Regionalverkehr: Eingeschränkter Zugverkehr auf der RE 1, RE 2 und RE 7 Überspringen: Eingeschränkter Zugverkehr auf der RE 1, RE 2 und RE 7 (Berlin, 28. April 2010) Vom 29. April bis 4. Mai gibt es wegen Weichenarbeiten zahlreiche Einschränkungen im Zugverkehr der Linie RE 1.

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/verkehrsmeldungen/bbmv/
bbmv20100428a.html

(Berlin, 28. April 2010) Vom 29. April bis 4. Mai gibt es wegen Weichenarbeiten zahlreiche Einschränkungen im Zugverkehr der Linie RE 1.

Am 29. April bis 3. Mai ist beispielweise der Laufweg einiger Züge der RE 1 zwischen Ostbahnhof und Erkner bzw. Fürstenwalde unterbrochen. Reisende nutzen als Ersatz die S 3. Zwischen Erkner und Fürstenwalde besteht Ersatzverkehr mit Bussen.

Teilweise fallen nachts Züge zwischen Berlin Zoo und Friedrichstraße und zwischen Magdeburg Hauptbahnhof und Biederitz aus.

Am 1. und 2. Mai werden Züge der RE 2 und RE 7 im Raum Berlin umgeleitet. Die Halte der RE 2 in Zoo, Hauptbahnhof, Friedrichstraße, Alexanderplatz, Ostbahnhof entfallen, dafür halten die Züge zusätzlich in Jungfernheide, Gesundbrunnen und Lichtenberg.

Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Reise rechtzeitig zu informieren.

Über diese Fahrplanänderungen informiert die Deutsche Bahn im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. Fragen beantwortet der Kundendialog DB Regio Nordost unter Telefon (0331) 235 6881 oder -6882. Zusätzlich sind die Informationen auch per Handy unter bauarbeiten.bahn.de/mobile abrufbar.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr + Bahnverkehr: Fahrplanänderungen und Ersatzverkehre während der Bauarbeiten Königs Wusterhausen-Lübbenau ab 3. Mai Überspringen: Fahrplanänderungen und Ersatzverkehre während der Bauarbeiten Königs Wusterhausen-Lübbenau ab 3. Mai (Berlin, 28. April 2010) Ab 3. Mai werden wegen der umfangreichen Bauarbeiten der Streckenabschnitt zwischen Königs Wusterhausen und Lübbenau bis Ende April 2011 und die Fernbahngleise in Königs Wusterhausen Richtung Berlin von Ende April bis zum 29. Mai 2011 für den Zugverkehr gesperrt.

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/verkehrsmeldungen/bbmv/
bbmv20100428b.html

(Berlin, 28. April 2010) Ab 3. Mai werden wegen der umfangreichen Bauarbeiten der Streckenabschnitt zwischen Königs Wusterhausen und Lübbenau bis Ende April 2011 und die Fernbahngleise in Königs Wusterhausen Richtung Berlin von Ende April bis zum 29. Mai 2011 für den Zugverkehr gesperrt.

Betroffen von der Streckensperrung sind im Fernverkehr die EC-Züge Hamburg-Berlin-Cottbus-Krakow sowie das IC- Paar Norddeich Mole-Emden-Berlin-Cottbus, die zwischen Berlin und Cottbus ohne Halt in Lübben und Lübbenau umgeleitet werden.

Im Nahverkehr gibt es im Zeitraum 3. Mai bis Ende April 2011 folgende Änderungen und Ersatzmaßnahmen (Die Fahrplanänderungen von Ende April bis 29. Mai 2011 werden gesondert bekannt gegeben):

RE 2 Rathenow-Berlin-Lübbenau-Cottbus:
Die Züge der RE 2 Rathenow-Berlin-Lübbenau-Cottbus fallen ab 3. Mai zwischen Königs Wusterhausen und Lübbenau aus.

Für Direktreisende zwischen Cottbus und Berlin Hbf wird eine RE2-Linie (als Umleiter) über die Dresdner Bahn eingerichtet. Sie verkehrt alle zwei Stunden. Zwischen Cottbus und Königs Wusterhausen fahren Direktbusse der Linie A. Diese Busse haben Anschluss an die RE2. Reisende sind etwa 30 Minuten länger unterwegs.

Für Reisende auf der RE 2 zwischen Lübbenau und Berlin gibt es zwei Fahrtalternativen: Mit den Zügen der RB 14 von Lübbenau nach Calau und weiter mit dem RE 2-Umleiter über die Dresdner Bahn nach Berlin Hbf. Oder mit dem Schnellbus der Linie B von Lübbenau nach Königs Wusterhausen und von dort mit der RE 2 in Richtung Berlin. Die Busse der Linie B halten auch in Lübben.

Neu: Die Anregung für eine schnelle Verbindung von Lübben (Spreewald) nach Berlin-Schönefeld Flughafen für Pendler in die Berliner City hat DB Regio aufgegriffen. Von Montag bis Freitag kommen morgens von Lübben (Spreewald) nach Berlin-Schönefeld Flughafen und abends von Berlin-Schönefeld Flughafen nach Lübben (Spreewald) jeweils drei Busse der Linie B ohne Unterwegshalt (über die Autobahn) zum Einsatz. Die Busse haben in Berlin-Schönefeld Flughafen Anschluss an die Regional-Express-Linie 7.

RB 14 Nauen-Berlin-Berlin-Schönefeld Flughafen-Lübbenau-Senftenberg:
Da die Züge der Linie RB 14 in Berlin-Schönefeld enden und um Fahrgästen aus der Linie RB 22 weiterhin einen Anschluss nach Königs Wusterhausen zu gewähren, fahren zusätzliche Busse (Linie E) zwischen Berlin-Schönefeld und Königs Wusterhausen.

Zwischen Brand und Königs Wusterhausen wird Busersatzverkehr der Linie C mit allen Unterwegshalten eingerichtet. Eine weitere Bus-Linie D verbindet Lübbenau und Brand mit Halt in Schönwalde, Lubolz und Lübben. In Brand besteht Anschluss an Schnellbus-Linie B nach Königs Wusterhausen.

Fahrgäste der RB 14 zwischen Senftenberg und Berlin fahren mit der RB 14 von/nach Senftenberg bis Calau und von dort mit dem RE 2-Umleiter über die Dresdner Bahn nach/von Berlin Hbf.

Zur Beförderung mobilitätseingeschränkter Fahrgäste werden auf den Buslinie B bis D spezielle Fahrten mit Niederflurbussen angeboten beziehungsweise speziell ausgerüstete Busse eingesetzt. Diese sind in den Fahrplanunterlagen gekennzeichnet.

Die Fahrradmitnahme ist in den regulären Bussen nicht möglich. Alternativmöglichkeiten zur Fahrradbeförderung nach Lübbenau bestehen unter der Nutzung der umgeleiteten Züge der RE 2 und den Umstieg auf die Linie RB 14.

Im Sommer werden täglich und in der Vor- und Nachsaison von Freitag bis Sonntag spezielle Fahrradbusse nach separatem Fahrplan zwischen Königs Wusterhausen und Lübbenau über Groß Köris und Lübben zum Einsatz kommen.

Kundeninformation:
Die Fahrpläne sind in der Reiseauskunft der Deutschen Bahn enthalten. Neben Informations- und Fahrplanbroschüren gibt es neue Streckenfahrpläne für die Linien RE 2 und RB 14, die unter anderem in Reisezentren, an den Servicepoints oder in den Zügen erhältlich sind. Informationen auf den Bahnhöfen gibt es an den Aushängen und über Lautsprecheransagen. Auf den Bahnhöfen Brand, Königs Wusterhausen, Lübben, Lübbenau, Cottbus und Calau erfolgt die Reisendenbetreuung durch zusätzliche Mitarbeiter. In den Regionalzügen der RE 2 und RB 14 gibt es entsprechende Durchsagen und Informationen auf den mobil-Info-Bildschirmen.

Informationen bekommen Reisende:
* im Internet unter www.bahn.de/reiseauskunft, www.bahn.de/bauarbeiten und unter www.vbbonline.de;
* beim Regionalen Kundendialog im Nahverkehr für Berlin/Brandenburg unter 0331 235 6881 oder 6882 beziehungsweise am BahnBau-Telefon unter 0800 599 66 55 (kostenlos Tag und Nacht)
* beim VBB-Infocenter unter 030 25 41 41 41

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr: Fahrplanänderungen für RE 3 vom 3. Mai bis 6. Juni Überspringen: Fahrplanänderungen für RE 3 vom 3. Mai bis 6. Juni (Berlin, 29. April 2010) Wegen Bauarbeiten zwischen Luckau-Uckro und Doberlug-Kirchhain gelten für die Züge der Linie RE 3 Fahrplanänderungen.

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/verkehrsmeldungen/bbmv/
bbmv20100429.html

Verschiedene Züge der Linie RE 3 fallen vor allem in den Morgen- und Abendstunden zwischen Luckau-Uckro und Elsterwerda aus und werden durch Busse ersetzt. Die Beförderung von Fahrrädern ist ausgeschlossen, Kinderwagen werden in beschränktem Umfang transportiert. Wegen der längeren Fahrzeiten des Ersatzverkehrs verkehren die Busse früher und kommen in der Gegenrichtung später an.

Die Fahrzeiten Luckau-Uckro von und nach Berlin bleiben unverändert. Der Anschluss in Elsterwerda an die Züge in Richtung Dresden wird gewährleistet.

Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Reise rechtzeitig zu informieren.

Über diese Fahrplanänderungen informiert die Deutsche Bahn im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. Fragen beantwortet der Kundendialog DB Regio Nordost unter Telefon (0331) 235 6881 oder -6882. Zusätzlich sind die Informationen auch per Handy unter bauarbeiten.bahn.de/mobile abrufbar.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe: Konjunkturprogramme: Baumaßnahmen an den Bahnhöfen in Brandenburg laufen auf Hochtouren Überspringen: Konjunkturprogramme: Baumaßnahmen an den Bahnhöfen in Brandenburg laufen auf Hochtouren Aktuell wird an 30 Stationen gebaut / Neues Internetportal informiert auf 400 Seiten / Dr. Grube: "Bundesmittel kommen bei den Kunden an" / Dr. Ramsauer: "Jeder kann sehen, wo das Geld verbaut wird"

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20100429d.html

(Berlin, 29. April 2010) Die Investitionen des Bundes zeigen erste Erfolge. So konnten in Brandenburg bereits an fünf Bahnhöfen die Bauarbeiten abgeschlossen werden. Modernisiert wurden beispielsweise die Bahnsteige in Ahrensfelde und Ludwigslust; in Dallgow-Döberitz gibt es einen neuen Aufzug, so dass der Bahnsteig nun stufenfrei erreichbar ist. Außerdem können Reisende an vielen Bahnhöfen nun besser informiert werden. Unter anderem wurden in Bernau, Brandenburg Hauptbahnhof und Königs Wusterhausen neue LCD-Zuganzeiger installiert.

Aktuell wird in Brandenburg an 30 Stationen gebaut, wie zum Beispiel in Strausberg. An dieser Station sowie in Erkner wird künftig Energie eingespart. So sinkt im Bahnhof Erkner der primäre Energiebedarf nach der Sanierung um 48 Prozent, was auf die Erneuerung der Fenster, die Dämmung der Außenfassade und der Kellerdecke zurückzuführen ist. Außerdem geht der Ausstoß von schädlichem Kohlendioxid (CO2) um 78 Tonnen pro Jahr zurück. Das entspricht der jährlichen Emission von 18 Einfamilienhäusern. Neben der energetischen Sanierung der Empfangsgebäude steht die Verbesserung der Fahrgast-Informationen im Fokus. So sind in Brandenburg an insgesamt 113 Stationen digitale Schriftanzeiger (DSA) vorgesehen. Die Geräte informieren die Fahrgäste am Bahnsteig über Fahrplan-Abweichungen. Gesteuert wird diese Technik über Mobilfunk. Bis 2011 investiert die Deutsche Bahn in Brandenburg mehr als 16 Millionen Euro aus den Konjunkturprogrammen des Bundes für insgesamt 178 Maßnahmen in 136 kleinere und
mittelgroße Bahnhöfe.

Bundesweit konnten an 217 Bahnhöfen die Bauarbeiten bereits abgeschlossen werden; unter anderem wurden rund 100 Wetterschutzhäuser aufgestellt. Derzeit wird an mehr als 700 Stationen gebaut, fast 2.000 Vorhaben sind ausgeschrieben, davon sind fast 1.700 Projekte beauftragt und stehen unmittelbar vor dem Baubeginn. Insgesamt betreibt die Deutsche Bahn in Deutschland 5.700 Stationen.

Begleitend zu den Baumaßnahmen startet heute die Deutsche Bahn ein neues Informationsportal. Unter www.bahnhof.de/konjunkturprogramm gibt es im Internet umfangreiche Informationen zum Fortschritt aller bundesweiten Bauprojekte an Bahnhöfen aus den Konjunkturprogrammen des Bundes. Das Portal liefert auf 400 Seiten Daten und Fakten zu den einzelnen Stationen. Es wird monatlich aktualisiert. Mehr als 2.500 Bilder komplettieren das Internetangebot. „Mit dem neuen Internetportal wird der Baufortschritt an unseren Bahnhöfen transparent. Jeder Nutzer kann nachvollziehen, dass die Bundesmittel in die Verbesserung der Servicequalität fließen. Die Bundesmittel kommen bei unseren Kunden an“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Dr. Rüdiger Grube.

Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer: „Ein paar Mausklicks genügen – und schon können sich Bürgerinnen und Bürger im Internet ein Bild über die konkreten Baufortschritte an Bahnhöfen in ihrer Nähe machen. Sie erhalten umfangreiche Informationen über unsere bundesweiten Maßnahmen zur Sanierung von mehr als 2.000 Stationen. Auf diese Weise wird sichtbar, wie wir die 300 Millionen Euro aus den Konjunkturpaketen für mehr Qualität einsetzen. Die Bundesregierung investiert in die energetische Sanierung der Empfangsgebäude, in ein besseres Informationsangebot für die Kunden, in barrierefreie Zugänge, in Wetterschutz und die Sicherheit der Bahnhöfe. Bei der Umsetzung der Maßnahmen liegen wir im Plan. Unser Bahnhofsprogramm wird die Attraktivität der Deutschen Bahn deutlich verbessern. Es belebt die Konjunktur und schafft bzw. sichert Tausende von Arbeitsplätzen.“ Für das Bahnhofsprogramm stehen neben den 300 Millionen Euro an Bundesmitteln weitere 25 Millionen Euro Eigenmittel der Deuts
chen Bahn zur Verfügung.

Details zum Internet-Auftritt

Begleitend zu den Baumaßnahmen startet DB Station & Service heute ein neues Informationsportal im Internet.
Unter www.bahnhof.de/konjunkturprogramm gibt es umfangreiche Informationen zum Fortschritt aller bundesweiten Bauprojekte an Bahnhöfen aus den Konjunkturprogrammen des Bundes. Das Portal liefert auf 400 Seiten Daten und Fakten zu den einzelnen Stationen. Es wird monatlich aktualisiert. Mehr als 2.500 Bilder komplettieren das Internetangebot. Das neue Portal gliedert sich in fünf Menüpunkte. Unter „Ziele & Maßnahmen“ werden die mit dem Bund vereinbarten Arbeitspakete der Konjunkturprogramme genau vorgestellt. Im Abschnitt „Umsetzung Aktuell“ gibt es eine Übersicht der Bauarbeiten in allen Bundesländern – diese Liste wird monatlich aktualisiert. So wird beispielsweise in Berlin derzeit an 18, in Brandenburg an 30 und in Mecklenburg-Vorpommern an 20 Stationen gebaut (Stand: April 2010).

49 Leuchtturm-Projekte

In der Rubrik „Ausgewählte Projekte“ werden 49 Bauprojekte aus den Bundesländern vorgestellt. Herausragende Maßnahmen sind zum Beispiel die Sanierung des Hallendachs im Wiesbadener Hauptbahnhof sowie die energetische Sanierung in den Bahnhöfen Dresden, Greifswald, Konstanz, Rosenheim und Solingen. An diesen und weiteren Stationen wird künftig Energie eingespart. So sinkt am Bahnhof Erkner in Brandenburg der primäre Energiebedarf nach der Sanierung um 48 Prozent, was auf die Erneuerung der Fenster, die Dämmung der Außenfassade und der Kellerdecke zurückzuführen ist. Außerdem geht der Ausstoß von schädlichem Kohlendioxid um 78 Tonnen pro Jahr zurück. Das entspricht der jährlichen Emission von 18 Einfamilienhäusern.

Wer es genau wissen will, in welchem Ort welche Maßnahmen anstehen, klickt auf den Menüpunkt „In Ihrer Nähe“. Nach Auswahl eines Bundeslandes werden alle Bahnhöfe angezeigt, die von den Konjunkturprogrammen der Bundesregierung profitieren. Anhand der Bilddatenbank kann im Einzelnen verfolgt werden, wie sich die Bahnhöfe vor und nach der Modernisierung präsentieren.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe: Konjunkturprogramme: Baumaßnahmen an den Bahnhöfen in Brandenburg laufen auf Hochtouren Überspringen: Konjunkturprogramme: Baumaßnahmen an den Bahnhöfen in Brandenburg laufen auf Hochtouren Aktuell wird an 30 Stationen gebaut / Neues Internetportal informiert auf 400 Seiten / Dr. Grube: „Bundesmittel kommen bei den Kunden an“ / Dr. Ramsauer: „Jeder kann sehen, wo das Geld verbaut wird“

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bbmv20100429d.html

(Berlin, 29. April 2010) Die Investitionen des Bundes zeigen erste Erfolge. So konnten in Brandenburg bereits an fünf Bahnhöfen die Bauarbeiten abgeschlossen werden. Modernisiert wurden beispielsweise die Bahnsteige in Ahrensfelde und Ludwigslust; in Dallgow-Döberitz gibt es einen neuen Aufzug, so dass der Bahnsteig nun stufenfrei erreichbar ist. Außerdem können Reisende an vielen Bahnhöfen nun besser informiert werden. Unter anderem wurden in Bernau, Brandenburg Hauptbahnhof und Königs Wusterhausen neue LCD-Zuganzeiger installiert.

Aktuell wird in Brandenburg an 30 Stationen gebaut, wie zum Beispiel in Strausberg. An dieser Station sowie in Erkner wird künftig Energie eingespart. So sinkt im Bahnhof Erkner der primäre Energiebedarf nach der Sanierung um 48 Prozent, was auf die Erneuerung der Fenster, die Dämmung der Außenfassade und der Kellerdecke zurückzuführen ist. Außerdem geht der Ausstoß von schädlichem Kohlendioxid (CO2) um 78 Tonnen pro Jahr zurück. Das entspricht der jährlichen Emission von 18 Einfamilienhäusern. Neben der energetischen Sanierung der Empfangsgebäude steht die Verbesserung der Fahrgast-Informationen im Fokus. So sind in Brandenburg an insgesamt 113 Stationen digitale Schriftanzeiger (DSA) vorgesehen. Die Geräte informieren die Fahrgäste am Bahnsteig über Fahrplan-Abweichungen. Gesteuert wird diese Technik über Mobilfunk. Bis 2011 investiert die Deutsche Bahn in Brandenburg mehr als 16 Millionen Euro aus den Konjunkturprogrammen des Bundes für insgesamt 178 Maßnahmen in 136 kleinere und
mittelgroße Bahnhöfe.

Bundesweit konnten an 217 Bahnhöfen die Bauarbeiten bereits abgeschlossen werden; unter anderem wurden rund 100 Wetterschutzhäuser aufgestellt. Derzeit wird an mehr als 700 Stationen gebaut, fast 2.000 Vorhaben sind ausgeschrieben, davon sind fast 1.700 Projekte beauftragt und stehen unmittelbar vor dem Baubeginn. Insgesamt betreibt die Deutsche Bahn in Deutschland 5.700 Stationen.

Begleitend zu den Baumaßnahmen startet heute die Deutsche Bahn ein neues Informationsportal. Unter www.bahnhof.de/konjunkturprogramm gibt es im Internet umfangreiche Informationen zum Fortschritt aller bundesweiten Bauprojekte an Bahnhöfen aus den Konjunkturprogrammen des Bundes. Das Portal liefert auf 400 Seiten Daten und Fakten zu den einzelnen Stationen. Es wird monatlich aktualisiert. Mehr als 2.500 Bilder komplettieren das Internetangebot. „Mit dem neuen Internetportal wird der Baufortschritt an unseren Bahnhöfen transparent. Jeder Nutzer kann nachvollziehen, dass die Bundesmittel in die Verbesserung der Servicequalität fließen. Die Bundesmittel kommen bei unseren Kunden an“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Dr. Rüdiger Grube.

Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer: „Ein paar Mausklicks genügen – und schon können sich Bürgerinnen und Bürger im Internet ein Bild über die konkreten Baufortschritte an Bahnhöfen in ihrer Nähe machen. Sie erhalten umfangreiche Informationen über unsere bundesweiten Maßnahmen zur Sanierung von mehr als 2.000 Stationen. Auf diese Weise wird sichtbar, wie wir die 300 Millionen Euro aus den Konjunkturpaketen für mehr Qualität einsetzen. Die Bundesregierung investiert in die energetische Sanierung der Empfangsgebäude, in ein besseres Informationsangebot für die Kunden, in barrierefreie Zugänge, in Wetterschutz und die Sicherheit der Bahnhöfe. Bei der Umsetzung der Maßnahmen liegen wir im Plan. Unser Bahnhofsprogramm wird die Attraktivität der Deutschen Bahn deutlich verbessern. Es belebt die Konjunktur und schafft bzw. sichert Tausende von Arbeitsplätzen.“ Für das Bahnhofsprogramm stehen neben den 300 Millionen Euro an Bundesmitteln weitere 25 Millionen Euro Eigenmittel der Deuts
chen Bahn zur Verfügung.

Details zum Internet-Auftritt

Begleitend zu den Baumaßnahmen startet DB Station & Service heute ein neues Informationsportal im Internet.
Unter www.bahnhof.de/konjunkturprogramm gibt es umfangreiche Informationen zum Fortschritt aller bundesweiten Bauprojekte an Bahnhöfen aus den Konjunkturprogrammen des Bundes. Das Portal liefert auf 400 Seiten Daten und Fakten zu den einzelnen Stationen. Es wird monatlich aktualisiert. Mehr als 2.500 Bilder komplettieren das Internetangebot. Das neue Portal gliedert sich in fünf Menüpunkte. Unter „Ziele & Maßnahmen“ werden die mit dem Bund vereinbarten Arbeitspakete der Konjunkturprogramme genau vorgestellt. Im Abschnitt „Umsetzung Aktuell“ gibt es eine Übersicht der Bauarbeiten in allen Bundesländern – diese Liste wird monatlich aktualisiert. So wird beispielsweise in Berlin derzeit an 18, in Brandenburg an 30 und in Mecklenburg-Vorpommern an 20 Stationen gebaut (Stand: April 2010).

49 Leuchtturm-Projekte

In der Rubrik „Ausgewählte Projekte“ werden 49 Bauprojekte aus den Bundesländern vorgestellt. Herausragende Maßnahmen sind zum Beispiel die Sanierung des Hallendachs im Wiesbadener Hauptbahnhof sowie die energetische Sanierung in den Bahnhöfen Dresden, Greifswald, Konstanz, Rosenheim und Solingen. An diesen und weiteren Stationen wird künftig Energie eingespart. So sinkt am Bahnhof Erkner in Brandenburg der primäre Energiebedarf nach der Sanierung um 48 Prozent, was auf die Erneuerung der Fenster, die Dämmung der Außenfassade und der Kellerdecke zurückzuführen ist. Außerdem geht der Ausstoß von schädlichem Kohlendioxid um 78 Tonnen pro Jahr zurück. Das entspricht der jährlichen Emission von 18 Einfamilienhäusern.

Wer es genau wissen will, in welchem Ort welche Maßnahmen anstehen, klickt auf den Menüpunkt „In Ihrer Nähe“. Nach Auswahl eines Bundeslandes werden alle Bahnhöfe angezeigt, die von den Konjunkturprogrammen der Bundesregierung profitieren. Anhand der Bilddatenbank kann im Einzelnen verfolgt werden, wie sich die Bahnhöfe vor und nach der Modernisierung präsentieren.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe: Konjunkturprogramme: Baumaßnahmen an den Bahnhöfen in Berlin laufen auf Hochtouren Überspringen: Konjunkturprogramme: Baumaßnahmen an den Bahnhöfen in Berlin laufen auf Hochtouren Aktuell wird in der Hauptstadt an 18 Stationen gebaut / Neues Internetportal informiert auf 400 Seiten / Dr. Grube: "Bundesmittel kommen bei den Kunden an" / Dr. Ramsauer: "Jeder kann sehen, wo das Geld verbaut wird"

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20100429c.html

(Berlin, 29. April 2010) Die Investitionen des Bundes zeigen erste Erfolge. So konnten in Berlin bereits an sechs Bahnhöfen die Bauarbeiten abgeschlossen werden. Fünf neue Rolltreppen wurden beispielsweise in Berlin ausgetauscht und zwar an den Stationen Berlin-Alexanderplatz und Berlin-Friedrichstraße. Außerdem werden Reisende an vielen Bahnhöfen nun besser informiert. Unter anderem wurden in den Bahnhöfen Berlin-Alexanderplatz, Berlin-Friedrichstraße und Berlin-Ostbahnhof neue LCD-Zuganzeiger installiert. Investiert wurde außerdem in den Wetterschutz: Reisende können sich nun auf den Bahnhöfen Lichterfelde West, Lankwitz, Oberspree, Schlachtensee, Westhafen und Wildau bei Wind und Regen in einem Wetterschutzhaus auf dem Bahnsteig unterstellen.

Aktuell wird in Berlin an 18 Stationen gebaut, wie zum Beispiel in Berlin-Frohnau. An dieser Station wird künftig Energie gespart. So sinkt im Bahnhof Berlin-Frohnau trotz der strengen Auflagen des Denkmalschutzes der jährliche primäre Energiebedarf nach der Sanierung um 41 Prozent, was auf die Erneuerung der Fenster, die Dämmung der Außenfassade sowie der Kellerdecke zurückzuführen ist. Außerdem geht der Ausstoß von schädlichem Kohlendioxid (CO2) um 26 Tonnen pro Jahr zurück. Das entspricht der jährlichen Emission von sechs Einfamilienhäusern. Neben der energetischen Sanierung der Empfangsgebäude steht die Verbesserung der Fahrgast-Informationen an 17 Stationen im Fokus, die fast alle mit digitalen Schriftanzeigern (DSA) ausgestattet werden. Die Geräte informieren die Fahrgäste am Bahnsteig über Fahrplan-Abweichungen. Gesteuert wird diese Technik über Mobilfunk. Bis 2011 investiert die Deutsche Bahn in Berlin rund 34 Millionen Euro aus den Konjunkturprogrammen des Bundes für insgesamt 96 Maßnahmen in 65 kleinere und mittelgroße Bahnhöfe.

Bundesweit konnten an 217 Bahnhöfen die Bauarbeiten bereits abgeschlossen werden; unter anderem wurden rund 100 Wetterschutzhäuser aufgestellt. Derzeit wird an mehr als 700 Stationen gebaut, fast 2.000 Vorhaben sind ausgeschrieben, davon sind fast 1.700 Projekte beauftragt und stehen unmittelbar vor dem Baubeginn. Insgesamt betreibt die Deutsche Bahn in Deutschland 5.700 Stationen.

Begleitend zu den Baumaßnahmen startet heute die Deutsche Bahn ein neues Informationsportal. Unter www.bahnhof.de/konjunkturprogramm gibt es im Internet umfangreiche Informationen zum Fortschritt aller bundesweiten Bauprojekte an Bahnhöfen aus den Konjunkturprogrammen des Bundes. Das Portal liefert auf 400 Seiten Daten und Fakten zu den einzelnen Stationen. Es wird monatlich aktualisiert. Mehr als 2.500 Bilder komplettieren das Internetangebot. „Mit dem neuen Internetportal wird der Baufortschritt an unseren Bahnhöfen transparent. Jeder Nutzer kann nachvollziehen, dass die Bundesmittel in die Verbesserung der Servicequalität fließen. Die Bundesmittel kommen bei unseren Kunden an“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Dr. Rüdiger Grube.

Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer: „Ein paar Mausklicks genügen – und schon können sich Bürgerinnen und Bürger im Internet ein Bild über die konkreten Baufortschritte an Bahnhöfen in ihrer Nähe machen. Sie erhalten umfangreiche Informationen über unsere bundesweiten Maßnahmen zur Sanierung von mehr als 2.000 Stationen. Auf diese Weise wird sichtbar, wie wir die 300 Millionen Euro aus den Konjunkturpaketen für mehr Qualität einsetzen.

Die Bundesregierung investiert in die energetische Sanierung der Empfangsgebäude, in ein besseres Informationsangebot für die Kunden, in barrierefreie Zugänge, in Wetterschutz und die Sicherheit der Bahnhöfe. Bei der Umsetzung der Maßnahmen liegen wir im Plan. Unser Bahnhofsprogramm wird die Attraktivität der Deutschen Bahn deutlich verbessern. Es belebt die Konjunktur und schafft bzw. sichert Tausende von Arbeitsplätzen.“ Für das Bahnhofsprogramm stehen neben den 300 Millionen Euro an Bundesmitteln weitere 25 Millionen Euro Eigenmittel der Deutschen Bahn zur Verfügung.

Details zum Internet-Auftritt

Begleitend zu den Baumaßnahmen startet DB Station & Service heute ein neues Informationsportal im Internet. Unter www.bahnhof.de/konjunkturprogramm gibt es umfangreiche Informationen zum Fortschritt aller bundesweiten Bauprojekte an Bahnhöfen aus den Konjunkturprogrammen des Bundes. Das Portal liefert auf 400 Seiten Daten und Fakten zu den einzelnen Stationen. Es wird monatlich aktualisiert. Mehr als 2.500 Bilder komplettieren das Internetangebot.

Das neue Portal gliedert sich in fünf Menüpunkte. Unter „Ziele & Maßnahmen“ werden die mit dem Bund vereinbarten Arbeitspakete der Konjunkturprogramme genau vorgestellt. Im Abschnitt „Umsetzung Aktuell“ gibt es eine Übersicht der Bauarbeiten in allen Bundesländern – diese Liste wird monatlich aktualisiert. So wird beispielsweise in Berlin derzeit an 18, in Brandenburg an 30 und in Mecklenburg-Vorpommern an 20 Stationen gebaut (Stand: April 2010).

49 Leuchtturm-Projekte

In der Rubrik „Ausgewählte Projekte“ werden 49 Bauprojekte aus den Bundesländern vorgestellt. Herausragende Maßnahmen sind zum Beispiel die Sanierung des Hallendachs im Wiesbadener Hauptbahnhof sowie die energetische Sanierung in den Bahnhöfen Dresden, Greifswald, Konstanz, Rosenheim und Solingen. An diesen und weiteren Stationen wird künftig Energie eingespart. So sinkt am Bahnhof Erkner in Brandenburg der primäre Energiebedarf nach der Sanierung um 48 Prozent, was auf die Erneuerung der Fenster, die Dämmung der Außenfassade und der Kellerdecke zurückzuführen ist. Außerdem geht der Ausstoß von schädlichem Kohlendioxid um 78 Tonnen pro Jahr zurück. Das entspricht der jährlichen Emission von 18 Einfamilienhäusern.

Wer es genau wissen will, in welchem Ort welche Maßnahmen anstehen, klickt auf den Menüpunkt „In Ihrer Nähe“. Nach Auswahl eines Bundeslandes werden alle Bahnhöfe angezeigt, die von den Konjunkturprogrammen der Bundesregierung profitieren. Anhand der Bilddatenbank kann im Einzelnen verfolgt werden, wie sich die Bahnhöfe vor und nach der Modernisierung präsentieren.

Mehr Informationen gibt es auch auf den Seiten des Bundesverkehrsministeriums unter: www.bmvbs.de/Service/A-bis-Z-,3132/Konjunkturpaket.htm

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe: Konjunkturprogramme: Baumaßnahmen an den Bahnhöfen in Berlin laufen auf Hochtouren Überspringen: Konjunkturprogramme: Baumaßnahmen an den Bahnhöfen in Berlin laufen auf Hochtouren Aktuell wird in der Hauptstadt an 18 Stationen gebaut / Neues Internetportal informiert auf 400 Seiten / Dr. Grube: „Bundesmittel kommen bei den Kunden an“ / Dr. Ramsauer: „Jeder kann sehen, wo das Geld verbaut wird“

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20100429c.html

(Berlin, 29. April 2010) Die Investitionen des Bundes zeigen erste Erfolge. So konnten in Berlin bereits an sechs Bahnhöfen die Bauarbeiten abgeschlossen werden. Fünf neue Rolltreppen wurden beispielsweise in Berlin ausgetauscht und zwar an den Stationen Berlin-Alexanderplatz und Berlin-Friedrichstraße. Außerdem werden Reisende an vielen Bahnhöfen nun besser informiert. Unter anderem wurden in den Bahnhöfen Berlin-Alexanderplatz, Berlin-Friedrichstraße und Berlin-Ostbahnhof neue LCD-Zuganzeiger installiert. Investiert wurde außerdem in den Wetterschutz: Reisende können sich nun auf den Bahnhöfen Lichterfelde West, Lankwitz, Oberspree, Schlachtensee, Westhafen und Wildau bei Wind und Regen in einem Wetterschutzhaus auf dem Bahnsteig unterstellen.

Aktuell wird in Berlin an 18 Stationen gebaut, wie zum Beispiel in Berlin-Frohnau. An dieser Station wird künftig Energie gespart. So sinkt im Bahnhof Berlin-Frohnau trotz der strengen Auflagen des Denkmalschutzes der jährliche primäre Energiebedarf nach der Sanierung um 41 Prozent, was auf die Erneuerung der Fenster, die Dämmung der Außenfassade sowie der Kellerdecke zurückzuführen ist. Außerdem geht der Ausstoß von schädlichem Kohlendioxid (CO2) um 26 Tonnen pro Jahr zurück. Das entspricht der jährlichen Emission von sechs Einfamilienhäusern. Neben der energetischen Sanierung der Empfangsgebäude steht die Verbesserung der Fahrgast-Informationen an 17 Stationen im Fokus, die fast alle mit digitalen Schriftanzeigern (DSA) ausgestattet werden. Die Geräte informieren die Fahrgäste am Bahnsteig über Fahrplan-Abweichungen. Gesteuert wird diese Technik über Mobilfunk. Bis 2011 investiert die Deutsche Bahn in Berlin rund 34 Millionen Euro aus den Konjunkturprogrammen des Bundes für insgesamt 96 Maßnahmen in 65 kleinere und mittelgroße Bahnhöfe.

Bundesweit konnten an 217 Bahnhöfen die Bauarbeiten bereits abgeschlossen werden; unter anderem wurden rund 100 Wetterschutzhäuser aufgestellt. Derzeit wird an mehr als 700 Stationen gebaut, fast 2.000 Vorhaben sind ausgeschrieben, davon sind fast 1.700 Projekte beauftragt und stehen unmittelbar vor dem Baubeginn. Insgesamt betreibt die Deutsche Bahn in Deutschland 5.700 Stationen.

Begleitend zu den Baumaßnahmen startet heute die Deutsche Bahn ein neues Informationsportal. Unter www.bahnhof.de/konjunkturprogramm gibt es im Internet umfangreiche Informationen zum Fortschritt aller bundesweiten Bauprojekte an Bahnhöfen aus den Konjunkturprogrammen des Bundes. Das Portal liefert auf 400 Seiten Daten und Fakten zu den einzelnen Stationen. Es wird monatlich aktualisiert. Mehr als 2.500 Bilder komplettieren das Internetangebot. „Mit dem neuen Internetportal wird der Baufortschritt an unseren Bahnhöfen transparent. Jeder Nutzer kann nachvollziehen, dass die Bundesmittel in die Verbesserung der Servicequalität fließen. Die Bundesmittel kommen bei unseren Kunden an“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Dr. Rüdiger Grube.

Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer: „Ein paar Mausklicks genügen – und schon können sich Bürgerinnen und Bürger im Internet ein Bild über die konkreten Baufortschritte an Bahnhöfen in ihrer Nähe machen. Sie erhalten umfangreiche Informationen über unsere bundesweiten Maßnahmen zur Sanierung von mehr als 2.000 Stationen. Auf diese Weise wird sichtbar, wie wir die 300 Millionen Euro aus den Konjunkturpaketen für mehr Qualität einsetzen.

Die Bundesregierung investiert in die energetische Sanierung der Empfangsgebäude, in ein besseres Informationsangebot für die Kunden, in barrierefreie Zugänge, in Wetterschutz und die Sicherheit der Bahnhöfe. Bei der Umsetzung der Maßnahmen liegen wir im Plan. Unser Bahnhofsprogramm wird die Attraktivität der Deutschen Bahn deutlich verbessern. Es belebt die Konjunktur und schafft bzw. sichert Tausende von Arbeitsplätzen.“ Für das Bahnhofsprogramm stehen neben den 300 Millionen Euro an Bundesmitteln weitere 25 Millionen Euro Eigenmittel der Deutschen Bahn zur Verfügung.

Details zum Internet-Auftritt

Begleitend zu den Baumaßnahmen startet DB Station & Service heute ein neues Informationsportal im Internet. Unter www.bahnhof.de/konjunkturprogramm gibt es umfangreiche Informationen zum Fortschritt aller bundesweiten Bauprojekte an Bahnhöfen aus den Konjunkturprogrammen des Bundes. Das Portal liefert auf 400 Seiten Daten und Fakten zu den einzelnen Stationen. Es wird monatlich aktualisiert. Mehr als 2.500 Bilder komplettieren das Internetangebot.

Das neue Portal gliedert sich in fünf Menüpunkte. Unter „Ziele & Maßnahmen“ werden die mit dem Bund vereinbarten Arbeitspakete der Konjunkturprogramme genau vorgestellt. Im Abschnitt „Umsetzung Aktuell“ gibt es eine Übersicht der Bauarbeiten in allen Bundesländern – diese Liste wird monatlich aktualisiert. So wird beispielsweise in Berlin derzeit an 18, in Brandenburg an 30 und in Mecklenburg-Vorpommern an 20 Stationen gebaut (Stand: April 2010).

49 Leuchtturm-Projekte

In der Rubrik „Ausgewählte Projekte“ werden 49 Bauprojekte aus den Bundesländern vorgestellt. Herausragende Maßnahmen sind zum Beispiel die Sanierung des Hallendachs im Wiesbadener Hauptbahnhof sowie die energetische Sanierung in den Bahnhöfen Dresden, Greifswald, Konstanz, Rosenheim und Solingen. An diesen und weiteren Stationen wird künftig Energie eingespart. So sinkt am Bahnhof Erkner in Brandenburg der primäre Energiebedarf nach der Sanierung um 48 Prozent, was auf die Erneuerung der Fenster, die Dämmung der Außenfassade und der Kellerdecke zurückzuführen ist. Außerdem geht der Ausstoß von schädlichem Kohlendioxid um 78 Tonnen pro Jahr zurück. Das entspricht der jährlichen Emission von 18 Einfamilienhäusern.

Wer es genau wissen will, in welchem Ort welche Maßnahmen anstehen, klickt auf den Menüpunkt „In Ihrer Nähe“. Nach Auswahl eines Bundeslandes werden alle Bahnhöfe angezeigt, die von den Konjunkturprogrammen der Bundesregierung profitieren. Anhand der Bilddatenbank kann im Einzelnen verfolgt werden, wie sich die Bahnhöfe vor und nach der Modernisierung präsentieren.

Mehr Informationen gibt es auch auf den Seiten des Bundesverkehrsministeriums unter: www.bmvbs.de/Service/A-bis-Z-,3132/Konjunkturpaket.htm

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe + S-Bahn: Neuer ServiceStore DB im S-Bahnhof Hermannstraße eröffnet Überspringen: Neuer ServiceStore DB im S-Bahnhof Hermannstraße eröffnet Reisebedarf und Snacks aus einer Hand

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20100429b.html

(Berlin, 29. April 2010) Im S-Bahnhof Hermannstraße wurde offiziell der 18. ServiceStore der Bahn im Land Berlin eröffnet. Auf einer Fläche von rund 36 Quadratmetern finden Bahnkunden alles aus einer Hand. Das Angebot reicht von Backwaren, Kaffeespezialitäten, kalten Getränken über Tabakwaren bis hin zu Zeitungen und Zeitschriften sowie Fahrkarten des Verkehrsverbundes Berlin Brandenburg (VBB).

Franchisenehmer Beklan Coskun und seine Mitarbeiter sorgen für den Service am Kunden. Der neue ServiceStore ist von Montag bis Freitag von 5 bis 20 Uhr, am Samstag von 7 bis 20 Uhr und an Sonn- und Feiertagen von 8 bis 20 Uhr geöffnet.

Weitere ServiceStores gibt es in den Berliner Bahnhöfen in Schöneberg, Ostbahnhof, Olympiastadion, Messe Nord, Marzahn, Mahlsdorf, Jungfernheide, Gesundbrunnen, Anhalter Bahnhof, Adlershof, Ahrensfelde, Schönhauser Allee, Treptower Park, Charlottenburg, Nordbahnhof, Pankow und S-Bahnhof Storkower Straße in über 100 weiteren Bahnhöfen in ganz Deutschland.

Mit dem modernen Verkaufskonzept der ServiceStores bietet die Deutsche Bahn AG ihren Kunden auch an kleineren Bahnhöfen und innerstädtischen Regional- und S-Bahnhöfen eine neue Servicequalität. Dabei handelt es sich um Franchisebetriebe, die von selbstständigen Unternehmern nach den Vorgaben der Systemführung ServiceStore ihr Geschäft eigenverantwortlich führen. Diese sorgt durch Standards in den Bereichen Corporate Design, Marketing, Ladenbau und den angebotenen Sortimenten und Dienstleistungen für ein einheitliches Auftreten.

Für weitere Standorte sucht die DB AG noch Franchisenehmer.

Interessenten können sich melden:

DB Station&Service AG
Systemführung ServiceStore
Ruschestraße 104
10365 Berlin
Tel. 030 297-24340, Fax 030 297-24349
E-Mail: servicestoredb.briefkasten@bahn.de

Weitere Informationen über das Konzept von ServiceStore DB gibt es im Internet unter: www.servicestoredb.de

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Tarife: Anerkennung von VBB-Einzelfahrausweisen und Tageskarten im Szczeciner Stadtverkehr

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20100429a.html

(Berlin, 29. April 2010) Heute wurde im Beisein der Senatsverwaltung Berlin, des Stadtpräsidenten Szczecins, der polnischen Bahn Przewozy Regionalne (PR), des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg GmbH (VBB), der Uckermärkischen Verkehrsgesellschaft GmbH (UVG) und der DB Regio AG Nordost eine Vereinbarung unterzeichnet, die neu eine Anerkennung von VBB-Einzelfahrausweisen und -Tageskarten (VBB-Tarif, Teil E) in der Relation Berlin und den Unterwegsbahnhöfen nach Szczecin im Stadtverkehr Szczecin vorsieht. Damit können Reisende, die mit VBB-Fahrausweisen von und nach Szczecin fahren, ab sofort auch mit den örtlichen Bussen und Straßenbahnen fahren – ohne einen neuen Fahrschein zu lösen.

Im Gegenzug werden Zeitkarten des Betriebes für Straßenwesen und städtischen Verkehr Szczecin (ZDiTM) mit einem Gültigkeitszeitraum über einen Monat hinaus in den Zügen von DB Regio zwischen Szczecin Glowny-Szczecin Gumience sowie in den Bussen der UVG innerhalb des Verkehrsnetzes in Szczecin anerkannt.

„Damit setzen wir die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der DB Regio AG und der polnischen Bahn PR und dem städtischen Anbieter ZDiTM fort“, betonte Renado Kropp, amtierender Regionalbereichsleiter der DB Regio AG Nordost, während der Vertragsunterzeichnung.

Mit der EU-Erweiterung zum 1. Mai 2004 wurde die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Tarifanerkennung mit der polnischen Bahn intensiviert. Erstmalig wurden die bis dahin schon in Deutschland attraktiven Pauschalpreisangebote wie die Länder-Tickets und das Schönes-Wochenende-Ticket auch im grenzüberschreitenden Verkehr anerkannt und über die Verkaufstellen der polnischen Bahn verkauft. Gleiches galt auch für den im VBB-Tarif geschaffenen Anschlusstarif für außerhalb des VBB-Tarifgebietes liegende Orte in der Republik Polen. Im Dezember 2005 kam die Anerkennung der deutschen Pauschalpreisangebote im Stadtverkehr Szceczin hinzu. Damit konnten die Angebote für Reisende im grenzüberschreitenden Verkehr erheblich verbessert werden.

Die heutige Vereinbarung schließt eine weitere Lücke im unbeschwerten Reisen zwischen den Metropolen Berlin und Szcezcin.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn nach Spandau wieder im 10-Minuten-Takt Überspringen: S-Bahn nach Spandau wieder im 10-Minuten-Takt Bezirkszentrum, Olympiastadion, Waldbühne und Messegelände ab 8. Mai wieder häufiger erreichbar / Ergänzungsangebote des Regionalverkehrs entfallen

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20100429.html

(Berlin, 29. April 2010) Die S-Bahn Berlin kehrt auf der wichtigen Verbindung zwischen der Innenstadt und dem Bezirk Spandau wieder zum regulären Angebot zurück. Ab 8. Mai verdoppelt das Unternehmen die Zahl der Fahrten. Täglich bis Mitternacht sind die rot-gelben Züge der Linie S75 nun statt im 20-Minuten-Takt wieder alle 10 Minuten unterwegs.

Peter Buchner, Geschäftsführer der S-Bahn Berlin, zeigt sich erleichtert: „Spandau hat wieder einen vollwertigen S-Bahn-Anschluss. Fahrgäste, die sich bislang an den Abfahrtszeiten des Regionalverkehrs orientieren mussten, können nun wieder spontan in die nächste S-Bahn steigen. Für viele Fahrgäste entfallen zusätzliche Umsteigewege.“

Neben Berufspendlern profitieren Messebesucher, Sportfans und Musikfreunde von der Verbesserung des Angebots, die über die Stationen Messe Süd, Olympiastadion und Pichelsberg (Waldbühne) anreisen. Von Spandau aus ist die Berliner Innenstadt mit der S-Bahn in rund einer halben Stunde erreichbar. Mit Umstieg auf die Ringbahn am Bahnhof Westkreuz bieten sich weitere zeitlich attraktive Verbindungen.

Mit der Rückkehr zum regulären Fahrplan entfallen die S-Bahn-Ergänzungsangebote des Regionalverkehrs. Außerhalb der Hauptverkehrszeiten fährt die Linie RB 10 wieder zwischen Nauen und Spandau. Die Verlängerung nach Charlottenburg entfällt. Die Linie RB 13 von Wustermark endet grundsätzlich wieder in Spandau. Die Fahrten zum Hauptbahnhof im Berufsverkehr werden nicht mehr angeboten. Mit ihren zusätzlichen Leistungen hat DB Regio in den letzten Monaten wesentlich dazu beigetragen, dass die starken Pendlerströme aus den westlichen Vororten Berlins trotz der Probleme bei der S-Bahn bewältigt werden konnten.

Ab 8. Mai stehen der S-Bahn Berlin wieder 400 Viertelzüge für den Betriebseinsatz zur Verfügung. In den vier Werkstätten des Unternehmens sind derzeit mehr als 320 Mitarbeiter im Einsatz, um die aus technischen Gründen abgestellten S-Bahn-Fahrzeuge wieder einsatzbereit zu machen. Bis zum Fahrplanwechsel am 12. Dezember will die S-Bahn Berlin mit rund 500 Viertelzügen auf allen Strecken zum regulären Fahrplan zurückkehren. Im Verlauf des nächsten Jahres werden auch wieder die vollen Zuglängen eingesetzt.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG