#Pendler in Berlin haben in diesem Jahr wieder fast genauso viel Zeit im #Stau verloren wie vor der Corona-Pandemie. Ein durchschnittlicher Fahrer brauchte im Vergleich zu einer freien Fahrt 65 Stunden mehr, um mit dem #Auto zur #Arbeit und wieder nach #Hause zu kommen, wie aus der am Dienstag veröffentlichten Studie des Verkehrsdatenanbieters #Inrix hervorgeht. Das seien 19 Stunden mehr als 2020, aber immer noch eine Stunde weniger im Vergleich zum Nicht-Corona-Jahr 2019.
„Straßenverkehr: Pendler verlieren 65 Stunden im Auto Berlin ist nach München die staureichste Stadt in Deutschland Im ersten Corona-Jahr nahm der Autoverkehr ab. , aus Der Tagesspiegel“ weiterlesenSchlagwort: Inrix
Straßenverkehr: Berliner Autofahrer stehen 154 Stunden im Stau Autofahrer in Berlin brauchen im Bundesvergleich die meiste Geduld., aus Berliner Morgenpost
Autofahrer in Berlin brauchen im Bundesvergleich die meiste Geduld. In Rom, Paris, London und Moskau allerdings ist es schlimmer.
Berliner Autofahrer brauchen gute #Nerven und bundesweit die meiste #Geduld. Im vergangenen Jahr verloren sie im Schnitt 154 Stunden in dichtem Verkehr und #Stau, wie der #Verkehrsdatenanbieter #Inrix in einer am Dienstag veröffentlichten Studie errechnet hat. Leidgeprüft sind auch Münchner und Hamburger, die 140 beziehungsweise 139 Stunden einbüßten. Im Durchschitt standen Autofahrer in Deutschlands Städten 2018 rund 120 Stunden im Stau.
Die Warterei ist nicht nur ärgerlich, sondern auch teuer. Für die Stau-Hauptstadt kamen 2018 laut den Berechnungen von Inrix 1,7 Milliarden Euro an staubedingten Kosten zusammen. Für den einzelnen Fahrer wurden jährlich 1340 Euro ermittelt. Der Bundesdurchschnitt lag bei …