allg.: 88 Prozent der Güter werden auf der Straße transportiert, aus pr-inside.com

http://www.pr-inside.com/de/
prozent-der-gueter-werden-auf-r87561.htm

(PR-inside.com 07.04.2007 09:08:10) – Der weitaus größte Teil des Gütertransportes wird in der Region
auf der Straße bewältigt. Wie Verkehrsminister Reinhold Dellmann
(SPD) auf eine parlamentarische Anfrage mitteilte, wurden 2005 in
der Region Berlin/Brandenburg insgesamt 334 Millionen Tonnen Güter
bewegt.
Potsdam (ddp-lbg). Der weitaus größte Teil des Gütertransportes wird in der Region auf der Straße bewältigt. Wie Verkehrsminister Reinhold Dellmann (SPD) auf eine parlamentarische Anfrage mitteilte, wurden 2005 in der Region Berlin/Brandenburg insgesamt 334 Millionen Tonnen Güter bewegt. Davon entfielen laut Statistischem Jahrbuch 88 Prozent auf den Straßentransport, zehn Prozent auf die Schiene und zwei Prozent auf das Binnenschiff. Laut einer Prognose des Bundesverkehrsministeriums wird der Eisenbahntransport in Deutschland bis 2010 mit …

Flughäfen: Bundesfinanzministerium gibt Flughafen Tempelhof eine Chance, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/643435.html

Neues Airport-Gutachten hält Weiternutzung für möglich
Noch ist es geheim, aber nach Ostern soll das Gutachten des Bundesfinanzministeriums zum Offenhalten des Flughafen Tempelhofs vorliegen. Dies verlautete aus Regierungskreisen.
Die Gutachter kämen zu dem Ergebnis, dass es „gute juristische Ansätze“ gibt, die ein Offenhalten von Tempelhof für Geschäftsflieger möglich machten, hieß es. Das Land Berlin solle deshalb aufgefordert werden, vor Gericht eine solche Möglichkeit zu prüfen. Sei der Erhalt Tempelhofs als Geschäftsflughafen machbar, müsse der Landesentwicklungsplan für Schönefeld geändert werden. Dies könnten aber nur die Länder Berlin und Brandenburg, der Bund ist dafür nicht …

Regionalverkehr: Potsdam will mehr Wettbewerb auf den Schienen, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/wirtschaft/wirtschaft/
art1067,1590274.html?fCMS=5f26de856e6c97671c591360bc0b24fd

Im Brandenburger Schienen-Regionalverkehr wird es keine weiteren Abbestellungen vom derzeitigen Zug-Angebot geben. Die knappen Mittel von rund 250 Millionen pro Jahr will das Land durch mehr Wettbewerb für die Mobilität und den Umweltschutz nutzen. Das erklärt Verkehrsminister Reinhold Dellmann (SPD) in einem Gespräch mit der RUNDSCHAU. 2008 wird demnach ein Jahr der Ausschreibungen.

„Die Regionalexpress-Linien werden nicht geschlossen,
sondern in Pakete aufgeteilt ausgeschrieben.“
Verkehrsminister Reinhold Dellmann

Auf der Ausschreibungsliste sollen auch die Regionalexpress-Linien Cottbus – Berlin – Rathenow und Frankfurt (Oder) – Berlin – Magdeburg stehen. Selbst der Airport-Shuttle, der nach der Eröffnung des …

Bahnverkehr + Flughäfen: Bahnanschluss zum Flughafen BBI ist ungewiss, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/
05.04.2007/3185309.asp

Hoffen statt planen
Bahnanschluss zum Flughafen BBI ist ungewiss. Senat will aber nicht über Alternativen nachdenken

Die Stadtentwicklungsverwaltung ist zuversichtlich. Und deshalb macht sie sich heute auch noch offiziell keine Gedanken, wie Passagiere mit dem Zug den ausgebauten Flughafen Berlin-Brandenburg International (BBI) in Schönefeld erreichen können, falls die sogenannte Dresdner Bahn durch Lichtenrade nicht rechtzeitig fertig werden sollte. Dabei glaubt selbst Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) nicht daran, dass auf diesen Gleisen schon zur geplanten BBI-Eröffnung am 1. November 2011 Züge fahren können. Der vorgesehene Airport-Express müsste dann umgeleitet werden.
Ein konkretes Fahrplankonzept werde erst entwickelt, wenn sich abzeichnen …

Regionalverkehr: Neuer Regionalbahnsteig für Hennigsdorf

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20070405a.html

Aufzug ermöglicht barrierefreien Zugang zum neuen Bahnsteig

(Berlin, 5. April 2007) Rechtzeitig vor den Osterfeiertagen geht heute im Bahnhof Hennigsdorf der modernisierte Regionalbahnsteig mit einem behindertengerechten Aufzug in Betrieb.
Der neue 140 m lange und 5 m breite Regionalbahnsteig verfügt über ein modernes Wegeleitsystem sowie eine neue Beleuchtungsanlage.
Wartenden Reisenden stehen zwei gläserne Wetterschutzanlagen zur Verfügung.
Der gesamte Bahnsteig, inklusive der Zuwegung zum neuen Aufzug, ist mit einem Blindenleitsystem ausgerüstet.
Die Investitions- und Planungskosten in Höhe von rund 2,1 Millionen Euro tragen der Bund und die Deutsche Bahn.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Kommunikation, Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin
Verantwortlich für den Inhalt: Oliver Schumacher

S-Bahn: Berlin ist Spitze beim S-Bahn-Fahren

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20070405.html

Zahl der Fahrgäste seit Gründung der S-Bahn GmbH um 53 Prozent gestiegen / Statistisches Bundesamt errechnet Rekordfahrgastzahlen für die Bundeshauptstadt

(Berlin, 5. April 2007) Seit ihrer Gründung im Jahr 1995 konnte die S-Bahn Berlin GmbH die Fahrgastzahlen um 53 Prozent steigern. Stiegen anfangs knapp 245 Millionen Passagiere in die rot-gelben Züge, waren es im Jahr 2006 bereits 376 Millionen. Damit ist das hundertprozentige Tochterunternehmen der Deutschen Bahn AG bundesweiter Spitzenreiter im Öffentlichen Personennahverkehr. Gleichzeitig konnte der Anteil von Abonnementkunden von 41.000 im Jahr 1995 auf 116.000 im Jahr 2006 erhöht werden.
Wichtige politische und unternehmerische Weichenstellungen aus den neunziger Jahren zeigen Wirkung. Der Ausbau des S-Bahn-Netzes von 245 Kilometer Streckenlänge im Jahr 1990 auf 293 Kilometer im Jahr 1995, wurde bis zum vorläufigen Endausbau auf 331 Kilometer im Jahr 2005 vorangetrieben. S-Bahn Berlin und die DB AG investierten 1,2 Milliarden Euro in tausend neue S-Bahn-Wagen. Mit über 80 Prozent barrierefrei zugänglichen Bahnhöfen belegt das Berliner S-Bahn-Netz bundesweit einen Spitzenplatz.
Jüngste Angaben des Statistischen Bundesamtes bestätigen den positiven Trend für die Schiene in der Bundeshauptstadt. Danach werden in Berlin jährlich 407,7 Millionen Eisenbahnfahrten durchgeführt – so viele wie in keinem anderen Bundesland. Die Allianz pro Schiene berechnete, dass jeder Einwohner durchschnittlich 120 Bahnfahrten im Jahr durchführt. Hamburg folgt auf Platz 2 mit 116 Fahrten. Auf Platz 3 kommt Hessen mit 32 Fahrten. Der Bundesdurchschnitt liegt bei 26 Fahrten.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Kommunikation, Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin
Verantwortlich für den Inhalt: Oliver Schumacher

Potsdam: Rückschlag für geplante Trambrücke, aus Potsdamer Neueste Nachrichten

http://www.pnn.de/Pubs/potsdam/
pageviewer.asp?TextID=14983

Rechnungshof erklärt Kosten-Nutzen-Gutachten für untauglich: Wirtschaftlichkeits-Prüfung nicht möglich

Innenstadt – Die Stadt Potsdam hat bei ihren Plänen für den Bau einer Trambrücke neben der Langen Brücke einen herben Rückschlag erlitten: Der Brandenburger Landesrechnungshof hat das Kosten-Nutzen-Gutachten für die Brücke für untauglich erklärt. In einem Brief des Rechnungshofes an das Bauministerium, über den Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) gestern die Stadtverordneten informierte, heißt es, das Gutachten reiche nicht aus, um die Wirtschaftlichkeit des Brückenneubaus zuverlässig zu beurteilen. Deshalb sehe der Rechnungshof zunächst von einer weiteren Prüfung ab.
Die Trambrücke, die im Zuge des Landtagsneubaus am Alten Markt geplant ist, soll zu einem großen Teil mit Fördergeldern …

Flughäfen: Regierungen sehen die Ausbaupläne kritisch, aus Die Welt

http://www.welt.de/berlin/article794080/
Regierungen_sehen_die_Ausbauplaene_kritisch.html

Der Flugplatz-Betreiber „Tower Finow“ möchte Billigflieger zum Flugplatz Eberswalde-Finow locken. Unterstützung wird es dazu aber nicht einmal aus der brandenburgischen Landesregierung geben. Die Politiker sehen nämlich eine Gefahr für den Flughafen Berlin Brandenburg International.
Berlins Flughafen-Chef Rainer Schwarz hat den früheren sowjetischen Militärlandeplatz Eberswalde-Finow als „Gefahr“ bezeichnet. Doch wird der Ausbau zum Regionalflughafen für Flugzeuge der Größenordnung einer Boeing737 oder eines Airbus A320 wirklich umgesetzt werden können? Der Flugplatz-Betreiber „Tower Finow“ möchte in einem Raumordnungsverfahren, das in diesem Frühjahr beginnen soll, genehmigen lassen, dass Flugzeuge mit einem Abfluggewicht von 85 Tonnen landen dürfen. Die Zielrichtung ist, Billigflieger nach …

Straßenbahn: Auf dem Adlergestell wird gebaut, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2007/0404/lokales/0075/
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189,4 Kilometer lang ist das Streckennetz der Straßenbahn. Nach „Alex II“ wird es vorerst nur noch eine Neubaustrecke geben: die 2,5 Kilometer lange Trasse von der Chausseestraße zum Hauptbahnhof. Sie öffnet frühestens 2011.

13,7 Millionen Euro sind 2007 für die Grundinstandsetzung eingeplant. Hinzu kommen 6,1 Millionen Euro für die Sanierung der „Nord-Süd-Tangente“ (M 17). Zehn Kilometer Gleise werden ausgewechselt. Im Bezirk Lichtenberg werden vom 10. April bis 14. Mai die Gleise am Knotenpunkt Hohenschönhauser Straße/ Weißenseer Weg für 501 000 Euro saniert. Betroffen sind die Linien M 5, M 6 sowie M 13.

In Köpenick fahren vom 28. April bis 27. Mai keine Bahnen durch die Altstadt. Weil in der Kirchstraße für 680 000 Euro Gleise ausgetauscht werden, bekommen die Linien 27, 60, 61, 62, 63, 67 sowie 68 andere Streckenführungen.

Am Hackeschen Markt wird das am stärksten befahrene Straßenbahngleis Deutschlands für 122 000 Euro ersetzt. Die Linien M 1, M 5, M 6 und 12 werden vom 2. bis 11. Juni umgeleitet.

Am S-Bahnhof Adlershof

müssen Autofahrer ab Mai vier Wochen lang mit Behinderungen rechnen. Auf dem Adlergestell entsteht ein Gleisdreieck, auf dem die Tram wendet. Die Brückendurchfahrt Rudower Chaussee wird drei Jahre lang Einbahnstraße.

Straßenbahn: Die zweite Alex-Bahn hat sieben Jahre Verspätung, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2007/0404/lokales/0024/
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day=today;suchen=1;keywords=stra%DFenbahn;
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mark=stra%DFenbahn

Am 30. Mai wird die Neubaustrecke in Mitte eröffnet / Grüngleis muss gemäht und bewässert werden
04.04.2007
Peter Neumann

Manchmal dauert es in Berlin eben etwas länger. Eigentlich sollte die zweite Straßenbahnstrecke zum Alexanderplatz schon im Jahr 2000 fertig sein. Doch das Projekt wurde immer wieder verzögert. Nun hat mit sieben Jahren Verspätung auf der Karl-Liebknecht- und der Dircksenstraße der Endspurt eingesetzt. Voraussichtlich am 24. Mai beginnen die Probefahrten, teilte Frank Hammel von den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) gestern mit. Der erste Zug mit Fahrgästen soll dann wie berichtet am 30. Mai verkehren. „Alle Berlinerinnen und Berliner sind herzlich eingeladen, die Neubaustrecke für die Metrolinie M 2 zu testen“, sagte Straßenbahnchef Klaus-Dietrich Matschke. Aber bitte nur mit Ticket.
„Mit diesem Bauprojekt ist eine Sünde der Vergangenheit korrigiert worden“, sagte der BVG-Mann. Weil die Straßenbahn auch in Berlin, Hauptstadt der DDR, als unmodern galt, wurde sie 1967 …