Parkeisenbahn: Die Parkeisenbahn fährt Rad …

http://www.parkeisenbahn.de

… auf 600 Millimeter beim Schienenfahrradtreffen durch die
Berliner Wuhlheide. Fahrrad fahren einmal anders!
Die Parkeisenbahn lädt zum dritten Mal zum
Schienenfahrradtreffen. Besitzer aus allen Teilen der
Bundesrepublik stellen ihre Schienenfahrräder am Wochenende
24.und 25.Mai 2008 vor.
Präsentiert werden Schienenfahrräder mit und ohne Motor, wie sie
auf Feldbahnen oder im Bergbau im Einsatz waren und bei vielen
Museumsbahnen und Vereinen noch heute in großer Vielfalt im
Einsatz sind.
Zentraler Veranstaltungsort des Schienenfahrradtreffens ist das
Betriebswerk. Die Ausstellung mit zum Teil motorisierten
Einzelstücken öffnet am Samstag, 24.Mai in der Zeit von 12 bis 18
Uhr und Sonntag, 25.Mai von 11 bis 14 Uhr.
Zwei Fahrzeugparaden mit allen Gastfahrzeugen am Samstag um
15:30 Uhr und am Sonntag um 12 Uhr im Bahnbetriebswerk runden
das Programm ab.
Zubringerzüge fahren jeweils 40 Minuten vorher zur Parade. Auch
für das leibliche Wohl ist an beiden Tagen durch eine
Waffelbäckerei, einen Grillstand und einen Imbiss im Salonwagen
gesorgt.
Weitere Informationen zu Fahrzeiten, Fahrpreisen und den
geplanten Veranstaltungen unter:
http://www.parkeisenbahn.de/
Kontakt: Ramona Fritsche
Tel.: 030 / 53 89 26 60
Fax.: 030 / 53 89 26 99
E-Mail: info@parkeisenbahn.de

Flughäfen: Die ILA in Schönefeld zeigt Ende Mai das ganze Spektrum der Branche / Parkplatz auf der alten Rollbahn

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11195617/485072/
Die_ILA_in_Schoenefeld_zeigt_Ende_Mai_das.html

BERLIN – Mehr als 300 Flugzeuge, Hubschrauber und andere Luftfahrzeuge werden auf der diesjährigen internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) zu sehen sein, die von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am 27. Mai auf dem Flughafen Schönefeld (Dahme-Spreewald) eröffnet wird. Damit sei die ILA weltweit die Branchenmesse mit dem „größten Spektrum an Fluggeräten“, sagte Stefan Grave, für die ILA zuständiger Projektdirektor bei der Messe Berlin, gestern in der Hauptstadt.
Ein großer Teil davon werde bei Flugvorführungen in der Luft zu erleben sein. Als besonders beeindruckend wird in diesem Jahr der militärische Teil der Ausstellung eingestuft. Mit dem Eurofighter, dem in Schweden gebauten Saab Gripen und der französischen Rafale seien dann „erstmals alle modernen europäischen Kampfflugzeuge“ auf der ILA zu sehen, berichtete Dietmar Schrick, Hauptgeschäftsführer …

BVG: Seit Mitternacht streiken die Busfahrer, aus Die Welt

http://www.welt.de/welt_print/article1951400/
Seit_Mitternacht_streiken_die_Busfahrer.html

BVG rät heute zur Nutzung anderer öffentlicher Verkehrsmittel – Gesprächsangebot für Freitag
Die Busfahrer der Berliner Verkehrsbetriebe sind seit Mitternacht wieder zum Streik aufgerufen. Die Tarifkommission der Gewerkschaft Ver.di beschloss gestern, den Arbeitskampf unbefristet auf den Busverkehr auszuweiten. U-Bahn und Straßenbahnen sollen zunächst aber weiter fahren. Die BVG kündigte für morgen einen Notfahrplan an. Er gilt am 1. Mai ab Betriebsbeginn um 5 Uhr. Mit etwa 130 Bussen von Fremdunternehmen sollen vor allem wichtige Verbindungen zwischen U-Bahn, Straßenbahn und S-Bahn bedient werden. Ein Notverkehr schon heute sei wegen der kurzen Vorwarnfrist leider nicht möglich, sagte Sprecherin Petra Reetz. Allerdings werden die Busse anderer Verkehrsunternehmen auch heute ihren normalen Fahrplan einhalten. Das heißt: Mehr als 60 Linien, darunter viele Nachtbusse, werden fahren, teilweise aber mit deutlich verlängerten Takten. Auch der Flughafen Tegel soll tagsüber …

BVG: Und ewig streikt der Busfahrer, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
berlin/99583/index.php

Verdi weitet unbefristeten Streik bei der BVG aus / Arbeitsgericht erlaubt spontane Ausstände

Peter Neumann

Berlin – Die Gewerkschaft Verdi weitet den Streik bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) aus. Sie hat alle Busfahrerinnen und Busfahrer des Landesunternehmens dazu aufgefordert, von Mittwochfrüh an erneut die Arbeit niederzulegen. „Ab null Uhr wird dieser Bereich unbefristet in den Streik gerufen“, sagte Verdi-Verhandlungsführer Frank Bäsler gestern. So hat es die Tarifkommission beschlossen. „Das ist kein guter Start in die Hochsaison des Berlin-Tourismus“, kritisierte Natascha Kompatzki von der Berlin Tourismus Marketing GmbH. Auch der 100er-Bus falle aus – eine „Attraktion, die in jedem Reiseführer steht“. Ein Streik mit einer derart kurzen Vorwarnfrist sei eine „Unverschämtheit“, sagte Christfried Tschepe vom Fahrgastverband IGEB.
Heute fährt der TXL-Bus alle 10 bis 20 Minuten zwischen …

Flughäfen: Im September fliegt Hainan Airlines zum ersten Mal nach Peking, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0429/berlin/0050/index.html

Neue Interkontinentalverbindung für die Hauptstadt: viermal wöchentlich nonstop in die chinesische Hauptstadt
Peter Neumann
Die Pläne für eine weitere Interkontinentalverbindung von und nach Berlin werden immer konkreter. Am 5. September will die chinesische Fluggesellschaft Hainan Airlines zum ersten Mal von Peking nach Berlin-Tegel fliegen. Das sagte Claudia Küchler von der Firma Aviareps, die das Luftfahrtunternehmen in Deutschland repräsentiert, gestern der Berliner Zeitung. Seit Freitag können die Flüge im Amadeus-System gebucht werden.
Viermal wöchentlich werde ein fabrikneuer Airbus A 330-200 die deutsche und die chinesische …

BVG: Arbeitgeber bieten Ver.di neue Gespräche an, aus Die Welt

http://www.welt.de/berlin/article1948755/
Arbeitgeber_bieten_Ver.di_neue_Gesprche_an.html

In die festgefahrenen BVG-Verhandlungen zwischen Ver.di und dem Kommunalen Arbeitgeberverband (KAV) kommt wieder Bewegung. Die Arbeitgeber haben die Gewerkschafter jetzt zu einer neuen Verhandlungsrunde eingeladen. Sie reagierten damit offenbar auf einen Brief vom Montagabend.
Die Verhandlungsführer der Dienstleistungsgewerkschaft hatten in dem Schreiben vom Montagabend indirekt angedroht, den Streik bei der BVG auszuweiten. Nun scheint Eile geboten: Die neue Verhandlungsrunde könne bereits am (heutigen) Dienstagnachmittag beginnen, sagte eine KAV-Sprecherin. Die Arbeitgeber würden dabei ein Angebot vorlegen, hieß es.
Wie der Arbeitskampf seitens der Gewerkschaft weitergeht, will am späten Nachmittag die große …

Regionalverkehr: Zugverkehr zwischen Herzberg und Rheinsberg startet ab 1. Mai wieder

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/presse/
presseinformationen/bbmv/bbmv20080429.html

RB 54 fährt nach neuem Nahverkehrsangebot

(Berlin, 29. April 2008) Ab Donnerstag, 1. Mai wird Rheinsberg wieder mit der RegionalBahn–Linie 54 angebunden. Mit einem neuen Konzept wird es wesentliche Verbesserungen für die Rheinsberger und ihre Besucher geben. Erstmals wird die Möglichkeit geboten, ohne Umsteigen von Berlin-Spandau und Berlin Gesundbrunnen Rheinsberg zu erreichen.

Dies stellt nicht nur für ältere und mobilitätseingeschränkte Reisende eine große Erleichterung dar, sondern ist auch für jeden Anderen eine bequeme Variante an sein Ziel zu gelangen.

Immer samstags bringt ein Zug die abreisenden Urlauber von Rheinsberg direkt zum Fernbahnhof Berlin-Spandau über Berlin Gesundbrunnen zum Anschluss an den ICE-Verkehr. Die anreisenden Urlauber können von Berlin-Spandau ebenfalls ohne Umsteigen nach Rheinsberg gelangen.

Berliner, die einen Tagesausflug nach Rheinsberg unternehmen möchten, haben wieder die Möglichkeit morgens mit dem bewährten Zug täglich gegen 8 Uhr von Berlin–Lichtenberg zu fahren. Zurück kommen die Reisenden nach 18 Uhr ab Rheinsberg ohne Umsteigen bis Berlin Gesundbrunnen und nochmals gegen 21 Uhr über Berlin Gesundbrunnen bis nach Berlin-Lichtenberg.

Urlauber aus Rheinsberg können ebenso einen Tag in Berlin verbringen und gegen 20 Uhr direkt von Berlin Gesundbrunnen zurück nach Rheinsberg gelangen.

Zwischen den genannten Fahrten werden auch Pendelfahrten zwischen Rheinsberg und Löwenberg angeboten, die in Löwenberg stets Anschluss Richtung Berlin bieten. Entweder zur RE 5 Stralsund–Berlin–Falkenberg(Elster) oder zur RB 12 Templin–Oranienburg–Berlin-Lichtenberg.

Auf der RB-Linie 54 werden ab 1. Mai moderne, klimatisierte und behindertengerechte Fahrzeuge eingesetzt.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Flughäfen: Das Aus kostet 25,5 Millionen Euro, aus Die Welt

http://www.welt.de/berlin/article1944062/
Das_Aus_kostet_255_Millionen_Euro.html

Wie geht es nun weiter, nachdem der Volksentscheid gescheitert ist? Der Senat jedenfalls kann seinen eingeschlagenen Weg fortsetzen und den Flughafen zum 1. November dieses Jahres schließen. Er will sich auf seiner regulären Sitzung am Dienstag mit dem Ergebnis befassen.
Der Volksentscheid ist gescheitert, Tempelhof kann ohne weitere Diskussionen im Abgeordnetenhaus geschlossen werden. Wie das Schließungsprocedere aber tatsächlich aussieht und wie es unmittelbar nach der Schließung weitergehen soll, blieb bisher mehr oder weniger im Vagen.
Klar ist bislang nur, dass am 31. Oktober das letzte Flugzeug von Tempelhof …

Flughäfen: Vom Exerzierplatz zur Mutter aller Airports, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
berlin/99450/index.php

Berlin – Der Stararchitekt schwärmte: Tempelhof sei „die Mutter aller Flughäfen“, sagte Lord Norman Foster. Gestern entschieden die Berliner, ob dort weiter Flugzeuge landen. Ein Blick auf die Geschichte des Flugfeldes.

Im 18. Jahrhundert nutzt Preußens Armee das Tempelhofer Feld als Exerzierplatz. An Wochenenden lockt die Pferderennbahn. Sie zieht im Jahr 1867 nach Hoppegarten.

Ende des 19. Jahrhunderts nutzen Flugpioniere die Wiese.

1909 zeigt der Amerikaner Orville Wright hier seine Flugkünste.

Am 8. Oktober 1923 öffnet Tempelhof als erster Verkehrsflughafen der Welt.

Im Jahr 1926 startet die „Deutsche Luft Hansa“ von Tempelhof zum ersten Linienflug nach Zürich. Tempelhof entwickelt sich zu einem der größten Flughäfen der Welt.

Im Jahre 1927 erhält Tempelhof als einer der ersten Flughäfen der Welt einen …

Flughäfen: Tempelhof-Zukunft spaltet Berlin – Klar abgegrenzte Entscheidungen über Flughafen in Ost und West – …, aus berlinonline.de

http://www.berlinonline.de/aktuelles/berlin/
detail_ddp_2093938490.php

Beim Volksentscheid über die Zukunft des Flughafens Tempelhof sind zwischen Ost- und West-Berliner Wählern unterschiedliche Auffassungen deutlich geworden. «Die beiden Teile der Stadt haben wirklich sehr, sehr unterschiedlich gestimmt», sagte der Leiter der Geschäftsstelle Wahlen im Statistischen Landesamt, Geert Baasen, am Montag. Der Westteil habe klar mit Ja, der Osten mit Nein gestimmt.
Laut Baasen verläuft die Grenze zwischen Ja- und Nein-Stimmen nahezu entlang der alten Mauerlinie. Außer in Kreuzberg, Friedenau, Neukölln und Tegel habe sich die Mehrheit im Westteil für eine Offenhaltung des innerstädtischen Airports ausgesprochen. Die Ost-Berliner seien vorwiegend für die Schließung gewesen. Ausnahmen bildeten hier «Inseln» in Biesdorf, Pankow und Köpenick. Vor allem in Buchholz in Pankow und Müggelheim in Köpenick hätten sich die Bürger für …