#Großprojekt mit 2100 Wohnungen: Investor startet die Reparatur des Pankower #Bahn-Denkmals von 1893. #Kröten könnten in Berlin umziehen.
Jetzt wird saniert, was noch zu sanieren ist: Nach jahrzehntelangem #Verfall, einem Prozess und zähen Verhandlungen laufen am Pankower Tor diesen Sommer endlich Reparaturmaßnahmen an. Plötzlich trägt der große #Rundlokschuppen Planen und Gerüste. Es sind lang erwartete Arbeiten, die Hoffnung stiften auf ein neues #Wahrzeichen für Investor Kurt Kriegers Stadtquartier am Pankower Tor. Gerüstbauer entfernen dieser Tage verfallene Dachteile des 1893 erbauten Denkmals auf dem Gelände des früheren #Güterbahnhof #Pankow und legen behelfsmäßige Abdeckungen auf die markanten runden Außenmauern des Schuppens.
Vor den Augen von Familien, die Berlin über die Prenzlauer Promenade in den Ostsee-Urlaub verlassen, endet der Clinch zwischen dem Investor und dem Bezirksamt Pankow also mit der #Rettung der alten #Bausubstanz. Und das, obwohl einst die Deutsche Bahn 2013 – damals noch Eigentümerin des Schuppens – den Antrag zum Abbruch stellte. Schließlich musste Krieger als Bauherr des neuen Quartiers die Grundstücksflächen übernehmen – gegen seinen Wille erbte er auch den Konflikt.
Mit dem Ende des Dauerstreits über Abriss oder Sanierung des imposanten …