Regionalverkehr: Kürzere Fahrzeiten, mehr Fahrgäste, aus newstix.de

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DB AG und VBB ziehen positive Bilanz der Fahrgastentwicklung im Regionalverkehr seit Öffnung des Nord-Süd-Tunnels

Das Verkehrskonzept der Deutschen Bahn ist aufgegangen: Der Regionalverkehr in Berlin und auch in Brandenburg hat durch die Eröffnung des Nord-Süd-Tunnels wesentlich an Attraktivität gewonnen. Das belegen die neuesten Analysen zur Fahrgastentwicklung im Regionalverkehr.
Im zweiten Halbjahr 2006 benutzten 15 Prozent mehr Fahrgäste den Regionalverkehr in Berlin als 2005. Damit stieg die Zahl von 93.000 (zweites Halbjahr 2005) auf 107.000 Fahrgäste in der zweiten Jahreshälfte 2006. Am häufigsten stiegen die Fahrgäste am …

S-Bahn: Neues Betriebs- und Informationssystem bringt spürbare Verbesserungen, aus Punkt 3

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Mit einem neuen Betriebsund Informationssystem (BIS) möchte die Deutsche Bahn AG künftig ihre Fahrgäste schneller und besser informieren sowie mehr Sicherheit bieten. Außerdem soll das BIS dazu beitragen, dass die S-Bahn Berlin GmbH auch in Zukunft wirtschaftlich betrieben werden kann, wie Steffen Uzdil, BIS-Projektleiter, mitteilt. 2010 soll das System, an dessen Umsetzung derzeit gearbeitet wird, für das gesamte S-Bahn Netz einsatzfähig sein.
BIS bringt für unsere Fahrgäste spürbare Verbesserungen. Wir schaffen nun die technischen Voraussetzungen, unsere Kunden …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Weitere Verbesserung von Service und Qualität, neue Aufzüge, Sanierung von Strecken, aus Punkt 3

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Nach dem DB-Konzernbeauftragten für Brandenburg, Dr. Joachim Trettin, und dem S-Bahn- Chef, Günter Ruppert, steht dieser punkt 3-Ausgabe der Konzernbevollmächtigte für das Land Berlin, Ingulf Leuschel, Rede und Antwort.

Welche Erwartungen haben Sie an das Jahr 2007 für Ihren Verantwortungsbereich?

Ingulf Leuschel: Lassen Sie mich zunächst kurz auf das vergangene Jahr zurückblicken, welches nicht nur in Berlin, sondern für die Deutsche Bahn AG insgesamt das erfolgreichste ihrer Geschichte war. Bis zum Dezember 2006 fuhren bundesweit rund 70 Millionen Personen mehr in unseren Zügen.
Im gleichen Zeitraum konnte die Railion Gruppe um 10,5 % zulegen. Die Verkehrsleistung im Schienengüterverkehr stieg damit um neun Milliarden Tonnenkilometer. Pünktlich zur Fußballweltmeisterschaft 2006 wurde das neue Berliner Bahnverkehrskonzept realisiert.
Es stößt bei den Kunden auf eine …

S-Bahn + Bahnhöfe: Künftig drei Bahnsteige für den S-Bahnverkehr und zwei für den Regionalverkehr, aus Punkt 3

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Wenn 2017/2018 alle Maßnahmen der Grunderneuerung und des Umbaus abgeschlossen sind, erinnert nichts mehr an den alten, über Jahrzehnte wie ein Schwalbennest gewachsenen Bahnhof – außer die alte Fußgängerbrücke, die erst demontiert und später originalgetreu wiederaufgebaut wird. Der neue S- und Regional-Bahnhof verfügt über fünf Bahnsteige – drei für die S-Bahn und zwei für den Regionalverkehr. Zwei S-Bahnsteige auf der unteren Ebene ermöglichen künftig den umsteigefreundlichen Richtungsverkehr.
Die Optik des Bahnhofs wird dominiert durch die neue 132 Meter lange Halle für die Ring- S-Bahn. Der parallel dazu entstehende Ringbahnsteig erhält voraussichtlich keine Halle, im Gegensatz zur bildlichen Darstellung. Die Besteller des Regionalverkehrs, also die Länder …

S-Bahn: Der 104. Aufzug an den Berliner S-Bahnhöfen, aus Punkt 3

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Waidmannslust jetzt auch für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste zugänglich

Der 104. behindertengerechte Aufzug im Berliner S-Bahn-Netz ist seit dem 29. Januar am S-Bahnhof Waidmannslust in Betrieb. Die 350 000 € für Planung und Errichtung tragen der Bund und die Deutsche Bahn.
Der neue Fahrstuhl ist als Durchlader konstruiert: Er ermöglicht es mobilitätseingeschränkten Fahrgästen, ihr Ziel ohne zu wenden zu erreichen. Die Brailleblindenschrift auf der …

S-Bahn: Neuer S-Bahnhof wird„Julius-Leber- Brücke (Kolonnenstraße)“ heißen, aus Punkt 3

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Auf Vorschlag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung wird der künftige Bahnhof Kolonnenstraße, der derzeit gebaut wird, mit vorraussichtlich seiner Eröffnung im Jahr 2008 den Namen „S-Bahnhof Julius-Leber-Brücke (Kolonnenstraße)“ tragen. Bahnchef Mehdorn hat diesem Vorschlag zugestimmt.
Julius Leber wurde 1891 im Elsass geboren, trat 1913 der SPD bei und meldete sich im Ersten Weltkrieg als Freiwilliger an die Front. Lange Jahre war er Mitglied …

S-Bahn + Bahnhöfe: Zeittafel Bahnhof Ostkreuz, aus Punkt 3

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23. Oktober 1842 Eröffnung Niederschlesisch-Märkische Eisenbahn Berlin–Frankfurt (Oder) mit Haltepunkt am Fischerdörfchen Stralau

1867 Zweite Linie Berlin – Richtung Küstrin (Ostbahn)

1871 Erste Züge Ringbahn

1872 Eröffnung des Bahnhofs Stralau, Ringbahn über zwei Kurven mit den Strecken Richtung Stadt verbunden

ab 1882 Eröffnung Stadtbahn Richtung …

Regionalverkehr: Wie Claire und Wolf nach Rheinsberg kamen, aus Punkt 3

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Auch heute ist man in eineinhalb Stunden mit den „Öffentlichen“ in der schönen Stadt

Claire und Wölfchen (siehe Seite 1) fuhren im Jahr 1912 zunächst ab Stettiner Bahnhof oder Gesundbrunnen auf der Staatsbahnstrecke Berlin–Stralsund bis Löwenberg. Hier stiegen sie in die private Kleinbahn.
„Seinen eigentlichen Anfang nahm das Abenteuer erst, als sie in Löwenberg ausstiegen. Der D-Zug ruhte lang und dunkel in der Halle unter dem Holzdach – sie durchschritten einen Tunnel, oben, in hellem Sonnenlicht, stand die Kleinbahn, wie aus Holz gefügt, steif und verspielt.“ –Aus Kurt Tucholskys Erzählung „Rheinsberg. Ein Bilderbuch für Verliebte“, 1912.
Die Kleinbahn fuhr seit 1899 bis Rheinsberg. Ab 1928 führte sie weiter bis …

Regionalverkehr: Verkehrsministerium bestreitet Abbestellung / Günstige Verbindung nur für Berliner, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/10868280/61299/

CHRISTIAN KRANZ

LINDOW Die Eisenbahn zwischen Rheinsberg, Löwenberg und Berlin soll auch nach dem nächsten Fahrplanwechsel noch fahren. Von einer geplanten Abbestellung zum 8. Dezember 2007 wisse er nichts, sagt der Pressesprecher des Verkehrsministeriums, Lothar Wiegand. Er widersprach damit Gerüchten in der Rheinsberger Stadtverordnetenversammlung und in Lindow.
Viele Lindower vermuteten angesichts oft fast leerer Züge im Januar, dass es die Eisenbahn wohl nicht mehr lange geben werden. Der Zug fährt nur noch dreimal die Woche und zu unregelmäßig, als dass sich die Fahrgäste noch die Fahrtzeiten merken könnten.
Tatsächlich dürfte der Zug im Frühjahr 2008 für mehrere Wochen …

Straßenbahn: Gutachten zur Zukunft von gefährdeten Straßenbahnlinien, aus Senat

http://www.parlament-berlin.de:8080/
starweb/adis/citat/VT/16/KlAnfr/
ka16-10224.pdf

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Kleine Anfrage wie folgt:

Frage 1: Welche Gutachten zur Zukunft der gefährde-ten Straßenbahnlinien
M1 (Pastor-Niemöller-Platz – Rosenthal Nord/Schil- lerstr.),
M2 (Am Steinberg – Heinersdorf),
12 (Pasedagplatz – Bernkasteler Str. (Betriebshof),
21 (Bersarinplatz – Loeperplatz bzw.Frankfurter Tor – Treskowallee),
27 (Buschallee/Hansastr. – Hauptstr./Rhinstr.),
60 (Bahnhofstr./Seelenbinderstr. – Bölschestr. – Altes Wasserwerk),
61 (Bahnhofstr./Seelenbinderstr. – Bölschestr. – Rahnsdorf Waldschänke),
62 (S-Bhf Mahlsdorf – S-Bhf Köpenick bzw. Müg- gelheimer Str./Wendenschlossstr. – Wenden- schloss)
und
68 (S-Bhf Grünau – Schmöckwitz)
sind zurzeit nach Kenntnissen des Senats in Bearbei-tung?

Antwort zu 1.: Die Senatsverwaltung für Stadtent-wicklung hat im Spätsommer 2006 im Zusammenhang mit den geplanten Straßenbauarbeiten in der Friedrich-Engels-Straße eine Nutzen-Kosten-Untersuchung für den Streckenabschnitt Pastor-Niemöller-Platz – Rosenthal und dessen geplante Verlängerung zum S- und U-Bahnhof Wittenau beauftragt. Weitere Untersuchungen der o.g. Streckenabschnitte werden zurzeit nicht von bzw. im Auf-trag der Senatsverwaltung durchgeführt.
Nach eigener Aussage untersucht die BVG seit Früh-jahr 2006 schwach belastete Streckenabschnitte der Stra-ßenbahn im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit künftiger Investitionen aus betrieblicher Sicht. Diese Untersuchun-gen erfolgen vor dem Hintergrund, die knapper werden-den Investitionsmittel künftig zielgerichteter einzusetzen. Sie sind ergebnisoffen und beziehen systematisch alle be-triebswirtschaftlich relevanten Gesichtspunkte ein. Die unter Frage 1 genannten Streckenabschnitte sind Bestand-teil dieser Untersuchungen. Zusätzlich wird auch der von den Linien 18 und 21 befahrene Streckenabschnitt zwi-schen Betriebshof Lich-tenberg und S- und U-Bhf Lich-tenberg betrachtet.
Für die Linie 21 erfolgen darüber hinaus Betrachtun-gen zur Heranführung der Straßenbahn an den S-Bahnhof Ostkreuz, die im Zusammenhang mit der Zukunft der Li-nie 21 zu sehen sind.
Für die Linien 60/61 wurden zunächst nur die Außen-abschnitte Müggelseedamm/Bölschestraße – Altes Was-serwerk und S-Bhf Friedrichshagen – Rahnsdorf unter-sucht.

Frage 2: Von wem werden die jeweiligen Gutachten für wen und unter wessen Beteiligung erarbeitet?

Antwort zu 2.: Das Ingenieurbüro S. wurde mit der Nutzen-Kosten-Untersuchung des o. g. Streckenastes der M 1 von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung beauftragt. Die verkehrlichen Vorgaben erfolgten durch die Senatsverwaltung in Abstimmung mit der BVG. Zusätz-lich wurden Nachfragedaten durch die BVG zugeliefert.
Die BVG hat mitgeteilt, dass für die unter Frage 1 ge-nannten Streckenabschnitte von der BVG eigene Untersu-chungen durchgeführt werden. Hierbei werden die Stre-ckenabschnitte vom Grundsatz für den Fall des Erhalts mit alternativen Fällen (Verkehrsträgerwechsel oder Still-legung) verglichen und alle relevanten Daten in Vorha-benbeurteilungen zusammengeführt und bewertet. Die Bearbeitung erfolgt dabei ausschließlich BVG-intern.
Außerdem werden Betrachtungen zur Heranführung der Straßenbahn an den S-Bahnhof Ostkreuz im Zusam-menhang mit der Vorbereitung des Planfeststellungsver-fahrens Sonntagstraße durch die BVG im Auftrag der Se-natsverwaltung für Stadtentwicklung durchgeführt.

Frage 3: Wann werden welche Gutachten vorliegen? Wann soll das Berliner Abgeordnetenhaus darüber und über die vom Senat daraus gezogenen Schlussfolgerungen wie in Kenntnis gesetzt werden?

Antwort zu 3.: Die Ergebnisse der Nutzen-Kosten-Untersuchung des Senats werden frühestens Ende Febru-ar/Anfang März 2007 erwartet.
Nach Aussage der BVG liegen für die von der BVG durchgeführten Untersuchungen zur Wirtschaftlichkeit künftiger Investitionen auf schwach belasteten Strecken zurzeit noch keine belastbaren Ergebnisse vor. Sobald die Untersuchungen abgeschlossen sind, wird die BVG die Ergebnisse der Untersuchungen im Rahmen der Verhand-lungen zum Verkehrsvertrag dem Senat vorlegen. Im Ver-kehrsvertrag wird der Senat u.a. auch den Umfang des künftig zu betreibenden Straßenbahnnetzes festlegen. Der Verkehrsvertrag wird dem Abgeordnetenhaus zur Kennt-nisnahme vorgelegt.
Die Untersuchungen zur Straßenbahnanbindung des S-Bahnhofs Ostkreuz dauern an. Erste Ergebnisse liegen voraussichtlich im Frühjahr 2007 vor.
Nach Vorlage der Ergebnisse der Nutzen-Kosten-Untersuchungen wird die Verwaltung entsprechende fach-liche Empfehlungen erarbeiten und sie dem Senat zur Entscheidung vorlegen. Der Senat wird seine Entschei-dung dem Abgeordnetenhaus zur Kenntnis geben.

Berlin, den 05. Februar 2007
In Vertretung
Maria Krautzberger
…………………………..
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung

(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 08. Februar 2007)