Parkeisenbahn: Reparatur von Fahrzeugen der Parkeisenbahn beginnt

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Deutsche Bahn unterstützt die Parkeisenbahn nach Brandanschlag / Aufarbeitung von zwei Fahrzeugen in der Hauptwerkstatt der S-Bahn

(Berlin, 25. Mai 2007) Heute Vormittag werden zwei Eisenbahnfahrzeuge der Parkeisenbahn aus Wuhlheide mit einem Spezialtransporter durch die Schenker Deutschland AG in die Hauptwerkstatt der S-Bahn Berlin GmbH nach Schöneweide befördert.

In der Werkstatt erfolgt nach der genauen Schadensanalyse die Aufarbeitung der Fahrzeuge. Mitarbeiter aus dem Bahnwerk Eberswalde helfen bei der Restaurierung. Die Deutsche Bahn wird zudem die Parkeisenbahn mit Spezialwerkzeugen unterstützen.

Nach dem Brandanschlag auf die Parkeisenbahn Wuhlheide hat die Deutsche Bahn AG Unterstützung bei der Beseitigung der entstandenen Schäden zugesichert.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Konzernsprecher Oliver Schumacher

Bahnverkehr: 10 Jahre ICE-Verbindung Berlin-Hamburg

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Konkurrenzlos schnelle Verbindung gewinnt 47 Prozent zusätzliche Fahrgäste in den letzten zwölf Monaten / Täglich sind 10.000 Reisende mit bis zu 230 Stundenkilometern unterwegs

(Berlin/Hamburg, 25. Mai 2007) Die schnelle ICE-Verbindung zwischen den Metropolen Berlin und Hamburg ist zu einer Erfolgsgeschichte geworden. Täglich sind auf der 290 Kilometer langen Strecke zwischen den beiden größten Städten Deutschlands 10.000 Fahrgäste unterwegs. Im Ein-Stunden-Takt beschleunigen die modernen ICE-Neigezüge dabei auf bis zu 230 Stundenkilometer und erreichen seit Dezember 2004 die konkurrenzlos schnelle Reisezeit von rund 90 Minuten.

Die Fertigstellung der neuen Eisenbahninfrastruktur in der Bundeshauptstadt, verbesserte Anschlüsse zum Nah- und Fernverkehr sowie attraktive Ticketangebote führten zu einem Anstieg der Passagierzahlen in den letzten zwölf Monaten um 47 Prozent.

Als am 29. Mai 1997 der planmäßige ICE-Verkehr zwischen Berlin und Hamburg mit 160 Stundenkilometern aufgenommen wurde, betrug die Fahrzeit noch 2 Stunden 15 Minuten. Nach Aufgabe der Pläne für eine Transrapid-Verbindung begann der Ausbau der bestehenden Bahnstrecke auf 230 Stundenkilometer. Der Bund investierte insgesamt 650 Millionen Euro in das Projekt.

Die Geschichte der traditionsreichen Eisenbahnverbindung zwischen Berlin und Hamburg ist von Höhen und Tiefen geprägt. Schon vor dem Zweiten Weltkrieg bewältigte der legendäre Schnelltriebwagen „Fliegender Hamburger“ die Distanz in 2 Stunden 18 Minuten. Ende der sechziger Jahre verlängerten die politischen Umstände die Fahrzeit auf bis zu sechs Stunden. Auch Anfang der neunziger Jahre betrug die Fahrzeit der täglich drei D-Zug-Paare noch vier Stunden.

Die ICE-Züge zwischen Berlin und Hamburg fahren im Ein-Stunden-Takt und werden durch zusätzliche Intercity- und EuroCity-Züge verstärkt.

Fotos vom ICE mit Neigetechnik (ICE T) sind in der Bilddatenbank der DB AG unter: www.db.de/foto eingestellt.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
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Konzernsprecher Oliver Schumacher

Bahnverkehr: Die Bahn tut sich schwer mit dem Fernverkehr, aus Lausitzer Rundschau

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Die Deutsche Bahn AG erweitert ihr Angebot im Fernverkehr. Sie setzt dabei vor allem auf attraktive Strecken. In Südbrandenburg und Ostsachsen dagegen bewegt sie sich nicht.

Die Bahn ist vorsichtig geworden. Auf Fragen nach den Perspektiven des Fernverkehrs in der Lausitz möchte sich keiner der zuständigen Manager in Berlin konkret äußern. Abgesehen von für hohe Geschwindigkeiten ausgebauten Prestigeverbindungen wie Berlin – Hamburg dümpelt der Fernverkehr auf anderen Strecken seit dem Jahr 2001 vor sich hin. Bahnsprecher Burkhard Ahlert begründet das mit der Bahnreform: Da der Fernverkehr im Gegensatz zum Regionalverkehr eigenwirtschaftlich und deshalb ohne Zuschüsse fahren müsse, können Fernzüge nur dort rollen, wo sie ausreichend Geld bringen. Außerdem seien konkurrenzfähige Reisezeiten notwendig. Daran werde sich auch in absehbarer Zeit nichts ändern, sagt Ahlert.

Bewegung im Ostseeverkehr
Was die bislang verbliebenen zwei Intercity- beziehungsweise Eurocity-Zugpaare Hamburg – Cottbus – Krakau und Cottbus – Bremen – Norddeich Mole anbelangt, so werden sie …

Straßenbahn: Schneller und bequemer zum Prenzlauer Berg, aus Punkt 3

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Am 30. Mai Eröffnung der neuen Straßenbahnstrecke am Alexanderplatz

Highlight zum diesjährigen kleinen Fahrplanwechsel Ende Mai ist die Eröffnung der neuen Straßenbahnstrecke von der Prenzlauer Allee zum Alexanderplatz. Sie wird feierlich am 30. Mai 2007 gegen 12 Uhr in Betrieb genommen. Vom nördlichen Linienendpunkt Heinersdorf bis zum neuen Zielpunkt am S- und U-Bahnhof Alexanderplatz besteht jetzt eine umsteigefreie Verbindung.
Der neue Streckenabschnitt, der den Alexanderplatz für zahlreiche Kunden sehr viel schneller und direkter als bisher erreichbar macht, wird von der MetroTram M2 im 24- Stunden-Betrieb mit barrierefreien Fahrzeugen bedient. Die Haltestellen der M2 befinden sich nördlich des …

Regionalverkehr: Ein Jahr neues Verkehrskonzept – die Erwartungen haben sich erfüllt, aus Punkt 3

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Gespräch mit Peter Buchner, Regionalleiter DB Regio Nordost

Vor einem Jahr gingen in Berlin der Nord-Süd-Tunnel und der Hauptbahnhof ans Netz. Ein neues Verkehrskonzept wurde installiert. Sind Ihre Wünsche und Hoffnungen hinsichtlich der Nutzung aufgegangen?

Peter Buchner: Absolut! Rund 44 Millionen Kunden nutzten im vergangenen Jahr die roten Züge von DB Regio. Das sind 3 Millionen mehr als im Jahr 2005. Selbst wenn man die Gäste der Fußball- WM herausrechnet, bleibt eine Steigerungsrate, wie wir sie das letzte Mal vor fast …

S-Bahn: Was sich mit dem Fahrplanwechsel am 29. Mai ändert, aus Punkt 3

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Zum Sommerfahrplanwechsel am 29. Mai werden unter Berücksichtigung der gestiegenen Fahrgastzahlen und in Abstimmung mit den Ländern Berlin und Brandenburg folgende Änderungen wirksam:
S 3: Der 10-Minutentakt, der abends bis ca. 23:45 Uhr bislang nur zwischen Ostbahnhof und Köpenick angeboten wurde, wird – und das ist neu – bis Friedrichshagen verlängert. Zur Verbesserung der Anschlusssituation am Ostbahnhof sowie in Vorbereitung des Umbaus des Bahnhofs Ostkreuz werden die Fahrzeiten um einige Minuten verschoben.
S 5: Montag bis Freitag in der Nachmittagshauptverkehrszeit werden die Verstärkerzüge der Linie S5 bis ca. …

Bahnhöfe: Bauarbeiten sollen 2009 abgeschlossen sein, aus Punkt 3

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Bereits seit 1872 ist der Bahnhof Falkenberg im Süden Brandenburgs ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt. Hier entstand ein beeindruckendes Kreuzungsbauwerk, das in die Jahre gekommen ist. Über 100 Jahre dient es mit oberem und unterem Bahnhof als Zugang zum Schienenverkehr. Der obere Bahnhof liegt auf einem sechs Meter hohen Damm.
Am Bahnhof Falkenberg halten Züge in Richtung Cottbus, Leipzig, Jüterbog (Berlin)–, Dessau, Elsterwerda-Biehla und Hoyerswerda.
Ursprünglich bestanden die beiden Gleisüberbauten aus Blechträgerbrücken, die später durch Stahlkonstruktionen ersetzt wurden. Im Zweiten Weltkrieg wurden Stadt und das Bahnhofsgelände fast vollständig zerstört. Nach dem Krieg wurden die Überbauten ersetzt, doch es traten immer wieder Schäden auf. Mehrfach mussten Hilfskonstruktionen gebaut werden. Wegen des schlechten Zustands wurden …

S-Bahn: Tagsüber von 4-22 Uhr rollt der Verkehr wie gewohnt, aus Punkt 3

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Die Grunderneuerung der S-Bahn auf der Görlitzer Bahn geht in den nächsten Wochen gleich in mehrere neue Phasen.

Neben dem Umbaustart des Bahnhofs Adlershof und den ebenfalls zügig vorangehenden Arbeiten zur Vorbereitung des Neubaus Bahnhof Baumschulenweg beginnt die grundhafte Gleiserneuerung des Streckenabschnitts Schöneweide – Grünauer Kreuz.
Bis auf wenige Ausnahmen müssen sich die Fahrgäste an den Wochenenden bis November auf Einschränkungen im S-Bahn-Verkehr einstellen. Dabei kommt es am ersten und dritten Juni- Wochenende zwischen Schöneweide und Adlershof zu Schienenersatzverkehr. Ab Adlershof fahren die Züge alle …

S-Bahn: Provisorische S-Bahnsteige gehen am 9. und 16. Juli in Betrieb, aus Punkt 3

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S-Bahnfahren lohnt sich! Das merken in den nächsten Jahren die Adlershofer, wenn der S-Bahnhof über die Rudower Chaussee verschoben wird und trotz der Bauarbeiten der Zugverkehr relativ wenig Beeinträchtigungen erfährt. Die S-Bahn fährt an den Wochentagen unverändert jeweils von 4 bis 22 Uhr. An den Wochenenden und zeitweise in der Woche ab 22 Uhr sind Einschränkungen zu erwarten, die jedoch nicht vom Projekt S-Bahnhof Adlershof, sondern von der Gleiserneuerung Schöneweide – Grünauer Kreuz herrühren.

Berlin Adlershof

Anders dagegen die Autofahrer – ab 18. Juli wird die Durchfahrt von der Rudower Chaussee zum Adlergestell komplett gesperrt und voraussichtlich erst im März 2010 wieder eröffnet, nach Abschluss aller Arbeiten im Bahnhofsbereich.
Am 19. Mai begann die „heiße Phase“ für den Bahnhofsneubau Adlershof. Seit diesem Tag dürfen …

S-Bahn: Neuer Aufzug, aus Punkt 3

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Blankenburg. Seit vergangener Woche Mittwoch verfügt der S-Bahnhof Blankenburg über einen Aufzug, der es als sogenannter Durchlader mobilitätseingeschränkten Fahrgästen ermöglicht, ihr Ziel auf dem Bahnsteig oder am Bahnhof zu erreichen, ohne wenden zu müssen. Die zusätzlich über der Tastatur des Aufzuges angebrachte Brailleblindenschrift erleichtert sehbehinderten Fahrgästen das Benutzen.
Der Aufzug kostete rund 430 000 € (Planung und Investition), davon trägt der Bund 87 Prozent. Den Rest steuert die Deutsche Bahn bei. Derzeit sind über 80 Prozent der Bahnhöfe im S-Bahn-Netz von Berlin und Brandenburg barrierefrei zugänglich.
Senat und Deutsche Bahn AG hatten 1998 ein Aufzugsprogramm beschlossen. Mittelfristig soll, abhängig von den …