S-Bahn + Messe: S-Bahn Berlin verstärkt Zugangebot zur „Grünen Woche“, Bevorzugter Einsatz von Vollzügen Richtung Messe Süd und Messe Nord/ICC

http://www.deutschebahn.com/site/
bahn/de/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20110121.html

(Berlin, 21. Januar 2011) Die S-Bahn Berlin gewährleistet auch in diesem
Jahr die gute Erreichbarkeit der „Internationalen Grünen Woche“ auf dem
Berliner Messegelände. Die Fahrt vom Hauptbahnhof bis zum Bahnhof Messe Süd
dauert nur 17 Minuten. Innerhalb von 20 Minuten werden abhängig von der
Tageszeit bis zu drei Züge pro Richtung angeboten. Gleiches gilt für den
Bahnhof Messe Nord/ICC auf der Ringbahn. Dieser ist vom Fern- und
Regionalbahnhof Südkreuz in 16 Minuten zu erreichen.

Am Wochenende 22./23. Januar ist der Bahnhof Messe Süd im 10-Minuten-Takt
durch die nach Spandau fahrenden Züge der Linien S3 und S75 angebunden.
Zusätzlich verkehren Züge der Linie S5 von und nach Olympiastadion. Zum
Bahnhof Messe Nord/ICC fahren die Ringbahnlinien S41/S42 im
10-Minuten-Abstand, die durch Züge der Linie S46 im 20-Minuten-Abstand
ergänzt werden. Diese fahren wegen Bauarbeiten zwischen Westend und
Flughafen Schönefeld (statt nach Königs Wusterhausen).

Ab Montag, 24. Januar (Inkrafttreten des Winterfahrplans), wird während der
Öffnungszeiten der Messe mit den Linien S3, S5 und S75 bis Olympiastadion
weiterhin ein Angebot mit drei Zügen innerhalb von 20 Minuten zum Bahnhof
Messe Süd sichergestellt. Der Abschnitt Olympiastadion – Spandau wird im
20-Minuten-Abstand bedient.

Auf den Ringbahnlinien S41/S42 und der Linie S46 zwischen Westend und
Königs Wusterhausen fahren ebenfalls drei Züge pro Richtung innerhalb von
20 Minuten.

Auf den Linien S41/42, S3 und S5 werden entsprechend der Verfügbarkeit
Vollzüge mit acht Wagen eingesetzt.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: VBB-Sonderliniennetz informiert über S-Bahn-60 km/h-Fahrplan

http://www.lok-report.de/

Ab Montag gilt bei der S-Bahn Berlin GmbH ein weiterer neuer Notfahrplan.
Da die S-Bahnfahrzeuge nur noch mit einer Höchstgeschwindigkeit von 60
Kilometern pro Stunde unterwegs sein werden, verändern sich die Ab- und
Ankunftszeiten im gesamten S-Bahnnetz. Gleichzeitig verlängert sich die
Fahrzeit um bis zu 10 Minuten. Zusätzlich kann es beim Umsteigen zu
längeren Wartezeiten kommen, weil viele Anschlüsse zu Straßenbahnen und
Bussen nicht in gewohnter Form hergestellt werden können. Der
Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) empfiehlt den Fahrgästen, sich
unbedingt vor Fahrtbeginn über die neuen Fahrpläne zu informieren.
Die Online-Fahrplanauskunft (VBBonline.de) des VBB enthält alle
Fahrplananpassungen der S-Bahn und die Abfahrtzeiten aller
Verkehrsunternehmen in Berlin und Brandenburg. Abrufbar sind ab sofort auch
die zusätzlichen ergänzenden oder angepassten Fahrten von Straßenbahnen und
Bussen der Verkehrs-unternehmen, die Ihre Fahrpläne auf die kurzfristigen
Fahrplanänderungen der S-Bahn abstimmen konnten. Über die Funktion
„Fahrplanbuch online“ kann man sich auch eigene Linienfahrpläne ausdrucken.
Um die besonders betroffenen Fahrgäste in den Berliner Stadtrandgebieten
und dem Umland über die veränderten und verlängerten Fahrzeiten zu
informieren, hat der VBB ein S-Bahn-Sonderliniennetz entwickelt und auf der
Homepage veröffentlicht. Alle Informationen und Maßnahmen finden sich unter
www.VBBonline.de/aktuell und können auch telefonisch in der
VBB-Info-Hotline unter 030-25 41 41 41 erfragt werden.
Fahrplananpassungen und ergänzende Fahrten im Einzelnen:
• DB Regio AG: Der Regionalexpress RE 6 aus Hennigsdorf nach Berlin-Spandau
wird über Berlin-Jungfernheide zum Bahnhof Berlin-Gesundbrunnen verlängert.
• Oberhavel Verkehrsgesellschaft mbH (OVG): Die stündlich fahrende Linie
807 wird nicht in Hennigsdorf enden, sondern bis zum U-Bahnhof Alt-Tegel
verlängert. In Richtung Hennigsdorf Nord / Oranienburg besteht Anschluss an
die Linie 824.
• Woltersdorfer Straßenbahn: Wesentliche Änderungen sind die um 2- Minuten
früheren Abfahrtzeiten, der veränderte Nachtverkehr und die etwas kürzeren
Umsteigezeiten zur S- Bahnlinie S3. Weitere Informationen unter
www.woltersdorfer-strassenbahn.de
• Schöneicher-Rüdersdorfer Straßenbahn GmbH: Um den Fahrgästen weiter einen
direkten Anschluss an die S-Bahnlinie S3 bieten zu können, verschieben sich
die Fahrzeiten auf der Tram 88 prinzipiell um zwei Minuten nach vorne. Die
Übergangszeiten am Bahnhof Friedrichshagen in Richtung Berlin verkürzen
sich auf drei Minuten, die in Richtung Schöneiche/Rüdersdorf auf fünf
Minuten. Weitere Informationen dazu unter www.srs-tram.de.
• Verkehrsgesellschaft Teltow-Fläming (VTF): Die Buslinien 704, 710, 711,
713, 720, 792, 793, 794, 797 werden zeitlich an den S-Bahnnotfahrplan
angepasst. Die Haltestellenaushänge werden so schnell wie möglich
aktualisiert. Weitere Informationen unter www.vtf-online.de
(Pressemitteilung VBB, 24.01.11).

S-Bahn: DBV Berlin-Brandenburg zum neuen Fahrplan 24. Januar 2011

http://www.lok-report.de/

Ab kommenden Montag, 24. Januar 2011, wird die S-Bahn nur noch mit 60 km/h
unterwegs sein. Während es in der Innenstadt zu kaum spürbaren
Fahrzeitverlängerungen kommt, sind die Fahrgäste aus und die
Verkehrsunternehmen in Brandenburg die Verlierer. Die Fahrgäste, die für
ihre täglichen Wege aus dem Umland auf öffentliche Verkehrsmittel gesetzt
haben, brauchen mehr Zeit. Sind es innerhalb Berlins in der Regel nur
wenige Minuten mehr, können sich die Fahrzeitverlängerungen für Fahrgäste
aus Brandenburg schon auf zwanzig und mehr Minuten pro Weg addieren. Das
ist grundsätzlich ärgerlich. Der DBV-Landesverband sieht jedoch im
„Schleichfahrplan“ der S-Bahn ab Montag den großen Vorteil, dass die
Gesamtfahrzeit wieder kalkulierbar und einigermaßen sicher wird.
Eine weitere Gruppe von Betroffenen sind die Verkehrsbetriebe im Berliner
Umland. Sie haben in den letzten Jahren wegen ständiger Mittelkürzungen von
Land und Kommunen ihr Angebot ebenfalls erheblich „einfrieren“ müssen und
sind auf jeden Fahrgast und jeden Cent angewiesen. Wer im Moment Berlin als
Ziel ansteuert und einen Pkw zur Verfügung hat, wird es sich dreimal
überlegen, ob er mit Bus und Bahn nach Berlin fährt oder gleich das Auto
nimmt. Damit gehen viele Fahrgäste verloren! Andererseits wird von den
Betrieben wie selbstverständlich auch erwartet, dass sie die Ausfälle bei
der S-Bahn durch eigene Mehrleistungen kompensieren. Ganz zu schweigen von
den ständigen Fahrplananpassungen, die ja auch irgendwie geplant und
abgerechnet werden müssen. Diese Mehrleistungen bei Personal und Fahrzeugen
jedoch bekommen die Betriebe im Moment nicht vergütet!
Deshalb fordert der DBV-Landesverband nicht nur eine sofortige Rücknahme
der Fahrpreiserhöhung — mindestens für den Tarifbereich Berlin ABC. Auch
die geschilderten Mehraufwendungen bei den Verkehrsunternehmen im Berliner
Umland müssen durch das Land Brandenburg abgegolten werden. Es kann nicht
sein, dass Brandenburg die zurückbehaltenen Gelder, die für die
S-Bahn-Bestellungen vorgesehen waren — als Sanierungsbeitrag für den
allgemeinen Landeshaushalt verbucht (Pressemitteilung DBV
Berlin-Brandenburg, 24.01.11).

S-Bahn: Im Bummelzug unterwegs, Von Montag an darf die S-Bahn nur noch Tempo 60 fahren. Dadurch dauern die Reisen länger und viele Anschlüsse gehen verloren, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0122/berlin/
0032/index.html

Mal sind es sechs oder neun Minuten, in anderen Fällen dauert die Fahrt
schon zwölf oder 17 Minuten länger. Auf jeden Fall ist klar: Von Montag an
müssen Nahverkehrs-Fahrgäste in Berlin und Brandenburg mehr Zeit einplanen,
wenn sie die S-Bahn nutzen. Denn an diesem Tag setzt das Tochterunternehmen
der Deutschen Bahn (DB) seinen neuen Winterfahrplan in Kraft, der im
gesamten S-Bahn-Netz nur noch Tempo 60 und auf mehreren Strecken weitere
Einschränkungen vorsieht. „Er bedeutet ein weiteres Mal mehr Stress für die
Fahrgäste – vor allem, wenn sie umsteigen müssen“, sagte Hans-Werner Franz,
Geschäftsführer des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB). Denn bis auf
wenige Ausnahmen konnten die anderen Verkehrsbetriebe ihre Fahrpläne in der
kurzen Zeit nicht ändern. Anschlüsse gehen verloren, Umsteigezeiten
verlängern sich.
Hier ein paar Beispiele: Bislang dauerte die Fahrt von Alt-Schmöckwitz zur
Schönhauser Allee …

S-Bahn: VERKEHR: S-Bahnen schleichen ab Montag, Reisezeiten nach Berlin verlängern sich/Winterfahrplan gilt voraussichtlich bis Ende Februar, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
11994326/62129/
Reisezeiten-nach-Berlin-verlaengern-sichWinterfahrplan-gilt-voraussichtlich-bis.html

KÖNIGS WUSTERHAUSEN – Ab Montag gilt bei der S-Bahn ein Winterfahrplan.
Dann tuckern die Bahnen nur noch mit Tempo 60 ins Dahmeland. Reisende
müssen sich voraussichtlich bis zum 27. Februar auf längere Fahrzeiten
einrichten. Auch bei Anschlussverbindungen könnte es zu Problemen kommen.
Die Fahrzeit etwa mit der S 46 von Königs Wusterhausen zum Berliner
Südkreuz wird sich um sechs Minuten verlängern. Bis zum Ostkreuz müssen die
Reisenden ebenfalls sechs Minuten länger einplanen. Die Fahrt vom Flughafen
Schönefeld bis Ostkreuz verzögert sich um eine Minute.
Nach Angaben des Verkehrsverbundes Berlin Brandenburg haben die lahmen
S-Bahnen auf das …

Flughäfen: Geradeaus statt um die Kurve, Für die künftigen Flugrouten in Berlin und Brandenburg gibt es zwei Favoriten. Der Bund signalisiert Zustimmung, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0121/berlin/
0024/index.html

Bei der Suche nach neuen Flugrouten über Berlin und das Umland
kristallisieren sich zwei Vorzugsvarianten heraus, die weniger Menschen mit
Lärm belasten würden als das bisherige Streckenkonzept der Deutschen
Flugsicherung (DFS). „Ich bin optimistisch, dass es zu einer solchen Lösung
kommen wird“, sagte Rainer Bretschneider (SPD), Staatssekretär im
Brandenburger Ministerium für Infrastruktur, der Berliner Zeitung. Auch das
Bundesverkehrsministerium hält die neuen Konzepte für sinnvoll. „Die Bürger
haben intelligente Vorschläge gemacht, die in die Prüfung einbezogen werden
sollten“, teilte Staatssekretär Klaus-Dieter Scheurle (CDU) gestern mit.
Beide Politiker bezogen sich übereinstimmend auf zwei Varianten, die nun
intensiv von der …

Straßenbahn + S-Bahn: Straßenbahnen in Zugzwang, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/278101/

Erkner (moz) Ab Montag fährt die Berliner S-Bahn nach einem sogenannten
Winterfahrplan. Um ihre Zeiten einzuhalten, wird jetzt von vornherein nur
noch mit Tempo 60 kalkuliert. Das zieht auch Fahrplan-Änderungen bei den
Straßenbahnen und der Buslinie 161 nach sich.
Nach dem monatelangen Chaos zieht die S-Bahn mit dem Winterfahrplan die
bittere Konsequenz aus den technischen Unzulänglichkeiten ihrer Züge und
stellt Verlässlichkeit über Geschwindigkeit. Die Züge, die sonst auch mit
Tempo 80 fahren, sind dann nur noch mit Tempo 60 unterwegs. Das entlastet
unter anderem den Druck auf die häufige Kontrolle der Bremssysteme. Die S 3
braucht künftig von Erkner 
45 Minuten bis zur Friedrichstraße statt wie
nach bisherigem Fahrplan 41 Minuten, bis Ostkreuz sind es 31 statt 28
Minuten. Die Züge fahren nur noch alle 20 Minuten von und nach Erkner,
dafür sollen sie immer acht Wagen haben.
Die Straßenbahnen in Woltersdorf und Schöneiche, für die S-Bahn-Fahrer ab
Rahnsdorf und Friedrichshagen …

Bahnverkehr: Neuer ICE verbindet Vorpommern mit München, aus Ostseezeitung

http://www.ostsee-zeitung.de/vorpommern/index_artikel_komplett.phtml?SID=618046cd5c4bfa458abd15255960f6bf&param=news&id=3017406

Stralsund (OZ) – Ab dem 27. März bietet die Deutsche Bahn eine weitere
ICE-Verbindung im Land an. Das bestätigte die Deutschen Bahn.

Von montags bis freitags und sonntags verbindet der Hochgeschwindigkeitszug
einmal täglich Stralsund und München [Ergänzung: über Berlin]. Acht Stunden
und 43 Minuten sind die Reisenden unterwegs.
„Der ICE verkehrt zunächst bis zum Fahrplanende …

S-Bahn + Tarife: Entschädigung fällt geringer aus, Die S-Bahn rechnet noch, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0120/berlin/
0102/index.html

Auch für die Ausfälle und Störungen dieses Winters will sich die Berliner
S-Bahn bei ihren Fahrgästen entschuldigen. Die nächste Entschädigung soll
aber nach Informationen der Berliner Zeitung geringer ausfallen als die
zuletzt gewährte Kompensation. Dagegen hat Stadtentwicklungssenatorin
Ingeborg Junge-Reyer (SPD) einen Ausgleich wie am Ende des vergangenen
Jahres gefordert, als Stammkunden zwei Monate gratis fahren durften. Ende
Januar will die S-Bahn bekannt geben, welche Entschädigungen sie im
Einzelnen gewähren will.
Die Preisnachlässe im November und Dezember 2010 hatten sich auf …

S-Bahn: Auswirkungen der Fahrplanänderungen bei der S-Bahn

http://www.lok-report.de/

Durch die veränderten Fahrzeiten bei der Berliner S-Bahn infolge des 60
km/h-Fahrplans lassen sich ab Montag, den 24. Januar, im gesamten Bus- und
Bahnnetz Probleme mit den Anschlüssen zwischen zu- und abbringenden Linien
des ÖPNV und der S-Bahn nicht vermeiden. VBB-Geschäftsführer Hans-Werner
Franz: „Der neue Fahrplan der S-Bahn bedeutet ein weiteres Mal mehr Stress
für die Fahrgäste, vor allem wenn sie umsteigen müssen. Die Länder Berlin
und Brandenburg und der VBB mussten ihn dennoch akzeptieren, weil
schlichtweg eine bessere Alternative fehlte. Hier hatten wir nur die Wahl
hat zwischen einem Fahrplan, der bei Frost wieder völlig aus den Fugen
gerät oder einem Fahrplan mit längeren Fahr- und Wartezeiten, für den die
S-Bahn Berlin GmbH Stabilität zugesichert hat. Ein schlechter Fahrplan ist
besser als gar keiner. Die Krise bei der S-Bahn hält damit unvermindert
an.“
Die Nachteile des 60 km/h-Fahrplans für die Fahrgäste werden sich besonders
in den Berliner Randbezirken und an einigen Außenästen der S-Bahn im Umland
auswirken, weil dort sowohl S-Bahn als auch Buslinien in größeren
Taktabständen fahren. Zudem werden erhebliche Nachteile im Nacht- und
Wochenendfrühverkehr offenbar, u.a. Taktausdünnung auf 40 Minuten und
Anschlussverluste im Nachtverkehrsnetz. Hier fordern die Länder und der VBB
Nachbesserungen von der S-Bahn Berlin GmbH.
Da die Fahrpläne der Verkehrsunternehmen im VBB in komplexe Umlaufpläne
eingebunden sind, ist es so kurzfristig nicht möglich, die Fahrzeiten an
den neuen S-Bahnfahrplan überall anzugleichen. In Abstimmung mit dem VBB
bieten einzelne Verkehrsunternehmen angepasste oder zusätzliche Leistungen
an.
• Zusatzangebote für Hennigsdorf: Besonders betroffen von den
Fahrplanmaßnahmen der S-Bahn ist Hennigsdorf, da die S25 auf dem
Nordabschnitt nur noch im 30-Minuten-Takt fahren kann. Aus diesem Grund
wird der Regionalexpress RE 6 aus Hennigsdorf von Berlin-Spandau nach
Berlin-Gesundbrunnen mit Halt in Jungfernheide verlängert. Damit gibt es
eine zusätzliche Verbindung in den nordöstlichen Raum von Berlin.
Die auf die S-Bahn ausgerichteten Stadtbuslinien 807 und 809 fahren im 60
km/h-Fahrplan ins Leere. Es ergeben sich Übergangszeiten in Höhe von 18
bzw. 27 Minuten je nach Fahrtrichtung. Aus diesem Grunde wird für die Dauer
des 60 km/h-Fahrplans die stündlich fahrende Linie 807 bis zum U-Bahnhof
Alt-Tegel verlängert. In Richtung Berlin kann der Bus zudem Reisende aus
der Regionalbahn RB 55 aufnehmen, aus Richtung Berlin besteht Anschluss an
die Linie 809 nach Hennigsdorf Nord.
• Anpassungen an die S2 in Blankenfelde: In Blankenfelde werden mehrere
Linien angepasst, da hier die Übergangszeiten besonders groß wären. Das
betrifft die Ortslinie 793, die Anbindung an das Gewerbegebiet mit der
Linie 792, sowie die Linien 704, 710, 711, 713, 720, 707.
• Schöneiche-Rüdersdorfer-Straßenbahn (SRS): Die Straßenbahnlinie 88 wird
auf den 60 km/h-Fahrplan angepasst
• Woltersdorfer-Straßenbahn (WS): Die Straßenbahnlinie 87 wird auf den 60
km/h-Fahrplan angepasst (Pressemeldung VBB, 20.01.11).