S-Bahn + Bahnhöfe: Nachdem die Gründungsarbeiten ihrem Ende entgegen gehen – die Bohrpfähle sind komplett, Fundamente zum großen Teil fertig – wachsen die ersten so genannten Wandscheiben aus dem Boden. Deren Lage lässt schon erkennen, welche Ausdehnung der künftige Ringbahn-Brückenzug der S-Bahn haben wird. Die Wandscheiben dienen später, wie am benachbarten Regionalbahnsteig, als Auflager für die Gleis- und Bahnsteigbrücken der Ring-S-Bahn. Besonders Augenmerk liegt hier auf der Fertig-stellung der Bauwerke im Bereich der Hauptstraße, schließlich soll deren Sperrung am 31. Mai dieses Jahres enden., aus Punkt 3

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Nachdem die Gründungsarbeiten ihrem Ende entgegen gehen – die Bohrpfähle sind komplett, Fundamente zum großen Teil fertig – wachsen die ersten so genannten Wandscheiben aus dem Boden. Deren Lage lässt schon erkennen, welche Ausdehnung der künftige Ringbahn-Brückenzug der S-Bahn haben wird. Die Wandscheiben dienen später, wie am benachbarten Regionalbahnsteig, als Auflager für die Gleis- und Bahnsteigbrücken der Ring-S-Bahn. Besonders Augenmerk liegt hier auf der Fertig-stellung der Bauwerke im Bereich der Hauptstraße, schließlich soll deren Sperrung am 31. Mai dieses Jahres enden.
Im Mai beginnt bereits die Werksfertigung der stählernen Brückenteile, die dann ab November dieses Jahres nach und nach per Kran in ihre endgültige Lage gebracht werden sollen.
Mittlerweile wurden weitere Baustellen eröffnet. Östlich des Wasserturms wird …

S-Bahn: Das muss sein! Die Deutsche Bahn investiert dieses Jahr in Berlin rund 250 Millionen Euro Muss das jetzt auch noch sein? – Diese Frage mag sich manch ein S-Bahn-Fahrgast zum Beispiel der Linie S 3 stellen, wenn hier vom 7. Mai bis 7. Juni wegen Bauarbeiten der Abschnitt Karlshorst-Ostkreuz total gesperrt wird, aus Punkt 3

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Das muss sein!

Die Deutsche Bahn investiert dieses Jahr in Berlin rund 250 Millionen Euro

Muss das jetzt auch noch sein? – Diese Frage mag sich manch ein S-Bahn-Fahrgast zum Beispiel der Linie S 3 stellen, wenn hier vom 7. Mai bis 7. Juni wegen Bauarbeiten der Abschnitt Karlshorst-Ostkreuz total gesperrt wird (siehe m Seite 19). „Leider können dringend erforderliche Bauarbeiten nicht verschoben werden. Zum einen, weil sie lang geplant, an bestimmte Finanzierungen gebunden und in einen Zeitrahmen eingebettet sind. Zum anderen, weil sie in Zukunft die Stabilität des Fahrplans garantieren“, erklärt Arvid Kämmerer, Leiter Kundenmanagement und Fahrplan bei der DB Netz AG, die für das Schienennetz verantwortlich zeichnet.
Bauarbeiten einfach zu verschieben, bringe zusätzliche …

S-Bahn + Bahnhöfe: Bahnhof Julius-Leber-Brücke nur von Nordseite erreichbar, aus Punkt 3

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Im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Abt. Brücken und Ingenieurbauwerke, werden gegenwärtig bis voraussichtlich Juni Straßenbelag-Erneuerungsarbeiten an der Südseite der Straßenbrücke inklusive des Gehweges durchgeführt.
Desweiteren wird direkt vor dem südlichen S-Bahnzugang eine Bushaltestelle eingerichtet, so dass der Haltepunkt lediglich über die beiden nördlichen Aufzüge sowie Treppenzugänge erreichbar ist.
Der südliche Zugang muss in dieser Zeit gesperrt bleiben.
Die Arbeiten, die nach …

Regionalverkehr: Neue Bahnfahrzeiten zwischen Berlin und Golm Peter Neumann POTSDAM. Die Deutsche Bahn bietet vom 19. April an montags bis freitags zwei Züge von Berlin zum Wissenschaftsstandort Golm an., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0415/brandenburg/
0125/index.html

POTSDAM. Die Deutsche Bahn bietet vom 19. April an montags bis freitags zwei Züge von Berlin zum Wissenschaftsstandort Golm an. Das teilte der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) gestern mit. Die jetzige Direktverbindung wird um eine Stunde vorverlegt. Künftig fährt diese Regionalbahn um 7.12 Uhr am Bahnhof Zoo ab und erreicht Golm um 7.43 Uhr. Der zusätzliche Direktzug verlässt den Bahnhof Friedrichstraße um …

Regionalverkehr: Mit der Bahn stressfrei zum 131. Baumblütenfest nach Werder Überspringen: Mit der Bahn stressfrei zum 131. Baumblütenfest nach Werder Zusätzliche Züge nach Werder (Havel) an den Wochenenden

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20100415.html

(Berlin, 15. April 2010) Auch in diesem Jahr ist die Baumblüte in Werder (Havel) ein besonderer Anziehungspunkt für Ausflügler. Der bequemste Weg, das 131. Baumblütenfest vom 24. April bis 2. Mai zu genießen: Das Auto stehen lassen und die Züge des Nahverkehrs in Richtung Werder nutzen.

An beiden Wochenenden setzt DB Regio zusätzliche Züge auf der Strecke zwischen Berlin Ostbahnhof beziehungsweise Berlin Friedrichstraße und Werder (RE 1) ein. Auf den Strecken RB 21 Wustermark-Griebnitzsee und RB 22 Berlin-Schönefeld Flughafen-Potsdam fahren tagsüber Züge nach beziehungsweise von Werder (Havel).

Ticket-Tipp: Werder liegt im VBB-Tarifbereich Berlin C beziehungsweise Potsdam C. Es gelten VBB-Fahrscheine der Tarifbereiche Berlin BC, ABC sowie AB zuzüglich je ein Anschlussfahrschein für Hin- und Rückfahrt.

Reisenden wird empfohlen, die Tickets für die Hin- und Rückfahrt zusammen zu kaufen. Zwar gibt es am Bahnhof Werder zusätzliche Kaufmöglichkeiten, doch erfahrungsgemäß erwerben kurz vor der Zugabfahrt viele Reisende noch einen Rückfahrschein.

Auch das günstige Brandenburg-Berlin-Ticket kann montags bis freitags ab 9 Uhr, an den Wochenenden und Feiertagen ohne Zeitbegrenzung für die An- und Abreise genutzt werden.

Mehr Informationen zu den Reisemöglichkeiten und Tarifen sind telefonisch beim Kundendialog DB Regio Nordost unter 0331 235 6881 oder -6882 beziehungsweise online unter www.bahn.de erhältlich.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: Ab Montag wieder Vollzüge auf der S-Bahn-Linie S5 Überspringen: Ab Montag wieder Vollzüge auf der S-Bahn-Linie S5 S-Bahn Berlin erweitert Kapazitäten auf der Strecke zwischen Strausberg Nord und Olympiastadion

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20100415a.html

(Berlin, 15. April 2010) Die S-Bahn Berlin setzt ab kommenden Montag, 19. April, wieder Vollzüge (8-Wagen-Einheiten) auf der Linie S5 zwischen Strausberg Nord und Olympiastadion ein. Nach der Fertigstellung weiterer Zugeinheiten in den Werkstätten reagiert das Unternehmen damit auf die hohe Nachfrage auf der wichtigen Verbindung zwischen der Berliner Stadtbahn und dem östlichen Umland der Hauptstadt. Bereits seit 25. März fahren auch auf der Linie S3 zwischen Erkner und Westkreuz wieder Vollzüge.

Die S-Bahn Berlin wird, wie im Januar angekündigt, bis zum Fahrplanwechsel am 12. Dezember sukzessive zum vollen Fahrplanangebot zurückkehren. Dafür werden rund 500 Viertelzüge benötigt. Ab Montag kommen 395 Viertelzüge zum Einsatz. Im Verlauf des nächsten Jahres sollen dann auch wieder alle Fahrten mit den ursprünglichen Zuglängen durchgeführt werden.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: Freibier für alle S-Bahner Krise kostete 220 Millionen Euro. Der DB-Chef gibt eine Runde aus, wenn 2011 wieder alles läuft Peter Neumann Bahn-Chef Rüdiger Grube will einen ausgeben. Wenn die Berliner S-Bahn bis zum kommenden Jahr alle gesteckten Ziele erreicht, möchte er die Beschäftigten zum Bier einladen. Das kündigte Grube gestern Morgen während der Betriebsversammlung in der Hauptwerkstatt Schöneweide an., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0413/berlin/
0030/index.html

Bahn-Chef Rüdiger Grube will einen ausgeben. Wenn die Berliner S-Bahn bis zum kommenden Jahr alle gesteckten Ziele erreicht, möchte er die Beschäftigten zum Bier einladen. Das kündigte Grube gestern Morgen während der Betriebsversammlung in der Hauptwerkstatt Schöneweide an. „Die S-Bahn soll wieder zu einem Vorzeigeunternehmen werden.“ Sie werde dafür kämpfen, dass ihr 2017 endender Verkehrsvertrag mit dem Senat verlängert wird. An Gewinn sei dagegen vorerst nicht zu denken, berichtete der Vorstandsvorsitzende. Die Krise habe das Unternehmen bisher 220 Millionen Euro gekostet – Ende Januar hatte Grube noch von 155 Millionen Euro Schaden gesprochen.
Bislang hatten sich Spitzen des Bahnkonzerns nur selten bei der S-Bahn blicken lassen. Sie war für die Chefs lange nur ein Tochterunternehmen unter vielen. Doch das hat sich im Zeichen der Krise geändert. Viele S-Bahner sind sauer, dass ihr Betrieb bis vor wenigen Monaten totgespart zu werden drohte und dass das Image am …

U-Bahn: Warum die U 5 sinnvoll ist Peter Neumann PETER NEUMANN bricht eine Lanze für ein wenig beliebtes U-Bahn-Bauprojekt. Manche Dinge dauern etwas länger. Schon in den 1920er-Jahren gab es das Projekt, eine weitere Ost-West-U-Bahn in Mitte zu bauen. Sechs Jahrzehnte später wurde es in der DDR-Hauptstadt in einer Mini-Version neu aufgelegt. Aber auch aus dem Plan, zur 750-Jahr-Feier die U-Bahn vom Tierpark über den Alexanderplatz hinaus wenigstens zum Roten Rathaus zu verlängern, wurde nichts., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0414/berlin/
0068/index.html

Manche Dinge dauern etwas länger. Schon in den 1920er-Jahren gab es das Projekt, eine weitere Ost-West-U-Bahn in Mitte zu bauen. Sechs Jahrzehnte später wurde es in der DDR-Hauptstadt in einer Mini-Version neu aufgelegt. Aber auch aus dem Plan, zur 750-Jahr-Feier die U-Bahn vom Tierpark über den Alexanderplatz hinaus wenigstens zum Roten Rathaus zu verlängern, wurde nichts. Jetzt soll es endlich vorangehen. Zwar gibt es für den Weiterbau der U 5, der eine Verbindung zwischen Hönow und dem Hauptbahnhof schaffen würde, noch kein Baurecht. Trotzdem hat die BVG schon mal den Projektstart gefeiert, und das ist auch gut so. Denn auch wenn sich kaum jemand über die U 5 zu freuen scheint: Sie hat ihre Berechtigung.
Zunächst einmal aus prinzipiellen Gründen: Der rot-rote Senat hat Straßen und die Autobahn nach Schönefeld eröffnet, aber kaum BVG-Schienenstrecken – nun ist mal wieder der Nahverkehr an der Reihe. Die U 5 ist auch als Ost-West-Projekt …

U-Bahn: U-Bahn-Baustelle vor dem Berliner Rathaus

http://www.lok-report.de/

Mit einem symbolischen Rammstoß für die den Bau vorbereitenden Maßnahmen haben am 13.04.10 vor dem Berliner Rathaus der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, die Senatorin für Stadtentwicklung, Ingeborg Junge-Reyer sowie der Vorstandsvorsitzende der BVG, Andreas Sturmowski, das Vorhaben „Weiterbau der U5“ zwischen Alexanderplatz und Brandenburger Tor eingeleitet. Zu den Vorbereitungen zählen Leitungsverlegungen, archäologische Grabungen, das Aufstellen der Baustelleneinrichtungen sowie die Baufeldfreimachung.
„Der Lückenschluss der U5 soll jetzt Gestalt annehmen.“ sagte der Regierende Bürgermeister, Klaus Wowereit, nach dem Rammstoß. „Nach Fertigstellung werden die Berlinerinnen und Berliner, aber auch unsere Gäste von dieser neuen zentralen Verkehrsverbindung profitieren. Die U5 optimiert die Anbindung des Hauptbahnhofs und des Regierungsviertels sowie des Zentralbereichs um das Brandenburger Tor an das bereits vorhandene hervorragende Berliner Nahverkehrsnetz. Beeinträchtigungen werden dabei unvermeidlich sein. Aber wir dürfen nicht vergessen: Eine solch umfangreiche Investition bedeutet auch Arbeitsplätze für die Bauindustrie. Auch das ist eine gute Nachricht.“
Der Bau der 2,2, Kilometer langen Verbindungsstrecke zwischen der im Jahr 2009 fertig gestellten U55 und der U5 am Alexanderplatz ist Bestandteil des Hauptstadtvertrages und soll im Jahr 2017 abge-schlossen sein. Die BVG als Bauherr errichtet die Neubaustrecke mit Bundes- und Landesmitteln.
Die weitgehend im unterirdischen Schildvortriebverfahren gebaute Strecke führt vom Alexanderplatz, vorbei am Berliner Rathaus, quer unter dem Marx-Engels-Forum und dem Boulevard Unter den Linden zum U-Bahnhof Brandenburger Tor.
Drei neue Bahnhöfe entstehen entlang der Neubaustrecke: Berliner Rathaus, Museumsinsel und, als zukünftiger Kreuzungsbahnhof von U6 und U5, der U-Bahnhof Unter den Linden.
Da der weitaus größte Teil der Strecke unterirdisch gebaut wird, werden nur an ausgewählten Stellen Bauaktivitäten sichtbar werden. Vor dem Berliner Rathaus entsteht der U-Bahnhof in offener Bauweise, ebenso im Kreuzungsbereich Unter den Linden, Friedrichstraße. Am Rande des Schlossplatzes werden die Eingänge für den U-Bahnhof Museumsinsel errichtet, dort befindet sich außerdem die Großbaustelle für das zukünftige Stadtschloss.
Der U-Bahnhof selbst wird bergmännisch gebaut. Auf Grund des hohen Grundwasserspiegels in Berlin muss die Bodenplatte des Schlossneubaus fertig gestellt sein, bevor der Schildvortrieb unter dem Schlossplatz durchfahren kann. Am Marx-Engels-Forum entsteht die 20 Meter tiefe Baugrube, über die die schwere Schildvortriebmaschine eingelassen und, nach Abschluss der Bohrungen, wieder herausgeholt wird. Insgesamt fallen beim Bau der U-Bahnhöfe und der Schildstrecke rund 235.000 m³ Bodenaushub an.
Für die An- und Abfahrt und die Baulogistik wurde in Abstimmung mit den Verantwortlichen von Senat und Bezirk ein umweltschonendes Konzept erstellt, mit einer eigenen Verkehrsführung, die Belästigungen in dem sensiblen Bereich auf ein Minimum reduziert und beispielsweise den Abtransport des im Schildvortrieb anfallenden Aushubs per Schiff vorsieht. Dazu wird gegenüber der Baustelle des Humboldt-Forums an der Spree ein entsprechender Schiffsanleger gebaut.
Die umfangreichste und anspruchsvollste Baumaßnahme, neben der Einlassöffnung am Marx-Engels-Forum, findet im Kreuzungsbereich Unter den Linden, Friedrichstraße statt. Weil der U-Bahnhof der U5 unter den bestehenden Bahnhof der U-Bahnlinie U6 gelegt wird, der dann quasi wie ein Trog in dem neuen U-Bahnhof hängt, muss in offener Bauweise gebaut werden. Die BVG-Verantwortlichen sind sich dabei der besonderen Bedeutung der Straße und des Umfeldes bewusst und versuchen, die Sperrungen und baubedingten Beeinflussungen so gering wie möglich zu halten. Für eine umfangreiche Baugrundvorbereitung zur sicheren Erstellung des neuen Kreuzungsbahnhofes „Unter den Linden“ muss die U-Bahnlinie U6 im April 2012 für wahrscheinlich elf Monate zwischen den U-Bahnhöfen U Friedrichstraße und Stadtmitte unterbrochen werden. Sichergestellt ist, dass Fußgänger und Radfahrer die Baustelle passieren können (Pressemeldung BVG, Fotos Bodo Schulz, www.album-berliner-verkehr.de, 15.04.10).

S-Bahn: Ab Freitag fährt die S25 zwischen Schönholz und Tegel auf neuen Gleisen Überspringen: Ab Freitag fährt die S25 zwischen Schönholz und Tegel auf neuen Gleisen Grunderneuerung des Streckenabschnitts planmäßig abgeschlossen / Ersatzverkehre funktionierten reibungslos

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20100414.html

(Berlin, 14. April 2010) S-Bahn-Kunden im Nordwesten Berlins haben Grund zur Freude: Ab Freitag, 16. April, 4 Uhr, nimmt die Linie S25 zwischen Schönholz und Hennigsdorf ihren Betrieb wieder auf. Während einer fünfwöchigen Vollsperrung wurden die Gleisanlagen zwischen Schönholz und Tegel auf einer Länge von vier Kilometern komplett erneuert. Dabei wurden 7.930 Meter Schiene verlegt, 6.568 Schwellen ausgetauscht und 5.200 Tonnen Schotter verarbeitet. Im Abschnitt Tegel – Hennigsdorf fanden zeitgleich umfangreiche Instandhaltungsarbeiten statt, bei denen unter anderem Weichen überarbeitet und Schienen geschliffen wurden.

Den betroffenen Fahrgästen standen mehrere Umfahrungsalternativen zur Verfügung. Insbesondere die zusätzlichen Regionalzüge zwischen Hennigsdorf und Gesundbrunnen wurden gut angenommen, da sie die Strecke ohne Fahrzeitverlust bewältigten. Die Deutsche Bahn hatte im Vorfeld der Baumaßnahme mit Sonderfaltblättern und zwei Informationsveranstaltungen auf den Bahnhöfen Tegel und Hennigsdorf umfassend informiert.

Von Freitag, 16. April, 4 Uhr, bis Sonntag, 18. April, 23.30 Uhr, finden im Bahnhof Hennigsdorf noch Restarbeiten statt. Um Bauzügen die Durchfahrt zu ermöglichen, waren vor Beginn der Bauarbeiten die Prellböcke an einem Bahnsteiggleis entfernt worden. Diese werden wieder eingebaut und die Sicherungstechnik wieder hergestellt. Damit steht vorübergehend nur ein Betriebsgleis zur Verfügung. Dies hat Auswirkungen auf die Anschlüsse zwischen S-Bahn und Regionalzügen, die an diesen Tagen jeweils nur in einer Richtung gewährleistet werden können. In den meisten Fällen geschieht dies bis zirka 13 Uhr Richtung Stadteinwärts, nach 13 Uhr Richtung Stadtauswärts. Genaue Fahrplaninformationen gibt es im Internet unter www.s-bahn-berlin.de.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG