S-Bahn: Nach zahlreichen Signal- und Witterungsbedingten Störungen, Die S-Bahn fährt wieder stabil – auch im Nordsüd-Tunnel, aus Punkt 3

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Eberhard Lorenz, Fachbereichsleiter Betrieb der S-Bahn Berlin, entschuldigt sich

In den vergangenen zwei Wochen lief nicht alles rund bei der S-Bahn Berlin – #Signalstörungen im Nordsüd-Tunnel und #Schneefall bei eisigen Temperaturen stellten die Fahrgäste an mehreren Tagen vor echte Geduldsproben. Eberhard Lorenz, Betriebsleiter der S-Bahn Berlin, sagt ohne Umschweife: „Wir möchten uns bei unseren Fahrgästen für die #Erschwernisse #entschuldigen, die sie in letzter Zeit durchmachen mussten. Die baubedingt schwierigen Verhältnisse haben wir jetzt wieder besser im Griff.“

Ab Mittwoch, dem 23. Februar, war drei Tage lang der Wurm drin im Betrieb des Nordsüd- Tunnels zwischen Nordbahnhof und Potsdamer Platz. Am 23. selbst gab es ab 6 Uhr erhebliche #Ausfälle und #Verspätungen der Nordsüd-Linien – etwa 340 Züge waren betroffen. „Ausgerechnet an den letzten Tagen des Fahrbetriebs mit dem alten Signalsystem kam es dort immer wieder zu Störungen“, erklärt Eberhard Lorenz. „Die Ursachen der Anfälligkeit des im Grunde trotz späterer Erneuerungen aus den 30er Jahren stammenden #Signalsystems konnten nicht mehr eindeutig ermittelt werden.“

Teilung der S 25, um den Tunnel nicht zu sperren

Diese #Störungen haben allerdings nichts mit der #Teilung der S 25 ab 24. Februar in S 25 (Nordbahnhof–Hennigsdorf) und S 26 (Potsdamer Platz–Teltow Stadt) …