Straßenverkehr + Fernbusse: Touristen müssen draußen bleiben, aus Berliner Zeitung

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In der Umweltzone zu Fuß oder mit dem ÖPNV
Thomas Rogalla

Berlinbesucher, die ein Auto ohne Umweltzonen-Plakette fahren oder im Reisebus ohne Rußfilter anreisen, müssen ab Januar das letzte Stück zu ihrer Unterkunft in der „Umweltzone“ zu Fuß oder per ÖPNV ansteuern. Ihren rußenden fahrenden Untersatz müssen sie am S-Bahn-Ring abstellen. Ausnahmen für Berlinbesucher aus dem In- und Ausland sehe die Kennzeichenverordnung, die die Fahrverbote regelt, nicht vor, sagte der zuständige Referatsleiter in der Umweltverwaltung, Martin Lutz. „Auch Reisebusse sind kein Härtefall“, sagte Lutz. Man könne erwarten, dass sich in- und ausländische Busunternehmen oder Speditionen über die rechtlichen Regelungen am Zielort Berlin informierten.
Unklar sei noch, ob eine in München oder im Ruhrgebiet erteilte Ausnahmegenehmigung auch in Berlin …

Regionalverkehr: Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG): Mit der Bahn zur Adonisröschenblüte

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Ab Samstag, dem 24. März 2007 bis zum 4. Juni halten wieder Züge der ODEG-Linie OE60 zwischen 8:00 und 19:00 Uhr in Schönfließ Dorf zwischen Seelow und Frankfurt (O).
Jedes Jahr im Frühling zieht es tausende Pflanzenfreunde und Naturinteressierte in das 309 Hektar große Naturschutzgebiet „Oderhänge Mallnow“, um sich am Blütenzauber der goldgelben Frühlings-Adonisröschen zu begeistern.
Auch die ODEG durchquert das Naturschutzgebiet bei der Fahrt von Berlin-Lichtenberg nach Frankfurt (Oder) auf der Linie OE60. Die ODEG bietet ihren Fahrgästen auch in diesem Jahr eine bequeme An- und Abreise mit dem Zug.
Direkt am Bahnhof Schönfließ Dorf beginnt ein Wanderlehrpfad, dort kann man vor Ort mehr über die Adonisröschen erfahren. Informationen zu verschiedenen Aktionen, z. B. Kutschfahrten oder geführte Wanderungen erhalten Sie unter www.mallnow.de. Mallnow ist ein kleines Dorf im brandenburgischen Landkreis Märkisch-Oderland.
Die Fahrzeiten der Züge finden Sie in den Faltfahrplänen der Linie OE60, unter www.odeg.info, an den Bahnhöfen der Linie OE60 und in der Online-Auskunft des VBB unter www.vbb-fahrinfo.de. Auch direkt am ODEG-Servicetelefon unter 030 – 514 88 88 88 werden alle Fragen beantwortet. Es gelten die Fahrscheine des VBB-Tarifs, die auch bequem im Zug der ODEG erworben werden können (Pressemeldung ODEG Ostdeutsche Eisenbahn GmbH, 22.03.07).

Regionalverkehr: Brandenburg: NEB nimmt probeweise Zehlendorf wieder ans Schienennetz

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Dreieinhalb Kilometer Entfernung und gut fünf Minuten Fahrzeit werden es voraussichtlich sein. Von Mitte April bis Mitte Juli 2007 will die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) auf eigene Kosten ohne finanzielle Untersützung seitens des Landes Brandenburg den Abschnitt von Wensickendorf bis zum nächstgelegenen Bahnhof Zehlendorf reaktivieren. Dieses Zeichen kann nach Meinung des Berlin-Brandenburgischen Bahnkunden-Verbandes nicht hoch genug bewertet werden.
„Wo es in den letzten Jahren immer nur hieß, das bestehende Angebot herunterzufahren, setzt die NEB ein deutliches Zeichen, dass es auch anders geht“ sagt dazu Frank Böhnke, stv. Landesvorsitzender. Nach Auskunft der NEB rechnet sie mit 50 bis 60 Fahrgästen mehr durch die Verlängerung von acht Zugpaaren werktäglich. Gemeinsam mit dem Angebot der Buslinie 805 von und nach Oranienburg gibt es für drei Monate eine weitere Möglichkeit, schnell, bequem und sicher mit dem ÖPNV von und nach Zehlendorf zu kommen. Der Berlin-Brandenburgischen Bahnkunden-Verband hofft, dass das Angebot nach den drei Monaten ein Dauerbetrieb wird. Das prognostizierte Mehr an Fahrgästen auf dem fahrgastschwachen Abschnitt von Basdorf nach Wensickendorf kommt der Stärkung der gesamten Verbindung zugute!
Weiterhin dringend notwendig ist jedoch die Einbindung in die Berliner Innenstadt der heute im Bahnhof Karow endenden Züge der „Heidekrautbahn“ über den nur im Güterverkehr genutzten Abschnitt nach Reinickendorf sowie den Wiederaufbau des Teilstücks von Reinickendorf bis Schönholz. Der Wiederaufbau dieser teilungsbedingten Lücke würde ein weiteres Plus für den umweltfreundlichen Bahn- und Busverkehr in der Metropolenregion für alle Bevölkerungsgruppen bedeuten.
Auch an anderer Stelle, beispielsweise zwischen Rathenow und Rathenow Nord, hält der Bahnkunden-Verband ein solches Zusatzangebot für prüfenswert und sinnvoll. Ohne zusätzlichen Fahrzeug- und Personaleinsatz bestünde somit die preiswerte Chance, noch mehr potentielle Fahrgäste zu gewinnen (Pressemeldung Berlin-Brandenburgischer Bahnkunden-Verband, 22.03.07).

Tarife: Berlin/Brandenburg: Neue Tarife ab 1. April

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Mit Beschluss des Aufsichtsrates des Verkehrsverbundes Berlin- Brandenburg (VBB) treten zum 1. April 2007 neue Tarife in Kraft. Die letzte Tarifanpassung fand zum 1. August 2005 statt. Die VBB-Umwelt- Monatskarten sowie Einzelfahrscheine im Verbund steigen durchschnittlich moderat um 2,6 Prozent. Andere Verkehrsverbünde in Deutschland haben ihre Tarife bereits zum 1. Januar 2007 erhöht. Im VRS in Köln/Bonn lag die Tarifanpassungsrate bei 5,4 Prozent, im VBN (Bremen/Niedersachsen) bei 5,3 Prozent und im VRN in Mannheim/ Heidelberg bei 5,4 Prozent.
Sowohl beim Einzelfahrschein in Berlin wie auch bei den VBB-Umwelt- Jahreskarten und -Abonnements in Berlin und den Schüler- und Geschwisterkarten Berlin AB bleiben die Preise unangetastet. Verbesserungen gibt es beim Berlin-Ticket S. Obwohl der Preis stabil bleibt, gilt es zukünftig bei allen Verkehrsunternehmen in Berlin AB, also auch in den Regionalzügen. Das Lösen eines Anschlussfahrausweises ist nun ebenfalls möglich.
Neu ist auch, dass die Fahrradmonatskarte in Berlin AB oder verbundweit nicht mehr an den Besitz einer VBB-Umweltkarte oder einer anderen Zeitkarte gekoppelt ist.
Der VBB erweitert sein Tarifangebot. Die verbundweite Tageskarte zum Preis von 19 Euro als Netzkarte für eine Person gibt besonders den Tagestouristen innerhalb der Region Berlin-Brandenburg neue Perspektiven.
VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: „Wir freuen uns, dass es gelungen ist, die Preise nur moderat angleichen zu müssen. Die Menschen in Berlin und Brandenburg verfügen durchschnittlich über ein Nettoeinkommen, das bis zu 25 Prozent niedriger ist als im Bundesdurchschnitt. Die Tarifgestaltung trägt diesen Umständen Rechnung. Der ÖPNV muss für alle bezahlbar bleiben. Dies ist angesichts des Klimawandels überlebensnotwendig. Die Vereinten Nationen haben kürzlich die Bundesbürger zu einem Bewusstseinswandel aufgerufen und von der Bundesregierung gefordert, den Öffentlichen Personennahverkehr zu stärken. Ich bin sicher, dass die Bürgerinnen und Bürger in Berlin und Brandenburg bereit sind, ihren Beitrag zu leisten, um die Klimakatastrophe abzuwenden. Der öffentliche Nahverkehr ist unverzichtbarer denn je.“ (Pressemeldung VBB, 22.03.07).

BVG: BVG verbucht wieder einen Gewinn, aus Berliner Zeitung

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print/berlin/638845.html

Verkauf der Werbetochter sorgt für schwarze Zahlen
Peter Neumann

Zum zweiten Mal in Folge haben es die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) geschafft, in die schwarzen Zahlen zu kommen. Das Landesunternehmen hat auch im vergangenen Jahr einen Überschuss erwirtschaftet – auch wenn er mit 20,7 Millionen Euro niedriger ausfiel als im Jahr davor, als ein Plus von 247 Millionen verbucht worden war. Beide Male war es der Verkauf eines Tochterunternehmens, der die Bilanz aufgebessert hat. Für die Grünen ist das positive Ergebnis darum nur ein Strohfeuer. BVG-Insider sehen das Unternehmen dagegen trotzdem auf einem „guten Weg“.
2005 sorgte der Verkauf der Wohnungsbaugesellschaft GHG Wohnen dafür, dass die BVG die roten …

BVG: Weniger Personal, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/638942.html

10 928 Menschen arbeiteten Ende 2006 für die BVG (Azubis nicht mitgerechnet). Das sind 216 weniger als ein Jahr zuvor. Der Personalaufwand sank von 608,3 auf 553,1 Millionen Euro.

361,2 Millionen Euro betrug der Sachaufwand der BVG, im Vergleich zu 2005 ein Anstieg um rund 7,9 Millionen Euro

501,5 Millionen Euro nahm die BVG an …

BVG: Senat will Einfluss auf BVG erhöhen, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/nachrichten/
nahverkehr-bvg-senat/96718.asp

Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung will durch einen neuen Verkehrsvertrag mit den Berliner Verkehrsbetrieben den Einfluss des Landes auf die Gestaltung des öffentlichen Personennahverkehrs erhöhen. (21.03.2007, 14:04 Uhr)

Berlin – Bisher habe die BVG ihr Angebot auf Basis des Ende dieses Jahres auslaufenden Unternehmensvertrags in eigener Verantwortung gestaltet, sagte Stadtentwicklungssenatorin Junge-Reyer. In Zukunft werde das Land auf das Fahrplanangebot und die Qualität der Leistung sowie die Infrastrukturunterhaltung und -entwicklung einwirken.
Ende des Jahres läuft der Unternehmensvertrag für die BVG …

Straßenbahn: Senatorin informiert über Verkehrsthemen

http://www.stadtentwicklung.berlin.de/aktuell/
pressebox/archiv_volltext.shtml?arch_0703/
nachricht2593.html

Die Senatorin für Stadtentwicklung, Ingeborg Junge-Reyer, hat heute im Rahmen einer Pressekonferenz über wichtige Projekte der Verkehrspolitik im Jahr 2007 informiert. Schwerpunkt ihrer Ausführungen waren der BVG-Verkehrsvertrag sowie der Nahverkehrsplan. Darüber hinaus informierte sie über die Ergebnisse eines Gutachtens zur Tram M1.
Der derzeit noch gültige mit der BVG geschlossene Unternehmensvertrag läuft zum 31.12.2007 aus. Das Land Berlin hat in der letzten Legislaturperiode entschieden – analog zum Vorgehen bei der S-Bahn Berlin GmbH -, auch mit der BVG einen Verkehrsvertrag abzuschließen. Dieser Vertrag wird ab April mit der BVG verhandelt werden. Er sieht eine Laufzeit vom 01.01.2008 bis zum 31.08.2020 vor. Geregelt werden Umfang, Qualität und Finanzierung bei U-Bahn, Straßenbahn, Busverkehr und Fähre.

Senatorin Junge-Reyer: „Berlin braucht einen leistungsfähigen öffentlichen Personennahverkehr, denn die Menschen müssen mobil sein, ohne die Umwelt zu schädigen. Das Klima zu schützen, ist die Herausforderung unseres Jahrhunderts. In den Metropolen der industrialisierten Welt, können wir uns dieser Aufgabe nur dann erfolgreich stellen, wenn möglichst viele Menschen mit öffentlichen Transportmitteln unterwegs sind. Die BVG erfüllt diese Aufgabe seit Jahrzehnten, trotzdem ist es notwendig, dass Berlin ab Januar 2008 im Binnenverhältnis zur BVG eine neue Rolle einnimmt: Bisher hat die BVG ihr Angebot auf Basis des Unternehmensvertrages in eigener unternehmerischer Verantwortung gestaltet. In Zukunft wird das Land auf die Gestaltung von Fahrplanangebot, Qualität der Leistung, Infrastrukturunterhaltung- und entwicklung einwirken. Das Angebot der BVG wird maßgeblich aus dem Landeshaushalt finanziert. Mit dem neuen Vertrag werden verbindliche Abstimmungsverfahren und Prüfungsmechanismen eingeführt, die es uns erlauben, die transparente und vertragsgemäße Verwendung der Mittel zu kontrollieren. Das Land nimmt nicht nur stärkeren Einfluss auf das Angebot des ÖPNV, sondern sichert auch die Mobilität in der Stadt. Zugleich wird der Senat, vertreten durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, aber auch eine höhere Verantwortung für den öffentlichen Personennahverkehr tragen.“

Im Verkehrsvertrag wird der BVG kein konkretes, in allen Fahrplandetails festgelegtes ÖPNV-Angebot bis ins Jahr 2020 vorgegeben. Die Rahmenvorgaben für das Angebot werden durch den jeweils fortgeschriebenen Nahverkehrsplan gesetzt. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung wird diese Vorgaben bei den jährlichen Fahrplanbestellungen bei der BVG konkretisieren. Die BVG entwickelt anschließend daraus den detaillierten Fahrplan.
Gibt es bei diesem Abstimmungsverfahren einen Dissens zwischen BVG und der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung über ein bestimmtes Fahrplanangebot, hat das Land – anders als bisher – das Entscheidungsrecht.

Dieses Zusammenspiel von Nahverkehrsplan und Verkehrsvertrag bietet dem Land Berlin und der BVG die nötige Flexibilität und Planungssicherheit, um das ÖPNV-Angebot in seiner konkreten Ausprägung an künftige Entwicklungen – seien es neue Ziele im Berufsverkehr, neue Wohngebiete oder veränderte Kundenwünsche – anzupassen. Ebenso können damit Auswirkungen des demografischen Wandels berücksichtigt werden.

Die BVG erhält zukünftig ihre finanziellen Mittel entsprechend der erbrachten Leistungen. Wie beim S-Bahn-Vertrag ist bei der Nicht- oder Schlechterfüllung von Vertragspflichten – wie z. B. gravierender Verspätung – ein Malus (Reduzierung der Zahlungen) vorgesehen. Darüber hinaus sollen die Kunden zwei Mal im Jahr die Gelegenheit haben, sich bei Befragungen zur Qualität der Leistungen der BVG zu äußern. Diese Befragungsergebnisse sollen – analog dem S-Bahn-Vertrag – ebenfalls als Maßstab für die vertragliche Qualitätskontrolle herangezogen werden.

Basis des BVG-Verkehrsvertrages ist der Nahverkehrsplan (NVP) des Landes Berlin. Die Eckpunkte des NVP sind 2006 vom Senat und Abgeordnetenhaus beschlossen worden. Der NVP bildet den verkehrspolitischen und verkehrsgewerberechtlichen Rahmen für die mittelfristige Entwicklung des Berliner öffentlichen Personennahverkehrs. Er ist das Instru­ment, mit dem das Land Berlin auf der Grundlage des ÖPNV-Gesetzes definiert, welche Standards zur Sicherstellung der Qualität des öffentlichen Verkehr zu erreichen sind.

Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung hat gemeinsam mit der BVG intensiv geprüft, ob die Straßenbahn nach Rosenthal künftig wirtschaftlich betrieben werden kann. Dies ist die Voraussetzung für den Straßen- und Straßenbahnbau in der Friedrich-Engels-Straße. Seit heute liegt das Ergebnis vor: Für die Baumaßnahmen in der Friedrich-Engels-Straße und eine Führung der Straßenbahn wie bisher nach Rosenthal konnte ein günstiges Kosten-Nutzen-Verhältnis ermittelt werden. Der ermittelte Wert ist eine solide Grundlage, um die Linie M1 – vorerst bis nach Rosenthal – weiter zu betreiben. Auch für eine Verlängerung der Strecke bis zur S- und U-Bahn Wittenau wurde die Möglichkeit eines wirtschaftlichen Betriebes ermittelt. Die Verlängerung ist aber nicht erforderlich, um einen volkswirtschaftlichen Nutzen der Baumaßnahmen in der Friedrich-Engels-Straße nachzuweisen.

Damit ist die notwendige Planungssicherheit für die Baumaßnahmen hergestellt. Die Frage einer weiteren Verlängerung wird im Rahmen der Fortschreibung des Stadtentwicklungsplanes Verkehr zu klären sein. Senatorin Junge-Reyer: „Das Ergebnis des Gutachtens ist sehr erfreulich und unterstreicht unsere verkehrspolitische Haltung: Die Straßenbahn hat in Berlin eine Zukunft, wenn die Wirtschaftlichkeit nachweisbar ist.“

BVG: Videokameras überführen 109 Straftäter in U-Bahnen, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/
2007/03/21/berlin/889841.html

Großer Erfolg des Pilotprojekts: Auf den drei Probelinien nimmt die Aufklärung von Verbrechen deutlich zu
Von Stefan Schulz

Berlin – Die Berliner Polizei hat dank der Videoüberwachung auf den Bahnsteigen dreier U-Bahn-Linien im vergangenen Jahr zahlreiche Straftäter identifiziert. Von April bis Dezember 2006 konnten etwas mehr als 100 Fälle verfolgt werden, sagte BVG-Vorstand Thomas Necker gestern im Datenschutzausschuss des Abgeordnetenhauses.
Bis Ende des Jahres will die BVG eine flächendeckende Videoüberwachung in den U-Bahnen einführen. Unterstützung kam von der SPD, die eine entsprechende Gesetzesvorlage ankündigte. Die Opposition und der Datenschutzbeauftragte äußerten Vorbehalte. Die CDU forderte, die Aufzeichnung von jetzt 24 auf …

allg.: Stadtplanung – Anwohner werden befragt, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/
2007/03/21/berlin/889888.html

Die neue Senatsbaudirektorin Regula Lüscher über ihre Pläne für Berlin

Frischer Wind in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Die neue Senatsbaudirektorin Regula Lüscher will verstärkt auf den Dialog mit Architekten sowie Investoren setzen und auch die Bevölkerung stärker in Bauvorhaben einbinden. Morgenpost-Redakteurin Sabine Gundlach sprach mit der 45 Jahre alten Architektin und Stadtplanerin aus Zürich über ihre Pläne für Berlin.

Berliner Morgenpost: Frau Lüscher, mit welchen Zielen treten Sie Ihr Amt an?

Regula Lüscher: Das Wichtigste ist für mich, den …