Nach rund zehn Monaten Bauzeit hat die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (#FBB) das #Pier #3a, einen Gebäudeteil des #Terminal A, wieder in Betrieb genommen. Das zweigeschossige Gebäude mit einer Bruttogeschossfläche von 4.000 Quadratmetern wurde komplett umgebaut. Durch die Neuordnung der Verkehre von Schengen- und Non-Schengen-Verkehren konnten außerdem die operativen Abläufe verbessert werden.
Das Erdgeschoss verfügt nun über einen offenen Wartebereich mit fünf Gates und zwei gastronomischen Angeboten für abfliegende und ankommende Passagiere aus dem Schengenraum. Über 400 zusätzliche Sitzplätze, die Möglichkeit mobile Endgeräte zu laden und die Komplettsanierung der WCs verbessern die Aufenthaltsqualität wesentlich.
Im Obergeschoss entstand ebenfalls ein offener Wartebereich mit vier Gates und einer gastronomischen Einrichtung für abfliegende Non-Schengen-Passagiere. Bevor die Passagiere den Wartebereich betreten, durchlaufen sie die zentralisierte Grenzkontrolle der Bundespolizei. Die Ankunft aus dem Non-Schengen-Bereich erfolgt künftig über die vorhandenen zentralen Ankunftsbereiche in den Terminals A und D.
Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH: „Um weiterhin die hohe Anzahl der Reisenden aus und in die Hauptstadtregion gut bewältigen zu können, werden die Terminals in #Schönefeld auch in den kommenden Jahren gebraucht. Die jetzt abgeschlossene #Modernisierung des Pier 3a ist eine von zahlreichen kleinen und größeren baulichen Maßnahmen, mit denen wir in Schönefeld die #Servicequalität für die Passagiere erhöhen. In den nächsten Monaten werden wir außerdem die #Sicherheitskontrollen in Terminal B erweitern sowie in allen Terminals die Anlagen zur Kontrolle des #Reisegepäcks modernisieren.“
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