Nach drei Jahren haben die #Bauarbeiten für den #Ersatzbau der #Kannenburger #Schleuse bei #Templin begonnen. Erst 2023 sollen die erste #Freizeitsboote wieder die Schleuse passieren.
Am Freitag haben die Bauarbeiten für den Ersatzbau der Kannenburger Schleuse bei Templin gestartet. Der Neubau war in der Stadt und bei #Tourismusanbietern lange ersehnt worden. Die Schleuse war die wichtigste Verbindung zwischen den #Havelgewässern und dem Templiner #Seenkreuz – mit bis zu 7.000 #Schleusungen pro Jahr.
Seit drei Jahren lässt der Ersatzneubau auf sich warten. Die Kannenburger Schleuse war 2017 wegen #Baufälligkeit für den #Schiffsverkehr #gesperrt worden. Wegen fehlender Kapazitäten beim Bund hat die Stadt Templin die #Planungsarbeiten für den #Schleusenbau übernommen.
Baubeginn erst nach Verzögerungen möglich
„Wir hätten natürlich gern früher gestartet“, sagt der Templiner Bürgermeister, Detlef Tabbert, dem rbb. Doch aufgrund der „Munitionssituation“ und des Baugrundes habe es Verzögerungen …