Bahnhöfe: Kirsten Tackmann, MdB, schreibt an Deutsche Bahn AG, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/
cms/beitrag/10859099/61299/

NEUSTADT Den schlechten baulichen Zustand des Neustädter Bahnhofsgebäudes (die MAZ berichtete bereits) hat die Bundestagsabgeordnete Kirsten Tackmann (Linkspartei-PDS) zum Anlass genommen, sich mit einem Brief an Joachim Trettin zu wenden. Der ist Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für die Region Ost und das Land Brandenburg.
„Sicher werden Sie im Moment durch die Probleme um den Berliner Hauptbahnhof stark belastet sein“, schreibt Kirsten Tackmann. „Trotzdem möchte ich Sie – Bezug nehmend auf die Gespräche mit …

Straßenverkehr: Winter da, Autobahn dicht, aus Berliner Kurier

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/
print/berlin/156416.html

Eine Sprudel-Laterne machte die A 111 zur Schlitterfläche
Susanne Kröck

Berlin – Der erste richtige Wintertag brachte Berlin die größte Schlitterbahn der Saison: die A 111! Die war gestern wegen Eisalarms dicht. Eine Laterne hatte nicht nur Licht, sondern auch Wasser verströmt.
Die Flughafen-Autobahn zwischen Heckerdamm und Jakob-Kaiser-Platz: Aus einer brennenden (!) Laterne auf dem Mittelstreifen sprudelte in der Nacht aus einem daumendicken Belüftungsloch im Mast Wasser. Erst ergossen sich tausende Liter auf den Asphalt, dann machte knackiger Frost bis minus 7 Grad aus der Autobahn eine spiegelglatte Schlitterfläche.
Weil das Wasser ständig weiter sprudelte, half auch kein …

S-Bahn: S-Bahn bietet zusätzliche Züge zum Sechstagerennen an, aus Die Welt

http://www.welt.de/appl/newsticker2/
?channel=ver&module=dpa&id=13612308

Berlin (dpa/bb) – Die Berliner S-Bahn richtet zum 96. Berliner Sechstagerennen im Velodrom 76 zusätzliche Züge ein. Am Donnerstag, 25. Januar, Montag, 29. Januar, und Dienstag, 30. Januar, würden Sonderzüge fahren, teilte ein Sprecher der «S-Bahn Berlin GmbH» am Dienstag mit. Sie sollten den Besuchern des Radrennens eine …

S-Bahn: Fliegerbombe in Reinickendorf gefunden – S-Bahn 25 unterbrochen, aus Die Welt

http://www.welt.de/appl/newsticker2/
?channel=beb&module=dpa&id=13619210

Berlin (dpa/bb) – Eine 500-Kilo-Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg ist am Mittwoch in Berlin-Reinickendorf gefunden worden. Der Blindgänger wurde nach Polizeiangaben am Nachmittag bei Bauarbeiten auf einem Firmengelände in der Waldstraße entdeckt. Wie viele Menschen betroffen sind, war …

Parkeisenbahn: Winterfahrtag bei der Parkeisenbahn

www.parkeisenbahn.de

Am 4. Februar unterbricht die Parkeisenbahn Wuhlheide den Winterschlaf und lädt
zu gemütlichen Rundfahrten durch die winterliche Wuhlheide ein.
Der mit einer Diesellok bespannte Zug startet um 12.00, 12.45, 13.30, 14.15,
15.00, 15.45 und 16.30 Uhr vom Hauptbahnhof der Parkeisenbahn und hält unterwegs
auch auf den Bahnhöfen Eichgestell und Badesee.
Im Betriebswerk ist eine rund 20-minütige Pause vorgesehen. Denn dort wartet
unsere Handhebeldraisine um zu kurzen Pendelfahrten zu starten und eine kleine
Gartenbahnanlage freut sich auf Zuschauer. Für Heißgetränke und gegrillte Rostbratwürste
wird ebenfalls gesorgt.
Die Fahrkarten zum Preis von 3,00 Euro (Kinder zahlen 2,00 Euro) sind im Zug
erhältlich. Der S-Bahnhof Wuhlheide wird leider nicht angefahren. Der Zustieg ist
am ca. 600 m entfernten Bf. Badesee möglich.
Zu erreichen ist das Freizeit- und Erholungszentrum mit der S-Bahnlinie S 3 sowie
mit den BVG-Straßenbahnlinien 27, 63 und 67.
Weitere Informationen zur Parkeisenbahn zum Winterfahrtag unter:
www.parkeisenbahn.de bzw.
www.parkeisenbahn.de/start/aktuell/aktuell.htm
Bilder zur Veröffentlichung können unter u.g. Mail-Adresse abgefordert werden.
Nachwuchssuche
Ab sofort können sich wieder Kinder ab 11 Jahre für die Mitarbeit bei der Parkeisenbahn
Wuhlheide anmelden. Interessierte Kinder können sich unter der unten
angegebenen Kontaktadresse oder während des Winterfahrtages auf unseren Bahnhöfen
melden.
Berliner Parkeisenbahn gGmbH
– Träger der freien Jugendhilfe –
An der Wuhlheide 189
12459 Berlin
Kontakt: Ramona Fritsche
Tel. 030 / 53 89 26 0
Fax. 030 / 53 89 26 99
E-Mail info@parkeisenbahn.de

Bahnhöfe: Deutsche Bahn: Schaden in Millionenhöhe am Berliner Hauptbahnhof

http://www.lok-report.de/

Die Deutsche Bahn AG rechnet mit einem Schaden in Millionenhöhe am Berliner Hauptbahnhof. Dort war in Folge des Orkans „Kyrill“ am vergangenen Donnerstag ein Fassadenriegel aus der Fassadenkonstruktion abgestürzt und hatte zwei weitere stark beschädigt. Zusätzlich zu dem materiellen Schaden habe das Unternehmen einen großen Imageschaden erlitten, sagte heute in Berlin Wolf-Dieter Siebert, Vorstandsvorsitzender der DB Station&Service AG, die für die Personenbahnhöfe der Bahn zuständig ist. Er kündigte an, dass die Bahn den Verantwortlichen rechtlich und finanziell zur Verantwortung ziehen werde.
Vorschnelle Schuldzuweisungen seien nicht hilfreich. Zuerst müssten die Ergebnisse des Beweissicherungsverfahrens abgewartet werden. Die gerichtlich bestellten unabhängigen Gutachter würden dabei jegliche Unterstützung seitens der DB erfahren, damit eine rasche und umfassende Aufklärung erfolgen könne. „In diesem Verfahren werden Architekt, Baufirmen, Ingenieurbüros und Statiker viele Fragen beantworten müssen. Wir als Bauherr mussten davon ausgehen, dass wir einen ordentlich genehmigten Top-Bahnhof übernehmen, der nach allen Regeln der Technik geplant, genehmigt, gebaut und abgenommen wurde.“
Der Bahnmanager betonte, dass es hinsichtlich der schwimmend gelagerten Fassadenriegel in der Stahlkonstruktion der Bügelgebäude keinerlei Sicherheitsbedenken gegeben habe – weder in der Planungsphase, noch im Genehmigungsverfahren bei der Baubehörde des Bezirks Mitte von Berlin, während der Bauausführung sowie bei der Abnahme der Bauleistung.
Unterdessen werden die Sicherungsarbeiten am Berliner Hauptbahnhof zügig fortgesetzt. Die horizontal angebrachten Fassadenriegel in der Fassadenkonstruktion werden durch zusätzlich angeschweißte Halterungen gesichert. Mit dem Abschluss der Sicherungsmaßnahmen für die Fassadenriegel der obersten Ebene am Montagabend kann die bisher geltende Festlegung, den Bahnhof bei Sturm zu schließen, aufgehoben werden. Insgesamt werden die Sicherungsmaßnahmen bis spätestens Ende dieser Woche abgeschlossen (Pressemeldung Deutsche Bahn, 23.01.07).

Straßenverkehr: Eine riesige Tiefgarage am Alex, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2007/0123/lokales/
0047/index.html

600 unterirdische Parkplätze entstehen, die Fußgängertunnel werden beseitigt
23.01.2007
Lokales – Seite 21
Uwe Aulich

MITTE. Platten werden verlegt, Steine zersägt, neue Kreuzungen gebaut – die Buddelei am Alexanderplatz nimmt kein Ende. In Kürze startet sogar ein neues Großprojekt: Unter der Alexanderstraße zwischen dem Hotel Park Inn und dem Bundesumweltministerium wird eine Tiefgarage mit 600 Parkplätzen gebaut. „Wir warten nur noch auf die Baugenehmigung, dann legen wir los“, sagt Wolfgang Roeck, Geschäftsführer von Wöhr + Bauer aus München. Zunächst würden Leitungen verlegt, im März sollen dann die großen Baumaschinen anrücken. Wöhr + Bauer errichtet die Tiefgarage gemeinsam mit dem Investor Q-Park. Beide Unternehmen haben in Berlin bereits die Tiefgarage unter dem Bebelplatz gebaut.

Drei unterirdische Parkdecks
Die Ausmaße der neuen, bis zu 30 Millionen Euro teuren Garage sind gigantisch: Sie wird von der Karl-Liebknecht-Straße bis nahe …

Bahnhöfe + Bahnverkehr: Bürgermeisterin: Bahnhof Zoo wieder ans Fernbahnnetz nehmen, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/
2007/01/23/berlin/878537.html

Angesichts der Probleme am Hauptbahnhof fordern Politiker und Bahnkunden den Stopp von Fernzügen in der West-City
Von Brigitte Schmiemann
Wegen des zweifachen Ausfalls des Hauptbahnhofs forderten gestern die Bezirksbürgermeisterin von Charlottenburg-Wilmersdorf, Monika Thiemen (SPD), und der Verein unzufriedener Bahnkunden, den Zoo schnellstmöglich wieder zurück ans Fernnetz zu nehmen. Der Bahnhof Zoo habe in den 123 Jahren seit seiner Eröffnung als Fernbahnhof allen Stürmen erfolgreich getrotzt. Ihm sei noch nie das Dach weggeflogen. Und wenn die Bahn dort einmal ihren Verkehr einstellen sollte, gebe es dort hervorragende Nahverkehrsanschlüsse, zahlreiche Hotels, Pensionen, Restaurants und Geschäfte. Helga Frisch, Pfarrerin im Ruhestand, sammelte bereits 140 000 Unterschriften und will mit dem Verein (www.unzufriedene-bahnkunden.de) mehr Kundenfreundlichkeit bei der Bahn bewirken. Die verkehrspolitischen Sprecher der Parteien im Abgeordnetenhaus appellierten gestern ebenfalls an die Bahn, den Zoo wieder in den Fernverkehr einzubinden.

„Ausweichmöglichkeiten sind wichtig“
„Die jetzige Krise hat gezeigt, dass Ausweichmöglichkeiten in der Innenstadt …

Bahnhöfe: Organisations-Chaos verärgert Kunden, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/
2007/01/23/berlin/878534.html

Fahrgäste klagen über schlecht informiertes Service-Personal während der Schließung des Hauptbahnhofs. Politiker fordern Fernzug-Stopp am Zoo
Von Guntram Doelfs
Trotz der chaotischen Verhältnisse während der Schließung des Hauptbahnhofs am Sonntag hält die Bahn ihr Krisenmanagement für gelungen. Bahnsprecher Michael Baufeld wies gestern die heftige öffentliche Kritik zurück, die Bahn habe die Fahrgäste nicht rechtzeitig und umfassend über die kurzfristig angesetzte Schließung informiert. „Wir haben sofort reagiert und die Medien benachrichtigt. Zudem hatten die Mitarbeiter klare Anweisungen“, sagte der Bahnsprecher.
Von klaren Anweisungen an das Servicepersonal spürten die im und vor dem Bahnhof herumirrenden Fahrgäste jedoch wenig. Die wenigen Mitarbeiter waren entweder überfordert oder …

Bahnhöfe: Hat der Bahnhof beim Sturm gebebt?, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/
2007/01/23/berlin/878530.html

Den möglichen Ursachen des Stahlträgerabsturzes ein wenig näher. Die Liste der Verantwortlichen wird länger
Von G. Doelfs, S. Gundlach und A. Puppe

Während Verantwortliche und Beteiligte an dem Bau der Bügelbauten gestern in einer Krisensitzung am Hauptbahnhof das weitere Vorgehen berieten, wurden vermehrt neue Vorwürfe laut: „Die Auflager, die die tonnenschweren Stahlelemente tragen und halten sollten, waren eindeutig viel zu kurz, was man schon mit bloßem Auge hätte sehen können“, warf gestern ein mit dem Hauptbahnhof lange Jahre betrauter Ingenieur der Deutschen Bahn vor. Wie der ehemalige Mitarbeiter der Bahn gegenüber der Berliner Morgenpost weiter ausführte, „weiß zudem jeder Stahlbauer, dass er diese Fassadenelemente in einer solchen Konstruktion immer mit verschraubten Winkeln absichern muss, wobei die Schrauben Spiel haben müssen, um Bewegung und Vibrationen durch thermische Einflüsse ausgleichen zu können“.
Genau diese Absicherung aber habe man seiner Meinung nach beim …