23.01.2025
https://www.berlin.de/ba-neukoelln/aktuelles/pressemitteilungen/2025/pressemitteilung.1523982.php
Das #Bezirksamt #Neukölln hat 2024 in die Sanierung und in den #Neuaufbau bestehender #Gehwege investiert. Auf der Länge von etwa 2.500 Metern wurden die Gehwege dadurch #barriereärmer, #sicherer und #komfortabler für alle Nutzer:innen. Im Umkreis von Schulen wird durch neue Gehwege der Schulweg für Kinder sicherer. Wo es möglich war, wurde außerdem #Baumscheiben vergrößert oder neu angelegt. Damit wurde neben besseren Gehwegen die Stadtnatur gestärkt und mehr Platz für die #Versickerung von #Regenwasser geschaffen.
Jochen Biedermann, Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung, Umwelt und Verkehr: „Sichere und barrierefreie Gehwegen sind ein zentraler Baustein um die Mobilität und Lebensqualität in unserem Bezirk nachhaltig zu verbessern. Sie sind für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, Eltern mit Kinderwagen, Schulkinder und ältere Bürger:innen gleichermaßen essenziell, um am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können. Auch 2025 werden wir hier wieder einen Schwerpunkt setzen.“
Auf folgenden Straßenabschnitten in Neukölln sind 2024 die Gehwege saniert oder neu gebaut worden:
– Sinsheimer Weg (zwischen Harzer Straße und der Heidelberger Straße im Bereich der Schule)
– Kirchhofstraße (von Karl-Marx-Straße bis Nogatstraße links)
– Fritz-Erler-Allee (Wildmeisterdamm bis Lipschitzallee)
– Rufacher Weg (Alt-Buckow bis Nr. 50 – östliche Seite)
– Rudower Straße (ggü. Lipschitzallee bis Johannisthaler Chaussee)
– Elfriede-Kuhr-Straße (von Südpark bis Jeanette-Wolf-Straße – nördliche Seite)
– Neudecker Weg (Bereich vor der Schule)
– Krokusstraße (punktuelle Instandsetzung zwischen Buchsbaumweg und Alt Rudow)
– Treseburger Ufer (von Lauterberger Straße bis Tempelhofer Weg – nördliche Seite)
– Braunlager Straße (von Friedrichsbrunner Straße bis Lauterberger Straße – nördliche Seite)
– Oderstraße (von Okerstraße bis Herrfurthstraße)
– Karl-Marx-Straße (von Fuldastraße bis Schönstedtstraße – östliche Seite)
Finanziert wurden die Maßnahmen aus Mitteln der Straßenunterhaltung, bezirklichen Investitionsmitteln, Mitteln zur Verbesserung der Schulwegsicherheit des Senates sowie aus Städtebaufördermitteln.