Flughäfen: FBB ist wie geplant auf dem Weg zur finanziellen Selbstständigkeit, aus FBB

08.05.2024

#Flughafengesellschaft legt Geschäftsbericht 2023 vor

Die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH ist wie geplant auf dem Weg zur finanziellen #Selbstständigkeit. Im Jahr 2023 konnte die #FBB erneut ein positives #Betriebsergebnis erwirtschaften. Das #EBITDA, das #Geschäftsergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen, betrug – ohne Sondereffekte – 124,4 Millionen Euro. Es war erstmals höher als vor der Corona-Pandemie.

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BVG: BVG: Ticketeinnahmen sinken um knapp 157 Millionen Euro, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article232289017/BVG-Ticketeinnahmen-sinken-um-knapp-157-Millionen-Euro.html

#Corona-Krise hat die #BVG hart getroffen. Fast 400 Millionen Personen weniger als 2019 wurden befördert. #Fahrgelderträge sanken stark.

Berlin. Die Corona-Pandemie hat die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) im vergangenen Jahr hart getroffen, das belegt nun auch der am Freitag veröffentlichte #Geschäftsbericht für 2020. Nach einem Rekord im Jahr 2019 ist das #Fahrgastaufkommen um fast 400 Millionen Personen gesunken. Das Verkehrsunternehmen hat dem Bericht zufolge insgesamt 728,5 Millionen Fahrten registriert – das ist gut ein Drittel weniger als 2019.

Im Frühjahr, mit dem ersten Lockdown, sei die Nachfrage zeitweise um 80 Prozent eingebrochen, heißt es in dem Bericht. Die Folge: Auch die Fahrgeldeinnahmen gingen 2020 deutlich zurück. 609 Millionen Euro nahm die BVG mit Fahrkarten ein, knapp 157 Millionen Euro weniger als 2019.

Die Zahl der #Abonnenten ist trotz Pandemie um knapp 28.000 gestiegen – allerdings geht diese Zunahme auf das 2019 eingeführte kostenlose #Schülerticket zurück, bei dem ein Plus von knapp 35.000 verzeichnet wurde. Die Zahl der #Umweltkarten- und #Firmenticket-Abonnenten nahm dagegen um 1500 ab, der Rückgang lag damit aber bei nur 0,4 Prozent.

Corona-Pandemie: BVG erhält 144 Millionen Euro an #Hilfszahlungen
Trotz der geringeren Fahrgeldeinnahmen bei gleichzeitig um gut 41 Millionen …

Flughäfen: Berliner Flughafen in Insolvenzgefahr Überschuldung des BER nur knapp abgewendet, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-flughafen-in-insolvenzgefahr-ueberschuldung-des-ber-nur-knapp-abgewendet/27171610.html

Der #Geschäftsbericht der #Flughafengesellschaft für 2020 belegt es Schwarz auf Weiß. Es könnte kaum schlimmer stehen: Milliarden fehlen. Es geht ums Überleben.

Die #Finanzen des #BER bleiben ein bedrohliches Problem: Nach dem am Freitag veröffentlichten Geschäftsbericht der Flughafengesellschaft Berlins, Brandenburgs und des Bundes (FBB) für 2020 ringt das Unternehmen mit drohender Insolvenz- und Überschuldungsgefahr. Zuvor bestätigte eine Gesellschafterversammlung den Jahresabschluss für 2020, in dem die #FBB wegen der Coronakrise nur 177 Millionen Euro Umsatz (2019: 416) machte.

„In der Gesamtbetrachtung befindet sich die FBB in einer bestandsgefährdenden Krise“, heißt es im 69-Seiten-Bericht, den der scheidende Chefmanager Engelbert Lütke #Daldrup sowie die Geschäftsführer Aletta von #Massenbach (Finanzen) und Michael Halberstadt (Personal) unterzeichneten. Um zu überleben, benötigt die FBB bis 2026 rund 2,4 Milliarden Euro des Steuerzahlers.

Berlin, Brandenburg und der Bund haben zwar den Fortbestand der FBB über Hilfen bis Ende 2022 in einer „#Patronatserklärung“ garantiert. Diese wird jedoch erst mit ausstehenden Genehmigungen durch die Parlamente und der EU – „aufschiebende Bedingung“ – wirksam.

Die FBB-Chefs schätzen dieses Risiko dennoch als „gering“ …

BVG: Geschäftsbericht für 2019 veröffentlicht BVG verdoppelt Schulden trotz steigender Abo-Zahlen, aus der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/geschaeftsbericht-fuer-2019-veroeffentlicht-bvg-verdoppelt-schulden-trotz-steigender-abo-zahlen/25819276.html

Viel mehr Schulden, viel mehr zahlende Stammkunden, viel weniger Investitionen: Die #BVG hat die Zahlen für 2019 veröffentlicht.

Auf den ersten Blick passen die Zahlen nicht zusammen, die die BVG am Montag in ihrem #Geschäftsbericht für 2019 veröffentlich hat.

Demnach verdoppelte sich der #Schuldenstand am Jahresende von 55 auf 109 Millionen Euro. Geplant war ein Jahresplus von 1,4 Millionen, stattdessen gab es ein Minus von 60 Millionen. Das hat einen Grund: Es ist der von Verdi erkämpfte #Tarifabschluss für die gut 14.000 Mitarbeiter vor einem Jahr, der das Unternehmen 90 Millionen Euro gekostet hat.
Pleite ist die BVG deshalb aber nicht, bei fünf Banken hat sie „vertraglich zugesicherte Kreditlinien“ von 450 Millionen Euro, wie es in dem Bericht heißt. Damit sind nur ein Viertel der möglichen Kredite aufgenommen. Dennoch hat die BVG im vergangenen Jahr die maximale #Kreditsumme durch Verhandlungen mit einer Bank sicherheitshalber um 70 Millionen erhöht, zuvor waren nur …