ddp) Eberswalde soll zwölf neue O-Busse erhalten. Die Barnimer Busgesellschaft (BBG) werde die Beschaffung der Fahrzeuge europaweit ausschreiben, wie die Kreisverwaltung Barnim am Mittwoch mitteilte. Zuvor hatte der Aufsichtsrat den Plänen zugestimmt und damit den Weg für eine neue O-Busgeneration in der nordostbrandenburgischen Stadt freigemacht. Eberswalde ist eine von nur drei deutschen Städten, in denen noch Oberleitungsbusse fahren. Sie verkehren hier auf zwei Linien von insgesamt knapp 16 Kilometer Länge.
Die neuen Busse sollen mit einem Energiespeicher ausgerüstet sein, mit dessen Hilfe der Obus …

S-Bahn: S-Bahn-Führerstand neu besetzt Deutsche Bahn feuert nach Problem-Serie die komplette Geschäftsführung der Firmentochter, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0703/berlin/
0021/index.html

Sabine Rennefanz und Thomas Rogalla

Die Bahn AG hat die gesamte vierköpfige Geschäftsführung der Berliner S-Bahn GmbH ihrer Ämter enthoben. Grund sind die anhaltenden Probleme bei der S-Bahn. Den Beschluss fasste der Aufsichtsrat des Unternehmens, einer hundertprozentigen Bahntochter, gestern Nachmittag in einer außerordentlichen Sitzung. Als neuer Sprecher der Geschäftsführung wurde mit sofortiger Wirkung der bisherige Regionalbereichsleiter Nordost der DB Regio AG, Peter Buchner, berufen. Unterstützt wird er von drei weiteren Managern der Deutschen Bahn, Christian Kayser (Finanzen), Maik Dreser (Produktion) und Christoph Wachendorf (Personal). Die abberufenen Geschäftsführer werden nicht entlassen, sondern bleiben Angestellte, bis die Schuldfrage geklärt ist.
Wann die S-Bahn in Berlin wieder normal fahren werde, sei …

S-Bahn: Bahn entlässt den kompletten Vorstand der Berliner S-Bahn, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0703/seite1/
0072/index.html

Die Schlampereien bei der Wartung der Berliner S-Bahnen hat zu ersten Personal-Konsequenzen geführt. Die Bahn AG hat gestern die gesamte vierköpfige Geschäftsführung der Berliner S-Bahn ihrer Ämter enthoben. Die Entscheidung fiel in einer außerordentlich angesetzten Aufsichtsratssitzung. Das Gremium berief Peter Buchner als neuen Vorstandschef für die S-Bahn. Buchner war bisher Regionalbereichsleiter der DB Regio. Mit der Entscheidung reagiert der Mutterkonzern auf das Chaos, das seit Tagen im Berliner S-Bahn-Verkehr herrscht. Das Eisenbahn-Bundesamt hatte 190 Züge stillgelegt, weil die S-Bahn zugesagte Sicherheitsüberprüfungen nicht ausführte. Das Amt war aktiv geworden, nachdem ein Zug der modernsten Baureihe am …

S-Bahn: Neuanfang bei der S-Bahn Berlin Überspringen: Neuanfang bei der S-Bahn Berlin Aufsichtsrat der S-Bahn beruft bewährte Bahn-Manager aus ganz Deutschland / Peter Buchner leitet als Sprecher der Geschäftsführung die neue vierköpfige Führungsspitze / Konzernvorstand Homburg: DB setzt damit deutliches Zeichen

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
ubp/p20090702b.html

(Berlin, 2. Juli 2009) Wegen der anhaltenden Probleme bei der S-Bahn Berlin hat die bisherige Geschäftsführung um Tobias Heinemann am Donnerstag dem Aufsichtsrat des Unternehmens angeboten, ihre Ämter zur Verfügung zu stellen. Der Aufsichtsrat hat dieses Angebot im Rahmen einer außer­ordentlichen Sitzung angenommen und eine neue Unternehmensleitung installiert.

Als neuer Sprecher der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin wurde mit sofortiger Wirkung der bisherige Regionalbereichsleiter Nordost der DB Regio AG, Peter Buchner, berufen. Ihm zur Seite stehen mit Christian Kayser für Finanzen, Maik Dreser für Produktion und Christoph Wachendorf für Personal drei bewährte Bahn-Manager mit großer Erfahrung aus anderen Nahverkehrs­regionen und DB-Konzernbereichen. Die vier Manager konnten äußerst kurzfristig zur Unterstützung der S-Bahn Berlin gewonnen werden. Vertragliche Regelungen für einen dauerhaften Einsatz werden zu einem späteren Zeitpunkt getroffen.

„Durch die Unzulänglichkeiten in der Umsetzung der Auflagen des Eisenbahn-Bundesamts (EBA) haben wir uns entschlossen, schnell zu handeln“, sagte Ulrich Homburg, DB-Vorstand Personenverkehr. „Wir wollen mit diesem klaren Neuanfang das Vertrauen unserer Kunden, des Bestellers, der Politik und des EBA in die S-Bahn Berlin wiederherstellen. Grundlage unseres Geschäfts ist und bleibt die sichere Mobilität.“

Jeder Fahrgast könne sich darauf verlassen, dass er mit sorgfältig untersuchten Zügen unterwegs ist. Alle EBA-Auflagen und eisenbahntechnischen Regelwerke würden exakt eingehalten. Jetzt gehe es darum, dass die neue Geschäftsführung schnell eine umfassende Bilanz über Art, Umfang und Dauer der Fahrzeug-Probleme und der daraus entstandenen Angebots­einschränkungen erstellt.

„Außerdem haben wir die neue Geschäftsführung mit der Ausarbeitung von Sofortmaßnahmen beauftragt, wie das eingeschränkte Verkehrsangebot schnell wieder verbessert werden kann“, sagte der Aufsichtsratsvorsitzende und Sprecher der Geschäftsführung von DB Stadtverkehr, Hermann Graf von der Schulenburg. Dazu gehöre auch die unverzügliche Aufnahme von Gesprächen mit den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) zur Unterstützung des Verkehrsangebots.

„Im Lauf der nächsten Woche wollen wir unseren Kunden einen verlässlichen Zeitplan an die Hand geben, wann wieder mit einem normalen Verkehr gerechnet werden kann“, so von der Schulenburg weiter. Auch über Kompensationsleistungen für Fahrgäste und den Besteller werde nachgedacht.

Den Kunden der S-Bahn stehen neben den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor Ort täglich aktualisierte Informationen zur betrieblichen Lage im Internet unter www.s-bahn-berlin.de oder über die Kundentelefon-Nummer 030 297 – 43333 zur Verfügung. Nutzer eines WAP-fähigen Mobiltelefons können Infos unter mobil.s-bahn-berlin.de Infos abrufen.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

S-Bahn: DBV Berlin-Brandenburg zum Sparkurs bei der S-Bahn Berlin GmbH

http://www.lok-report.de/

Ein geflügeltes Wort spricht davon, dass man eine Kuh, die man melken will, nicht schlachten darf. Offenbar wurde diese Redensart bei der S-Bahn Berlin GmbH von der DB-Zentrale nicht berherzigt. Umso wichtiger ist es, dass jetzt der DB-Konzern schnell seiner Tochter S-Bahn Berlin GmbH die notwendigen Freiheiten zurückgibt.
Der Vertrauensschaden und Imageverlust ist enorm und es wird bestimmt Jahre dauern, bis die Berliner die S-Bahn wieder als sicheres, zuverlässiges und verlässliches Verkehrsmittel in ihr Herz geschlossen haben. Der DBV Berlin-Brandenburg fordert von der Geschäftsleitung und vom DB-Konzern deshalb eine sofortige Kehrtwendung bei der Personal- und Informationspolitik:
1. Auf jeden Umsteigebahnhof gehören geschulte Mitarbeiter, die die Fahrgäste informieren und für ihre Sicherheit sorgen. Gleiches gilt selbstverständlich für Stationen, auf denen ein hohes Verkehrsaufkommen zu verzeichnen oder auf Grund von bestimmten Veranstaltungen zu erwarten ist. Bei Baumaßnahmen reicht es nicht aus, an einigen Stellen kleine A 3-Plakate mit den allerwichtigsten Informationen zu befestigen. Auch hier muss Auskunftspersonal (wieder) zum Standard werden.
2. Die Austausch von Fahrgastinformationsanlagen (z. B. Zugzielanzeiger) ist erst dann fortzusetzen, wenn sie tatsächlich ausreichend getestet sind.
3. Türstörungen, Störungen an Klimaanlagen und Fenstern, Aufzügen und Fahrtreppen sind schneller als bisher zu beheben.
Sollte während der Sommerferien die Diskussion um eine Fahrpreiserhöhung ab dem kommenden Jahr losgehen, spricht sich der DBV-Landesverband bereits jetzt dagegen aus. Bis die S-Bahn Berlin GmbH wieder die volle „Wagenleistung“ anbieten kann, müssen alle Möglichkeiten zur Entlastung der verkehrenden S-Bahn-Züge genutzt werden. Dazu gehört zum Beispiel auch der von der DB AG aus rein vordergründigen Überlegungen aufgegebene Halt von Fernzügen am Bahnhof Zoo. Damit würde Fernbahn-Fahrgästen die Fahrt mit der S-Bahn zum Hauptbahnhof erspart werden.
Der DBV-Landesverband erwartet eine Rückkehr zu einem Angebot, bei dem der Fahrgast und ein gutes und sicheres Angebot wieder im Mittelpunkt steht und nicht die maximal erzielbare Rendite! Ausdrücklich dankt der Landesverband den Mitarbeitern der S-Bahn Berlin GmbH, die in der jetzigen Situation den Ärger mancher Fahrgäste direkt zu spüren bekommen für ihre gute Arbeit – gerade unter den schwierigen Bedingungen der letzten Jahret (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin-Brandenburg e. V., 03.07.09).

S-Bahn: Fahrplan für Freitag, den 3. Juli 2009

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/
2009/188_fahrplaene_sonderinfo.htm

Der aktuelle Fahrplan für das Berliner S-Bahn-Netz steht für Sie als PDF zum Download und zur Ansicht zur Verfügung.

Wichtiger Hinweis: Die Fahrplantabellen repräsentieren den Planungsstand von Donnerstag, 02.07.09 , 18:00 Uhr. Sollte die aktuelle Betriebslage Änderungen erforderlich machen, so finden Sie diese wie gewohnt auf der ständig aktualisierten Übersicht zur aktuellen Betriebslage.

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2009/188_fahrplaene_sonderinfo.htm

Flughäfen + allg.: Gewitter legt Flughafen Schönefeld lahm, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article1124334/
Gewitter_legt_Flughafen_Schoenefeld_lahm.html

Den zweiten Tag in Folge hat ein Unwetter Teile Berlins im Griff . Erneut zog eine Gewitterfront von Südosten an die Stadt heran. Die Start- und Landebahnen in Schönefeld mussten gesperrt werden. In Adlershof brannte ein Haus nach einem Blitzschlag. Und wieder liefen Dutzende Keller voll.
Gewitter und kräftige Regenfälle haben der Berliner Feuerwehr auch am Mittwoch viel Arbeit beschert. Am späten Nachmittag erreichte – wie schon am Dienstag – eine von Südosten heranziehende Gewitterfront die Stadt. Die ersten Auswirkungen des Unwetters wurden am Flughafen Schönefeld spürbar. „Wir haben kurz vor und kurz nach 17 Uhr wegen Starkregens und der Gefahr von Aquaplaning zwei Mal für einige Minuten die Start- und Landebahn sperren müssen“, sagte Flughafensprecher Eberhard Elie. Drei Maschinen der Fluglinie Easy Jet seien nach Tegel umgeleitet worden. Am Dienstag sei der Flugbetrieb in Schönefeld für fast zwei Stunden stark …