01.11.2024
Dass der #Autoverkehr in #Köpenick immer wieder kollabiert, liegt an zahlreichen Baustellen, deren Dauer sich zudem immer wieder deutlich verlängert. Besonders dicke kommt es jetzt am Fürstenwalder Damm in #Friedrichshagen. Dort verlängert sich die Bauzeit gleich mal auf das #Dreifache. So werden aus zwei Monaten, die zunächst angekündigt waren, plötzlich sechs Monate. Für viele Menschen, die die Straße dringend brauchen, um morgens in die Stadt zu kommen und abends wieder raus, ist das ein großes Ärgernis.
„Nicht zu fassen“, schreibt jemand bei Facebook. „Halbes Jahr, um 100 Meter Straße aufzureißen! Ganz stark“, ein anderer. Und einer kommentiert: „Das ist doch alles nicht wahr. Es ist eine Zumutung hier in der #Stillerzeile und den Nebenstraßen.“ Die Stillerzeile ist während der Bauarbeiten zur Einbahnstraße stadtauswärts umfunktioniert, weil auf dem #Fürstenwalder Damm derzeit nur stadteinwärts eine Spur befahrbar ist.
Baustelle Fürstenwalder Damm belastet Wohngebiet Hirschgarten
Auch der CDU-Abgeordnete Maik Penn, zu dessen Wahlkreis unter anderem Köpenick Nord, Hirschgarten und Friedrichshagen gehören, hat bereits zahlreiche Beschwerden wahrgenommen. Diese Maßnahme, so schrieb er kürzlich an die Senatsverkehrsverwaltung, habe massive Auswirkungen durch #Umleitungsverkehre und belaste das Wohngebiet #Hirschgarten. „Dies führt zu erheblichem #Unmut, mich erreichen auf verschiedenen Kanälen böse Nachrichten“, schrieb der Politiker in einer E-Mail…