Zwei Berliner #Start-ups entwickeln #Fahrradtransporter, die besser durch den Berliner Verkehr kommen als #Laster. Ein Besuch.
Ein Dienstagvormittag, 10.30 Uhr: Mitten auf der Oranienstraße in Kreuzberg parkt ein #Lieferwagen. #Radfahrer versuchen sich zwischen den wartenden Autos vorbeizuschlängeln. Der BVG-Bus muss lange warten, bis er vorbeikommt. Es fehlt nicht mehr viel, bis der zähfließende Verkehr völlig zum Erliegen kommt.
Aber es braucht nun einmal Busse, um Menschen zur Arbeit zu bringen. Und es braucht auch #Transporter, um die wachsende Stadt zu beliefern. Was also tun, um den begrenzten Straßenraum besser zu nutzen? Zwei Berliner Start-ups haben sich diese Frage auch gestellt. Und auch erste Antworten auf die Frage gefunden, wie Lieferungen mit weniger Lärm und Gestank an ihr Ziel gelangen könnten.
Beide Firmen haben ihre Werkstatt im #Makerspace #MotionLab eingerichtet, einem 2500 Quadratmeter großen #Co-Working-Space am Görlitzer Park. Das Start-up #Citkar schraubt dort an einem Gefährt, dass man auf den ersten Blick für ein überdimensioniertes Kettcar halten könnte. „#Loadster“ hat Unternehmensgründer Jonas Kremer sein Fahrzeug …