S-Bahn: GESUNDBRUNNEN Ein völlig neues Fahrgefühl, aus Berliner Zeitung

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Wo sind wir denn hier gelandet? Erst misstrauisch, dann neugierig erkunden ein paar Fahrgäste den Zug, der im Bahnhof Gesundbrunnen am Bahnsteig 10 zur Abfahrt bereitsteht. Die rot lackierten Wagen sind fast leer. Kein Polster ist beschmiert, keine Fensterscheibe zerkratzt, wie es in der Berliner S-Bahn üblich ist. Auf den Liniennetzen sind Orte mit merkwürdigen Namen verzeichnet: Hulb, Tamm, Zell und Beutelsbach zum Beispiel.
Ein zweiter Blick, dann ist klar: Dies ist eine S-Bahn aus Stuttgart – einer von neun Zügen aus fünf Bundesländern, mit denen die DB das ausgedünnte S-Bahn-Angebot in Berlin ergänzt. Nun können die Fahrgäste zwischen Gesundbrunnen, Hauptbahnhof, Potsdamer Platz und Südkreuz viermal pro Stunde ein völlig neues Fahrgefühl erleben. Schade nur, dass kaum jemand davon erfährt. Am Gesundbrunnen gibt es keine Informationen, die Reisende aus den vollen Vier-Wagen-Zügen der S 1 in die schöne …

S-Bahn: Berliner Gelassenheit PETER NEUMANN findet es bemerkenswert, wie klaglos das S-Bahn-Debakel ertragen wird. , aus Berliner Zeitung

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Nicht-Berliner klagen gern darüber, dass die Berliner angeblich viel meckern und leicht erregbar sind. Nun hat sich mal wieder gezeigt, dass das Quatsch ist. Obwohl der S-Bahn-Verkehr gestern erneut massiv eingeschränkt werden musste, 19 Bahnhöfe und acht Abschnitte stillgelegt wurden, bewegten sich die meisten Fahrgäste wie bisher mit hauptstädtischer Gelassenheit durch ihre Stadt. Sie suchten sich in minutiöser Kleinarbeit Alternativen zum Beispiel bei der BVG, pressten sich klaglos in volle Regionalzüge und blieben sogar dann still, wenn andere ihre Fahrräder mitnehmen wollten.
Der von einigen Medien geradezu herbeigesehnte Total-Kollaps blieb vor allem deshalb aus, weil Berliner Stamm-Fahrgäste aus hartem Holz geschnitzt sind. Schließlich sind sie einiges gewöhnt – von diversen Streiks über Baustellen bis hin zu nervigen Mitreisenden, an denen sich die wichtige Fähigkeit, Störungen mit …

S-Bahn + BVG + Regionalverkehr: Das Leben in vollen Zügen genießen, aus Berliner Zeitung

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Viele Regionalzüge waren so voll, dass die Fahrgäste nur mit sanfter Gewalt hineinkamen. Touristen irrten orientierungslos über die Bahnsteige. Seit gestern ist wegen neuer Sicherheitsauflagen nur noch rund ein Viertel der S-Bahn-Wagen einsatzfähig, acht Streckenabschnitte mussten stillgelegt werden. Doch der befürchtete Kollaps blieb aus. „Die Berliner sind helle. Sie haben Alternativen zur S-Bahn gesucht – und gefunden“, sagte Jens Wieseke vom Fahrgastverband IGEB. Allerdings mangele es vielerorts oft noch an Informationen. „Wir schauen uns Bahnhof für Bahnhof an und bessern nach“, kündigte ein S-Bahn-Sprecher an.
19 S-Bahn-Stationen, zum Beispiel Hauptbahnhof, Alexanderplatz und Spandau, sind über Nacht zu Geisterbahnhöfen geworden. Normalerweise sind von den 630 Zwei-Wagen-Einheiten der S-Bahn rund …

S-Bahn + BVG + Regionalverkehr: So kommen die Fahrgäste zügig voran, aus Berliner Zeitung

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Der S-Bahn-Verkehr musste gestern erneut eingeschränkt werden. Das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) hat zusätzliche Sicherheitsauflagen angeordnet, nachdem am 1. Mai in Kaulsdorf ein Rad der S-Bahn-Baureihe 481 gebrochen war. Außerdem waren bei Zügen dieses Typs Risse in den Rädern festgestellt worden – zwei wurden bislang bekannt.
Mindestens bis zum 9. August, Betriebsschluss, sollen die derzeitigen Einschränkungen dauern. S-Bahner befürchten aber, dass der jetzige Notfahrplan länger in Kraft bleiben muss.
Tipps und Tricks: Vorher informieren – im Internet zum Beispiel unter www. s-bahn-berlin.de oder www.vbbonline.de, telefonisch unter Tel. 19 449 (BVG) oder 297 43 333 (S-Bahn). Möglichst Regionalzüge nutzen. Sie sind schnell, S-Bahn-Tickets gelten. Auch die BVG bietet sich als Alternative an. So fahren die U-Bahnen …

S-Bahn: Ersatzverkehr bei der S-Bahn in Brandenburg

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Um die Betroffenheit durch die Probleme bei der Berliner S-Bahn weiter zu minimieren, fahren in Brandenburg Verstärkerzüge im Regionalverkehr und Busersatzverkehre auf verschiedenen Strecken.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Wir wollen, dass die Brandenburger möglichst wenig von der Lage bei der S-Bahn betroffen sind. Darum kümmern wir uns in einer konzertierten Aktion mit mehreren Verkehrsunternehmen. Wir können für die Pendler zwischen dem Umland und Berlin auch weiterhin ein akzeptables Angebot machen. Alle beteiligten Verkehrsunternehmen arbeiten mit, um die eingestellten S-Bahn-Verbindungen mit Regionalzügen oder Busersatzverkehren aufzufangen. Ich erwarte, dass die angekündigten Ersatzverkehre Montagmorgen fahren.“
Die Fahrgäste finden alle relevanten Informationen (Fahrpläne und Liniennetz) auf der Internetseite des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg , darunter das Liniennetz des Sonderfahrplans (Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung, 21.07.09).

S-Bahn + BVG + Regionalverkehr: Senatorin Junge-Reyer dankt allen MitarbeiterInnen für ihren engagierten Einsatz

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Die Berlinerinnen und Berliner haben am heutigen Montag die Möglichkeiten, die ihnen der Notfallplan für den stark reduzierten Einsatz von S-Bahn –Zügen bietet, genutzt. Damit sind die Unannehmlichkeiten für alle Nutzer des Öffentlichen Personennahverkehrs keineswegs beseitigt, aber das oft vorausgesagte Verkehrschaos ist ausgeblieben.
Für ihre Flexibilität und die Bereitschaft, auf andere Verkehrsmittel umzusteigen, ist allen Berlinerinnen, Berlinern und den Gästen unserer Stadt zu danken. Der Dank gilt aber auch allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verkehrsunternehmen, die durch ihren Einsatz dies ermöglicht haben.
Senatorin Ingeborg Junge-Reyer: „Mein Dank gilt allen, die durch ihren engagierten Einsatz dazu beitragen, diese schwierige Situation zu meistern. Ohne die flexible Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der S-Bahn und der BVG wären Schienenersatzverkehre, verdichtete Takte und verlängerte Züge nicht möglich.
Die kooperative Zusammenarbeit der Verkehrsunternehmen, der engagierte Einsatz ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ideenreichen Hilfestellungen aus den unterschiedlichsten Bereichen und natürlich auch die Informationsübermittlung und –weitergabe durch den Verkehrsverbund Berlin Brandenburg und durch die Medien haben es möglich gemacht, den Öffentlichen Verkehr in Berlin auch unter erschwerten Bedingungen aufrecht zu halten.“
Dort, wo nach Möglichkeiten für Hilfe gesucht wird und Verkehrsunternehmen und Medien gut zusammenarbeiten, gibt es auch kreative Ideen, den Berlinerinnen, Berlinern und den Gästen der Stadt Möglichkeiten anzubieten, sich alternativ in der Stadt fortzubewegen. Dafür stehen z.B. die organisierten Mitfahrgelegenheiten und auch das Angebot der Stern- und Kreisschifffahrt – unterstützt durch den rbb – Fahrgäste im Innenstadtbereich kostenlos auf einigen Touristenschiffen mitzunehmen (Pressemeldung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, 21.07.09).

BVG: Frühverkehr bei der BVG lief weitgehend reibungslos.

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Das+Chaos+blieb+aus

Bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) lief der Betrieb im Frühverkehr am Montag ohne besondere Probleme.

Während vor allem die Straßenbahnlinien, die zu den Umsteigepunkten der Ringbahn, auf der die S-Bahn einen 10 Minuten-Takt anbietet, deutlich voller waren, gab es beim Busverkehr keine nennenswerten Fahrgastzuwächse. In den U-Bahnen waren zwischen 10 und 20 Prozent mehr Fahrgäste als an vergleichbaren Tagen unterwegs. Die von der BVG zusätzlich bereit gestellten Kapazitäten reichten aber überall aus.

Damit ist das befürchtete Verkehrschaos am heutigen Montag ausgeblieben, die Berlinerinnen und Berliner zeigten sich zumeist gut informiert über mögliche Ausweichstrecken. Wie angekündigt, hat die BVG den Ferienfahrplan ausgesetzt und lässt vor allem im U-Bahnbereich die Züge mit maximaler Zuglänge und im fünf Minuten Takt verkehren. Zusätzliche Züge, die kurzfristig je nach Bedarf eingesetzt werden können, stehen bereit. Auch die Straßenbahn hat entsprechende Maßnahmen ergriffen, so kamen heute im Frühverkehr zusätzlich auf den Metrolinien M4, M5, M6 und M8 zusätzliche Züge zum Einsatz.

Bereits über das Wochenende hatte die Internetseite der BVG, www.BVG.de, zahlreiche zusätzliche Zugriffe zu verzeichnen. Dort können sich Fahrgäste detailliert für einzelne S-Bahnlinien über die jeweiligen Umfahrungsmöglichkeiten mit U- und Straßenbahn informieren. Die Pläne können ausgedruckt und mitgenommen werden.

Datum: 20.07.2009

S-Bahn: Fahrgäste gut auf Notfallfahrplan eingestellt

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Das befürchtete Chaos ist trotz des massiv eingeschränkten S-Bahnverkehrs glücklicherweise ausgeblieben. Fahrgäste der Berliner S-Bahn haben sich weitgehend alternative Fahrmöglichkeiten gesucht und sind auf die Ersatzangebote des Notfall-Fahrplans ausgewichen. Generell wurden auf den S-Bahnhöfen die Fahrgäste nicht ausreichen genug informiert.
Bei der S-Bahn gab es am frühen Morgen Anlaufschwierigkeiten aufgrund betrieblicher Dispositionen. So fuhren auf der S1 nur 4-Wagen-Züge statt 6-Wagen-Zügen. Auf dem Ring fielen 3 von 12 Zügen aus und die S75 (Zoo – Olympiastadion) und die S5 (Verdichter ab Mahlsdorf) wurden verspätet eingesetzt. Die Ersatzverkehre im Regionalverkehr fahren planmäßig, auch der SEV (Schienenersatzverkehr) zwischen Nordbahnhof und Bahnhof Zoologischer Garten fährt wie geplant. Viele Fahrgäste stiegen auf die U-Bahnen, Straßenbahnen und Busse um, Kapazitätsprobleme bei der BVG gab es nicht.
Relativ starke Auslastungen gab es im Bereich Lichtenberg (Zulauf aus Osten), S 1 Nord und auf der Stadtbahn, auf der der Regionalverkehr unterwegs ist. Auch die zusätzlichen Züge des Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) wurden sehr gut angenommen.
Mäßig ausgelastet waren dagegen der westliche Ring und die S2 im südlichen Bereich. Auch die Ersatzverkehre im Nord-Süd-Fernbahntunnel fuhren mit relativ wenigen Fahrgästen. Grund dafür ist auch eine mangelnde Information der Fahrgäste im morgendlichen Berufsverkehr. Generell wird von der S-Bahn auf den Bahnhöfen zu wenig auf Ersatzmaßnahmen verwiesen. Teilweise wurden die Informationen auf den Bahnhöfen erst bis 8 Uhr aktualisiert.
Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg: „Hier muss die S-Bahn dringend nachbessern und das Personal verstärken. Auch müssen die Durchsagen und Aushänge für die ausländischen Gäste zu verstehen sein, damit sie sich orientieren können. Als Bundeshauptstadt sollte Berlin sich international präsentieren und auch auf Englisch informieren. Deshalb erarbeitet der VBB zurzeit gemeinsam mit der S-Bahn an einer Lösung, um auch die Touristen ausreichend zu informieren.“ Franz bekräftigte seine Forderung an die Deutsche Bahn AG, Fernverkehrszüge wieder am Bahnhof Zoo halten zu lassen. „Es macht keinen Sinn, die Fahrgäste, die in die City-West wollen, im ICE bis zum Hauptbahnhof durchfahren zu lassen, um sie dann mit dem Regionalersatzverkehr wieder zurückfahren zu lassen.“ Weiter sollte die Deutsche Bahn in der jetzigen Situation den Fernverkehr in Berlin für den VBB-Tarif öffnen. „Das wäre mal ein positives Signal der Bahn an die Berliner Fahrgäste“, so Franz

S-Bahn: Ersatzangebote sind verbesserungsbedürftig

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Der erste Tag mit dem weitergehenden Ausfall des S-Bahn-Verkehrs ist fast vorbei. Extrem lange Fahrzeiten, ungewisse Anschlüsse und vielfaches Umsteigen sind nicht gerade eine Werbung für ein gutes Nahverkehrssystem.
Der DBV-Landesverband bedauert, dass es offenbar immer noch ein Dogma bei der DB AG ist, Fernzüge wieder am Bahnhof Zoologischen Garten halten zu lassen.
Auch was die Fahrgastinformation angeht, zeigt sich, dass das System Eisenbahn nicht mehr auf Störungsfälle angemessen reagieren kann. Es reicht nicht, auf den Bahnsteigen die Informationskästen mit zahllosen Fahrplaninformationen zu behängen und von den Kunden zu erwarten, dass sie mindestens einmal den kompletten Bahnsteig auf und ab gehen und Ausschau nach solchen Informationen halten. Hier gehört nach Ansicht des DBV auskunftsfähiges und geschultes Personal hin. Der Hinweis darauf, dass solches nicht mehr vorhanden ist, ist keine zielführende Lösung, sondern die Beschreibung des Mißstandes!
Wie fahrgastunfreundlich das System Eisenbahn in den letzten Jahren geworden ist, lässt sich in solchen Ausnahmesituationen deutlich erleben. Weil auf kaum einem Bahnsteig noch Personal zu finden ist, dass angemessen und richtig informieren kann, sind die Kunden auf Mundpropaganda und das eigene Handy angewiesen. Ob die zusätzlichen Tarifkosten fürs Telefon auch ersetzt werden?
Bekanntlich sind die DB AG und damit auch ihre hundertprozentigen Töchter S-Bahn Berlin GmbH, die DB Station & Service sowie die DB Netze AG Eigentum der Bundesrepublik Deutschland. Bedauerlich ist, dass sich insbesondere das Bundesverkehrsministerium als zuständiges Bundesministerium in der Vergangenheit nicht für die DB AG zuständig gefühlt hat. Mit Hinweis auf eine angebliche unternehmerische Eigenständigkeit und die eigene Unzuständigkeit wurde dem Konzern freie Hand gelassen, noch fahrfähige Lokomotiven und Wagen zu verschrotten, Gleise und Weichen zurückzubauen und den Informationsstandard auf ein Niveau zurückzufahren, was den heutigen Ansprüchen überhaupt nicht mehr genügt.
Der DBV Berlin-Brandenburg wiederholt deshalb seine Forderung, wonach
1. Es auf allen Bahnsteigen eine nutzbare Möglichkeit geben muss, Fahrgäste aktuell und richtig mittels Lautsprecher und Anzeigen zu informieren. Darüber hinaus sind auf allen stark frequentierten und Umsteigebahnhöfen Personale zur Fahrgastinformation und Auskunftserteilung einzusetzen.
2. Die Fernzüge auf der Berliner Stadtbahn wieder am Bahnhof Zoologischer Garten halten müssen
3. Die teilungsbedingten Lücken im Bahnnetz endlich geschlossen werden müssen, damit es ein auch im Störungsfall leistungsfähiges Nahverkehrssystem gibt. Das betrifft sowohl die S-Bahn als auch den Regionalverkehr (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin-Brandenburg e. V., 21.07.09).

U-Bahn: Wenn die Zwischenkreisdrossel raucht, aus Berliner Zeitung

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Peter Neumann

Nicht nur die S-Bahn hat technische Probleme mit ihren Zügen. Auch die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sind mit einem Teil ihrer Flotte nicht zufrieden. U-Bahn-Züge der Baureihe HK müssen erneut aus Sicherheitsgründen in die Werkstatt – dort werden Bauteile ausgetauscht oder nachgerüstet. „Das wird aber den Normalbetrieb der U-Bahn nicht beeinträchtigen“, sagte der BVG-Chef Andreas Sturmowski der Berliner Zeitung. Fahrten werden deshalb nicht ausfallen.
Sie sind nur wenige Jahre alt, knallgelb lackiert und vor allem auf der U-Bahn-Linie 2 unterwegs. Das auffälligste Merkmal ist: Jeweils vier Wagen sind durchgängig begehbar. Doch so fahrgastfreundlich die HK-Züge auch sind: Ihre Technik hat den Verantwortlichen bei der BVG einiges …