Bahn-Sperrung Berlin-Hamburg: „Es kann nicht alles glattlaufen“, aus Berliner Morgenpost

30.07.2025

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Kurz vor dem Start der #Bahn-Sperrung zwischen #Berlin und #Hamburg sieht der Chef des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB), Christoph Heuing, alle Beteiligten bestmöglich vorbereitet, erwartet aber trotzdem nicht, dass von Beginn an alles reibungslos funktionieren wird. „Es kann nicht alles glattlaufen. Das ist der größte #Schienenersatzverkehr, der jemals geplant worden ist. Damit ist klar: Es gibt keine Blaupause, man betritt #Neuland“, sagte Heuing im Gespräch mit der Berliner Morgenpost.

Am 1. August beginnt die #Generalsanierung der Strecke der Hamburger Bahn. Neun Monate lang fahren dort damit weder Fernverkehrs- noch #Regionalzüge. „Diese neun Monate werden für alle nicht so richtig schön, aber es ist das Beste aus der Situation herausgeholt worden“, so Heuing, der seit Mai Geschäftsführer des VBB ist. Als Ersatz für ausfallende Zugverbindungen im #Regionalverkehr werden in Spitzenzeiten entlang der gesamten Strecke zwischen Hamburg und Berlin knapp 30 Buslinien im Ersatzverkehr eingesetzt.

VBB-Chef über Bahn-Sperrung: „Klar, dass Ersatzverkehr mit Zumutungen einhergehen wird“

Die Busse sollen Fahrgäste möglichst schnell zu Bahnhöfen bringen, von denen aus noch Züge fahren, wie #Dallgow-Döberitz und #Wustermark. Dort steigt die Zahl der Verbindungen nach Berlin, weil ein Teil der Regionalzüge, die normalerweise über die Hamburger Bahn fahren, über diese Strecke umgeleitet wird. Dennoch ist für Heuing klar, dass ein ebenbürtiger Ersatz der …