11.06.2024
Beim dritten gemeinsamen #Bahngipfel fordern Kai #Wegner und Dietmar #Woidke von der Bundesregierung Geld und Schnelligkeit für die Schiene.
Täglich pendeln 300.000 Menschen zwischen Berlin und Brandenburg, das entspricht der Einwohnerzahl einer Stadt wie Augsburg. Zugleich ist das #Schienennetz am #Limit. Berlin, Brandenburg und der Bund wollen 2024 deshalb zwei Milliarden Euro in den #Zugverkehr der Hauptstadtregion investieren. Davon profitieren zahlreiche Projekte rund um die Hauptstadt, die bis nach Mecklenburg-Vorpommern reichen.
Um über den geplanten Ausbau zu beraten, trafen sich der Regierende Bürgermeister Berlins, Kai Wegner (CDU), und Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) am Montag im Roten Rathaus mit #Bahnchef Richard Lutz. Dabei ging es, wie schon bei den letzten Bahngipfeln, um das länderübergreifende Großprojekt im #Schienenausbau „#i2030“, das Berlin und Brandenburg 2017 ins Leben gerufen hatten. Schon damals forderten die Landeschefs „Turbo“ bei den Bahnprojekten der Region. Entlang von acht #Bahnstrecken und im #S-Bahnnetz soll im Rahmen von „i2030“ der #Bahnverkehr verbessert und ausgebaut werden, um mehr Verkehr von den Straßen auf die Schiene zu bringen.
Ostbahn, Nordbahn und neue Bahnhöfe: Diese Projekte werden gefördert
In diesem Rahmen werden auch die zwei Milliarden Euro ausgegeben, die zum Großteil aus Bundesmitteln kommen. Damit werden viele Bauvorhaben …