Straßenverkehr: Umweltschützer klagen gegen Ost-West-Trasse Die Axel-Springer-Straße soll 2011 verlängert werden, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0902/berlin/
0083/index.html

Schon vor Jahren sollte dieses Straßenbauprojekt in Angriff genommen werden. Jetzt gibt es endlich einen Termin. „Im März 2011 wollen wir damit beginnen, die Axel-Springer-Straße in Mitte bis zum Spittelmarkt zu verlängern“, sagte Mathias Gille, Sprecher der Stadtentwicklungsverwaltung. Die Bauarbeiten sollen ein Jahr dauern. Dann wäre das 300-Meter-Stück fertig – und den Autofahrern bliebe die Zickzacktour, die sie derzeit noch in diesem Karree absolvieren müssen, erspart. Doch jetzt ist der Ausbau der Ost-West-Verbindung zu einem Fall für das Verwaltungsgericht Berlin geworden. Ein Anwohner sowie der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) klagen gegen das Projekt.
„Wir fordern, dass die neue Straße nur einen Fahrstreifen pro Richtung bekommt“, sagte der BUND-Verkehrsreferent Martin Schlegel. Dagegen plant der Senat zwei Spuren pro Richtung. Dadurch würde sich der Verkehr in diesem Bereich …

S-Bahn: S-Bahn kann die Zahl ihrer Züge nicht erhöhen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0902/berlin/
0122/index.html

Die S-Bahn Berlin kann ihr Angebot für die Fahrgäste derzeit nicht ausweiten. Das hat Bahn-Chef Rüdiger Grube der Senatorin für Stadtentwicklung, Ingeborg Junge-Reyer (SPD), gestern offiziell mitgeteilt. Es sei nicht möglich, die Züge öfter fahren zu lassen und mehr Wagen anzuhängen. Die für September zugesagten Verbesserungen könnten nicht realisiert werden. Gründe seien Lieferprobleme bei …

VBB + S-Bahn: Weiterhin Unklarheit beim Fahrzeugeinsatz der Berliner S-Bahn

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Der DB-Vorstand informierte den Berliner Senat darüber, dass erst in etwa 4 Wochen weitere Angaben zur künftigen Fahrzeugverfügbarkeit und zur Terminkette für die Rückkehr zum regulären Angebot bei der S-Bahn Berlin GmbH gemacht werden könnten. Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg sagt hierzu:
Die Verantwortlichen der Deutschen Bahn AG leisten sich mit Ihrem Tochterunternehmen, der S-Bahn Berlin GmbH, im Umgang mit der Krise einen unternehmenspolitischen Offenbarungseid. Dies ist im deutschen ÖPNV ein unvergleichlicher Vorgang. Es war mehrfach vereinbart und durch den DB-Konzern zugesagt, dass ab Anfang September 2010 mit 459 Viertelzügen und ab Dezember 2010 wieder mit etwa 500 Viertelzügen gefahren werden könne. Stattdessen sollen weiter, wie bisher, nur 416 Viertelzüge zum Einsatz kommen.
Trotz Versicherung der S-Bahn Berlin GmbH zum Ende des vergangenen Jahres, dass nach umfangreichen technischen Untersuchungen keine weiteren negativen Überraschungen zu erwarten seien, werden jetzt weitere Mängel offenkundig. So muss ein umfangreicher Radsatzwellenaustausch an den Fahrzeugen der Baureihe 485 erfolgen, die somit nicht einsetzbar sind. Auch den seit langem bekannten Problemen der Besandungsanlage für die Bremsvorgänge der Baureihe 481 kann derzeit nur durch verkürzte Prüfintervalle begegnet werden. Zudem sind offensichtlich die DB-Werkstätten völlig überlastet.
Das Interesse des DB-Konzerns an seinem Tochterunternehmen, der S-Bahn Berlin GmbH, scheint nachgelassen zu haben. Ich bin absolut unzufrieden mit dem Verhalten des DB Managements. Die Fahrgäste haben ein Recht darauf zu erfahren, wann sie wieder mit dem regulären S-Bahn-Angebot rechnen können (Pressemeldung VBB, 02.09.10).

Bahnhöfe + S-Bahn: Neuer ServiceStore im S-Bahnhof Landsberger Allee eröffnet Überspringen: Neuer ServiceStore im S-Bahnhof Landsberger Allee eröffnet Fahrkarten, Reisebedarf und Snacks aus einer Hand

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20100902.html

(Berlin, 2. September 2010) Im S-Bahnhof Landsberger Allee wurde gestern offiziell ein neuer ServiceStore der Bahn im Land Berlin eröffnet. Auf einer Fläche von rund 27 Quadratmetern finden Bahnkunden alles aus einer Hand. Das Angebot reicht von Backwaren, Kaffeespezialitäten, kalten Getränken über Tabakwaren bis hin zu Zeitungen und Zeitschriften sowie Fahrkarten des Verkehrsverbundes Berlin Brandenburg (VBB).

Franchisenehmer Thorsten Hübner und seine vier Mitarbeiter sorgen für den Service am Kunden. Der neue ServiceStore ist von Montag bis Freitag von 5 bis 21 Uhr, am Samstag und an Sonn- und Feiertagen von 6 bis 21 Uhr geöffnet.

Weitere ServiceStores gibt es in den Berliner Bahnhöfen in Schöneberg, Ostbahnhof, Messe Nord, Marzahn, Mahlsdorf, Jungfernheide, Gesundbrunnen, Anhalter Bahnhof, Adlershof, Ahrensfelde, Schönhauser Allee, Treptower Park, Charlottenburg, Nordbahnhof, Pankow, im S-Bahnhof Hermannstraße, S-Bahnhof Halensee und im S-Bahnhof Storkower Straße sowie in über 100 weiteren Bahnhöfen in ganz Deutschland.

Mit dem modernen Verkaufskonzept der ServiceStores bietet die Deutsche Bahn AG ihren Kunden auch an kleineren Bahnhöfen und innerstädtischen Regional- und S-Bahnhöfen eine neue Servicequalität. Dabei handelt es sich um Franchisebetriebe, die von selbstständigen Unternehmern nach den Vorgaben der Systemführung ServiceStore ihr Geschäft eigenverantwortlich führen. Diese sorgt durch Standards in den Bereichen Corporate Design, Marketing, Ladenbau und den angebotenen Sortimenten und Dienstleistungen für ein einheitliches Auftreten.

Für weitere Standorte sucht die DB AG noch Franchisenehmer.

Interessenten können sich melden:

DB Station&Service AG

U-Bahn + Straßenbahn: Die Sanierung der U 2 dauert länger Weil Anlieger mehr Lärmschutz durchsetzten, wird die BVG später fertig, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0901/berlin/
0032/index.html

Umsteigen am Senefelderplatz, warten auf Ersatzbusse, die oft überfüllt sind und im Stau stehen, längere Reisezeiten und mehr Stress: Dies alles wird den Fahrgästen der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) im Nordosten Berlins länger als angekündigt erhalten bleiben. Denn die Sanierung der Hochbahn in der Schönhauser Allee kann nicht wie vorgesehen Anfang November beendet werden. Der Grund: Als Reaktion auf Beschwerden krachgeplagter Anwohner hat der Senat den Lärmschutz verschärft. „Bleibt es bei der jetzigen Regelung, werden sich die Arbeiten auf der U-Bahn-Linie 2 bis zum Frühjahr 2011 hinziehen“, sagte die BVG-Sprecherin Petra Reetz gestern. Wenn es noch gelingt, eine Änderung zu erzielen, könnte die U-Bahn vom 20. Dezember wieder nach Pankow fahren.
Bislang durften die Bauarbeiter auch an Wochenenden sowie zwischen 22 Uhr und sechs Uhr Krach machen – bis 70 Dezibel, was dem Lärm eines lauten …

S-Bahn + BVG: Millionen-Schäden durch Vandalismus und Graffiti, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0901/berlin/
0101/index.html

Durch Sachbeschädigungen und Farbschmierereien ist den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) und der S-Bahn im vergangenen Jahr ein Schaden von insgesamt 13 Millionen Euro entstanden. Bei der S-Bahn stiegen die Kosten um fast 650 000 Euro auf 5,6 Millionen Euro, teilte der Senat der CDU auf eine Anfrage hin mit. Bei der BVG ging dagegen die Schäden um 1,2 Millionen wie berichtet auf 7,4 Millionen Euro zurück. Dazu trugen die Anti-Graffiti-Folien in U- und Straßenbahnen bei, hieß es. Für die Täter bleibt das Risiko, bestraft zu werden, …

Regionalverkehr: Fahrplanänderungen RB 12/PEG vom 6. bis 9. September Überspringen: Fahrplanänderungen RB 12/PEG vom 6. bis 9. September (Berlin, 1. September 2010) Wegen Bauarbeiten vom 6. bis 9. September werden folgende Fahrplanänderungen für einige Züge der Linie RB 12/PEG notwendig:

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
presse/verkehrsmeldungen/bbmv/
bbmv20100901.html

(Berlin, 1. September 2010) Wegen Bauarbeiten vom 6. bis 9. September werden folgende Fahrplanänderungen für einige Züge der Linie RB 12/PEG notwendig: Einige Züge der RB 12 und PEG fahren zwischen Berlin-Lichtenberg und Löwenberg in zum Teil wesentlich früheren Fahrzeiten. Dadurch werden in Oranienburg in jeder zweiten Stunde die Anschlüsse an die Züge der Linie RE 5 in/aus Richtung Berlin Hauptbahnhof nicht erreicht. Reisende steigen in diesen Fällen in Löwenberg um.

Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren.

Über diese Fahrplanänderungen informiert die Deutsche Bahn im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. Fragen beantwortet der Kundendialog DB Regio Nordost unter Telefon 0331 235 6881 oder -6882. Zusätzlich sind die Informationen auch per Handy unter bauarbeiten.bahn.de/mobile abrufbar.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr: Fahrplanänderungen RB 22 am 5. September Überspringen: Fahrplanänderungen RB 22 am 5. September (Berlin, 1. September 2010) Wegen Bauarbeiten am 5. September von 9 bis 24 Uhr fallen alle Züge der Linie RB 22 zwischen Potsdam Hauptbahnhof und Michendorf aus und werden durch Busse ersetzt.

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
presse/verkehrsmeldungen/bbmv/
bbmv20100901a.html

(Berlin, 1. September 2010) Wegen Bauarbeiten am 5. September von 9 bis 24 Uhr fallen alle Züge der Linie RB 22 zwischen Potsdam Hauptbahnhof und Michendorf aus und werden durch Busse ersetzt. Die Busse verkehren ab Potsdam bis zu 35 Minuten früher und erreichen in Michendorf den Anschluss an die Züge der Linie RB 22. Die Haltestellen des Ersatzverkehrs befinden sich in Potsdam am Busstieg 8, in Caputh, Haltestelle Schule, und Caputh Schwielowsee an der Havelbushaltestelle, sonst am Bahnhof.

Die Bahnhöfe Caputh-Geltow, Potsdam Pirschheide und Potsdam Charlottenhof werden vom Ersatzverkehr nicht angefahren. Reisende nutzen die Buslinien 607 und 695.

Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren.

Über diese Fahrplanänderungen informiert die Deutsche Bahn im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. Fragen beantwortet der Kundendialog DB Regio Nordost unter Telefon 0331 235 6881 oder -6882. Zusätzlich sind die Informationen auch per Handy unter bauarbeiten.bahn.de/mobile abrufbar.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG