Straßenverkehr: Autobahndreieck Funkturm: Warum der Umbau später beginnt, aus Berliner Morgenpost

09.08.2024

https://www.morgenpost.de/berlin/article406962130/autobahndreieck-funkturm-umbau-spaeter-als-geplant.html

Der Umbau des Dreiecks Funkturm ist eines der umfangreichsten #Straßenbauprojekte in Berlin. Von der heutigen #Autobahn soll nichts übrig bleiben. 25 Brücken werden abgerissen und neu aufgebaut, auch die Anschlussstelle #Messedamm entsteht neu. Der Umbau ist der zuständigen Projektgesellschaft #Deges zufolge notwendig, weil die #Infrastruktur alt und nicht auf die heutigen #Verkehrsmengen ausgelegt ist. Doch bis zum Start der #Bauarbeiten wird es noch länger dauern als eigentlich geplant

„Straßenverkehr: Autobahndreieck Funkturm: Warum der Umbau später beginnt, aus Berliner Morgenpost“ weiterlesen

Straßenverkehr: A100 – Deutschlands teuerste Straßenbaustelle In Berlin kostet ein Meter Autobahn 191.608,13 Euro, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/politik/a100-deutschlands-teuerste-strassenbaustelle-in-berlin-kostet-ein-meter-autobahn-191-608-13-euro/25927282.html

Nach dem ersten Spatenstich können bei Straßenbaustellen die Kosten schnell explodieren: 21 Projekte kosten jetzt 400 Millionen Euro mehr. Am teuersten ist die #A100.

Mal ist der Boden mit Öl- oder Eisenanteilen belastet. Dann können die technischen Anforderungen nicht erfüllt werden. Oder aber inhaltlich wird so einiges wieder über den Haufen geworfen. Es gibt viele Gründe, warum die Kosten für in Deutschland einmal gestartete #Straßenbauprojekte nach dem ersten Spatenstich später rasant steigen.

Wie teuer das in Summe für die Steuerzahlenden wird, zeigt eine neue Liste des #Bundesverkehrsministeriums für den Haushaltsausschuss, die dem Tagesspiegel exklusiv vorliegt. Die darin aufgeführten 21 Straßenbauprojekte sind zusammen inzwischen gut 400 Millionen Euro teurer geworden.

Regelmäßig muss das Verkehrsministerium melden, welche Baumaßnahmen kostenmäßig aus dem Ruder laufen. Das ist dann der Fall, wenn die Kostensteigerungen bei mehr als 20 Prozent gegenüber dem Haushaltsplan liegen. Als Hauptgründe werden in der Liste meist etwas nebulös „allgemeine #Baupreissteigerungen“ und die „Berücksichtigung von #Ausschreibungsergebnissen“ vermerkt.

Bundesweit am stärksten zu Buche bei den absoluten Kostensteigerungen im …