Bahnverkehr: Schönwetterzüge im Frost Warum der Winter der »modernen« Bahn im DB-Fernverkehr so zusetzt, aus ND

http://www.neues-deutschland.de/artikel/
163223.schoenwetterzuege-im-frost.html

Während das Berliner S-Bahn-Chaos kein Ende zu nehmen scheint, hat auch der Fernverkehr der Deutschen Bahn wieder erhebliche Probleme mit der Pünktlichkeit. Diese liegen ebenfalls in der Sparpolitik des auf Privatisierungskurs gesetzten bundeseigenen Konzerns begründet. Die reine Kostenorientierung wurde zudem an die Hersteller der ICE-Züge weitergegeben, die etwa auf Tests in der Klimakammer verzichteten.
Dass es Winter geworden ist, spürten die Mitarbeiter in den Büros der Betriebszentralen der Deutschen Bahn bei der Zusammenstellung der Tagesberichte über Störungen sofort. Statt einem Dutzend Seiten waren es am vergangenen Montag nach dem starken Schneefall allein in der Zentrale Ost, zuständig für das nördliche Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, 75 Seiten. Ein dickes Sündenregister des …

Flughäfen: Verein klagt gegen Nachtflüge Schönefeld-Gegner sammeln dafür 300 000 Euro, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0118/brandenburg/
0050/index.html

DIEDERSDORF. Gegen die umstrittene Nachtflugregelung auf dem künftigen Hauptstadtflughafen BBI in Schönefeld wird auch der Bürgerverein Brandenburg Berlin (BVBB) klagen. Das teilte der Vereinsvorstand auf einer Mitgliederversammlung am Freitagabend auf Schloss Diedersdorf (Teltow-Fläming) mit. Der entsprechende Beschluss des Beirates sei einstimmig gefallen. Bereits im November hatten vier Umlandgemeinden der „Schutzgemeinschaft Schönefeld“ Klage beim Bundesverwaltungsgericht in Leipzig eingereicht.
Der etwa 3 000 Mitglieder starke BVBB hatte seine Entscheidung seit Wochen wegen der ungeklärten Kostenfrage offen gelassen. Es sei gelungen, durch Spenden aus der Bevölkerung und der Mitgliedschaft sowie durch Umlagen die Klage sicherzustellen, sagte BVBB-Vorsitzende Astrid Bothe. Nach BVBB-Angaben sind dafür bis zu 300 000 Euro nötig. Für die Klage würden einige betroffene Anwohner ausgewählt, die nach …

Bahnhöfe + S-Bahn: S-Bahnhof Oranienburger Straße erhält zweiten Zugang Überspringen: S-Bahnhof Oranienburger Straße erhält zweiten Zugang Investition von 1,3 Millionen Euro in Sicherheit und Komfort

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20100118.html

(Berlin, 18. Januar 2010) Der S-Bahnhof Oranienburger Straße erhält noch bis zum Herbst dieses Jahres einen zweiten Zugang. Dafür werden morgen die Arbeiten an der Station beginnen. Der Bahnhof wird mit dem neuen Zugang sicherer und kundenfreundlicher. Er erfüllt dann auch die für unterirdische Stationen geltenden neuen Auflagen aus dem Brandschutz.

Wegen der beengten Platzverhältnisse im Tunnelbahnhof ist es unumgänglich, den nördlichen Bahnsteigbereich einschließlich des Aufzuges für etwa ein halbes Jahr komplett zu sperren. Fahrgästen, die auf den Aufzug angewiesen sind, wird die Nutzung der Tram-Linie M1 bis zu den Bahnhöfen Hackescher Markt oder Friedrichstraße empfohlen.

Die Kosten für das Projekt betragen rund 1,3 Millionen Euro.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Obus: Manche mögen’s leiser Von Ellen Werner Eberswalde (MOZ) Es heißt, die Eberswalder lieben ihren Obus. Viele hängen aber nicht nur an der "Strippe" an sich. Mancher trauert auch jetzt schon den älteren Modellen hinterher, die seit 1993 in der Waldstadt unterwegs sind. Bis 2012 will die BBG zwölf neue Fahrzeuge vom polnischen Hersteller Solaris anschaffen. Eine Probefahrt., aus MOZ

http://www.moz.de/index.php/Moz/Article/
category/Eberswalde/id/311762

Rammelvoll ist der Bus am Donnerstagnachmittag gegen 16 Uhr. An der Eisenbahnstraße wird es noch ein bisschen enger. So eng, dass niemand umfallen kann, der stehen muss. „Es sind mehr Stehplätze als im alten Bus“, fällt der 13-jährigen Lisa nicht nur deshalb auf. Die Schülerin kennt die Strecke auch zu weniger befahrenen Zeiten. Ihre Freundin Kessy benutzt den Obus dagegen nur, wenn sie „zu Freunden will, von Westend nach Ghetto“, wie die 14-Jährige das Brandenburgische Viertel nennt. Sie will aber schon bemerkt haben, dass der Salzburger Bus leiser ist als der Eberswalder. „Bis auf die Türen“, die sich unter lautem Fiepen schließen.
Dass der Bus in Rot-Weiß statt im Weiß-Grün der Barnimer Busgesellschaft (BBG) an die Haltestellen rollt, fällt kaum noch jemandem auf. Der „Solaris Trollino 18“ ist seit dem 6. Januar und noch bis zum 23. Januar als Testfahrzeug im Eberswalder Liniennetz unterwegs – ein Modell aus Salzburg. Die österreichische Obus-Stadt hat …

Obus: Manche mögen’s leiser Von Ellen Werner Eberswalde (MOZ) Es heißt, die Eberswalder lieben ihren Obus. Viele hängen aber nicht nur an der „Strippe“ an sich. Mancher trauert auch jetzt schon den älteren Modellen hinterher, die seit 1993 in der Waldstadt unterwegs sind. Bis 2012 will die BBG zwölf neue Fahrzeuge vom polnischen Hersteller Solaris anschaffen. Eine Probefahrt., aus MOZ

http://www.moz.de/index.php/Moz/Article/
category/Eberswalde/id/311762

Rammelvoll ist der Bus am Donnerstagnachmittag gegen 16 Uhr. An der Eisenbahnstraße wird es noch ein bisschen enger. So eng, dass niemand umfallen kann, der stehen muss. „Es sind mehr Stehplätze als im alten Bus“, fällt der 13-jährigen Lisa nicht nur deshalb auf. Die Schülerin kennt die Strecke auch zu weniger befahrenen Zeiten. Ihre Freundin Kessy benutzt den Obus dagegen nur, wenn sie „zu Freunden will, von Westend nach Ghetto“, wie die 14-Jährige das Brandenburgische Viertel nennt. Sie will aber schon bemerkt haben, dass der Salzburger Bus leiser ist als der Eberswalder. „Bis auf die Türen“, die sich unter lautem Fiepen schließen.
Dass der Bus in Rot-Weiß statt im Weiß-Grün der Barnimer Busgesellschaft (BBG) an die Haltestellen rollt, fällt kaum noch jemandem auf. Der „Solaris Trollino 18“ ist seit dem 6. Januar und noch bis zum 23. Januar als Testfahrzeug im Eberswalder Liniennetz unterwegs – ein Modell aus Salzburg. Die österreichische Obus-Stadt hat …

S-Bahn: Unvergleichlich In Berlin wird das S-Bahn-Chaos immer schlimmer. Woanders ist auch Winter, aber der Verkehr rollt, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0116/berlin/
0050/index.html

Während viele S-Bahnzüge in Berlin bei der kalten Witterung ausfallen, läuft der Verkehr in anderen Regionen Deutschlands trotz Eis und Schnee weitgehend ohne Probleme. „Wir hatten bisher nur eine Weichenstörung“, sagte am Freitag der Sprecher des Rhein-Main-Verkehrsverbundes, Peter E. Vollmer, der Berliner Zeitung. Die S-Bahnzüge mit ihren insgesamt 480 Wagen seien aber ohne Ausfälle unterwegs. Das Gebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV) umfasst unter anderem die Städte Frankfurt am Main, Offenbach, Darmstadt, Wiesbaden, Fulda und Marburg.
Gerne hätte die Berliner Zeitung noch darüber berichtet, wie der S-Bahn-Verkehr in München und in Hamburg läuft. Die dortigen S-Bahn-Pressestellen haben die Anfragen aber weiter an die Zentrale der Deutschen Bahn in Berlin geleitet, also an den Mutterkonzern. „Die S-Bahnsysteme lassen sich nicht vergleichen“, erklärte eine Sprecherin von dort freundlich. Zur Situation in Hamburg und München, die …

S-Bahn: Immer schlimmer Bei der S-Bahn fallen weitere Wagen wegen der Witterung aus. Parlamentarier streiten über Kündigung des Vertrages, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0115/berlin/
0022/index.html

Die Situation bei der S-Bahn spitzt sich dramatisch zu. Wegen der derzeitigen Witterungsverhältnisse können nach Angaben der S-Bahn immer weniger Fahrzeuge eingesetzt werden. „Durch Flugschnee und Kondenswasser“ seien derzeit 200 Wagen mit defekten Fahrmotoren ausgefallen, sagte ein Unternehmenssprecher gestern.
Nach den Fahrzeugen, die bereits wegen der Sonderuntersuchungen ausrangiert wurden, dezimiert sich die Flotte auf den Schienen so immer weiter. Auf dem gesamten S-Bahnnetz sind nach Angaben des Sprechers derzeit nur noch rund 550 Wagen unterwegs. Das sind 70 Wagen weniger, als im Notfahrplan eigentlich vorgesehen waren und nur etwa halb so viele Wagen wie im Normalbetrieb. Deswegen bleibt es bei den zusätzlichen Einschränkungen auf den Linien S1, S2, S47, S5 und S7, teilte die S-Bahn mit. Sie geht davon aus, „dass auch in den nächsten Tagen keine signifikante Entspannung der Situation zu erwarten ist“. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg …

S-Bahn + VBB: Probleme bei Fahrmotoren der S-Bahn nicht neu

http://www.lok-report.de/

Das Angebot der S-Bahn musste erneut eingeschränkt werden. Der Notfahrplan (310 Viertelzüge) kann nicht annähernd eingehalten werden. Derzeit sind 275 Viertelzüge im Einsatz. Die S-Bahn Berlin GmbH begründet dies mit dem Ausfall von Fahrmotoren aufgrund der derzeitigen Witterungsverhältnisse. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg sieht dagegen die Ursache für die weiteren Ausfälle in einer ungenügenden Wartung und Wintervorbereitung der Züge.
Der verfügbare S-Bahn-Fahrzeugbestand ist am 14.01.09 erstmals seit Oktober 2009 wieder unter die 50-Prozent-Marke gesunken.
Erneut zeigt sich, dass die Krise bei der S-Bahn unvermindert anhält. Die jetzigen Anstriebstörungen bei Fahrzeugen der S-Bahnbaureihe 481 tauchen nicht überraschend auf. Diese Probleme sind der S-Bahn GmbH seit Jahren bekannt und in Qualitätsgesprächen durch den VBB angesprochen worden. Offensichtlich hat das Unternehmen hier nicht reitzeitig die nötigen Konsequenzen gezogen. Laut S-Bahn Berlin GmbH liegen die weiteren Einschränkungen an den „derzeitigen Witterungsbedingungen“ und an „Flugschnee und Kondenswasser“. Die Fahrzeuge der Baureihe 481 sind seit 1997 im Einsatz und fahren nicht zum ersten Mal bei Frost und Schnee.
Eine umfassende, ausreichende Wintervorbereitung hat weder für den letzten Winter, als im Januar tausende Züge ausfielen, noch für diesem Winter stattgefunden. VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: „Unsere Befürchtung, dass die S-Bahn erneut nicht winterfest sein könnte, hat das Unternehmen mehrfach empört zurückgewiesen. Sie sei fit für den Winter, wurde uns versichert. Wieder einmal hat die S-Bahn ihr Wort nicht gehalten.“
Der VBB begrüßt, dass die S-Bahn weitere Servicekräfte einsetzt, um die Kundeninformation zu verbessern. Doch allein eine Aufstockung des Personals reicht nicht aus. Die Kundenbetreuer sind über die Ersatzzüge auf der Stadtbahn und über andere Fahralternativen oft nicht genügend informiert und können demnach den Fahrgästen nicht ausreichend weiterhelfen. Hier muss dringend nachgebessert werden. Auch der Einsatz der Servicekräfte sei nicht optimal sagt VBB-Chef Franz: „Besonderes Augenmerk muss auf den Verkehr zum Flughafen Schönefeld gelegt werden. Vor allem die Gäste unserer Stadt sind dem S-Bahn-Chaos völlig ausgeliefert. Deshalb ist es unbedingt notwendig, dass englischsprachige Servicekräfte eingesetzt werden.“ (Pressemeldung VBB, 15.01.10).

S-Bahn: DBV Berlin/Brandenburg zu weiteren Entschädigungen der Nahverkehrskunden

http://www.lok-report.de/

Die Forderungen nach weiteren Entschädigungen wegen der Ausfälle bei der Berliner S-Bahn sind nach Auffassung des Deutschen Bahnkunden-Verbandes, Landesverband Berlin-Brandenburg berechtigt. Ziel darf nicht nur sein, alle Fahrgäste angemessen zu entschädigen.
Augenmerk muss unbedingt auch darauf gelegt werden, durch ein gutes und verlässichliches Bahn- und Busangebot Fahrgäste zurückzugewinnen, die wegen der Krise die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel derzeit generell ablehnen.
Der DBV-Landesverband plädiert deshalb dafür, die Fahrpreise insgesamt um den Anteil zu senken, der den S-Bahn-Ausfällen prozentual entspricht. Freifahrtregelungen an einzelnen Tagen oder Bar-Entschädigungen sind nicht der richtige Weg, da nicht alle Fahrgäste erreicht werden.
Die Höhe des Fahrpreises kann nicht losgelöst vom tatsächlichen Angebot betrachtet werden. Und war es nicht in der Vergangenheit so, dass seitens der Verkehrsunternehmen Taktverdichtungen und zusätzliche Angebote als Begründung für Fahrpreiserhöhungen benannt wurden?
Die Frage ist die nach dem „Wann“ und „Wie“ der Entschädigung. Hierbei ist zu berücksichtigten, dass im Grunde alle Fahrgäste, sogar wenn sie nicht die S-Bahn nutzten oder nutzen, davon betroffen sind und sein werden. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg hat in der Vergangenheit in seinen Presseveröffentlichungen darauf hingewiesen, dass der gesamte Nahverkehr in der Region Berlin/Brandenburg von den S-Bahn-Ausfällen betroffen ist.
Denn das Verkehrsangebot der S-Bahn Berlin GmbH kann nicht losgelöst vom Gesamtangebot betrachtet werden. Wer in Hennigsdorf mit dem Bus der Linie 809 zum Bahnhof Hermsdorf fährt, ist möglicherweise von der Verringerung des S-Bahn-Fahrtenangebotes und den unkalkulierbaren Verspätungen genauso betroffen, wie der Kunde, das aus Schöneberg kommend nach Spindlersfeld will. Und so ist der Ausfall der S-Bahn auch für den spürbar, der beispielsweise nur mit dem Bus im Berliner Stadtgebiet unterwegs ist: auch die Busse sind voller und teilweise verspätet, weil sich bisherige S-Bahn-Kunden mit anderen Verkehrsmitteln neue Wege suchen.
Bei der Betrachtung muss auch berücksichtigt werden, dass durch den Rückgang der Fahrgastzahlen bei den einzelnen Verkehrsunternehmen und in der Gesamtheit die Einnahmen zurückgehen. Wenn mehr Fahrgäste, so wie im vergangenen Jahr, ihre Wege häufiger in der Stadt mit dem Fahrrad zurücklegen oder auf das eigene Auto umsteigen, bedeutet das weniger Fahrgeldeinnahmen.
Durch das komplizierte System der prozentualen Verteilung der Fahrgeldeinnahmen auf alle Verkehrsunternehmen wird sich die Rückgang erst später bemerkbar machen – nämlich dann, wenn im nächsten oder übernächsten Jahr hoffentlich die Krise überstanden ist. Die Betriebe erhalten weniger Geld, müssen aber das Verkehrsangebot fahren, als ob es keine Krise und S-Bahn-Ausfälle gegeben hätte (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin-Brandenburg e. V., 15.01.10).

GVZ: GÜTERVERKEHRSZENTRUM: Vierte Variante bringt die Lösung Brücke soll Erweiterungsfläche anbinden GROSSBEEREN – Nun hat man eine Lösung gefunden. Eine Brücke soll die geplante Erweiterungsfläche des Güterverkehrszentrums (GVZ) jenseits der Bahn mit der Gemeinde Großbeeren verbinden. , aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/11703959/61939/
Bruecke-soll-Erweiterungsflaeche-anbinden-Vierte-Variante-bringt-die.html

Die vorherigen drei Vorschläge zur Erschließung dieses Geländes scheiterten unter anderem am Widerstand der Nachbargemeinde Ruhlsdorf (Potsdam-Mittelmark), die eine Zu- und Abfahrt von der Landesstraße 40 auf ihrer Gemarkung nicht zuließ.
Das wäre die technisch einfachste Lösung geworden, denn nun muss man sich etwas anderes einfallen lassen, wie man an die Erweiterungsfläche verkehrstechnisch herankommt. Damit beauftragte die Infrastruktur- und Projektentwicklungsgesellschaft (IPG), die für die Gemeinde das GVZ managt, ein Ingenieurbüro, das nun dem Großbeerener Bauausschuss seine Ergebnisse vorstellte und gleich zwei Vorschläge unterbreitete: eine Brücke oder ein Tunnel. Beides würde einen identischen Streckenverlauf nehmen, nur die Brücke eben über die Bahnlinie führen und der Tunnel untendrunter.
Auch die Anbindung wäre identisch. Sie erfolgt über einen Kreisverkehr etwa …