Parkeisenbahnen: Der Mann auf der grünen Lok, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
berlin/571718.html

Seit 20 Jahren fährt Klaus Gränert seine eigene Museumsbahn durch den Britzer Garten

Serena Klein

BRITZ. Wäre Willy Brandt 1969 nicht Kanzler geworden, sondern Regierender Bürgermeister von Berlin geblieben, hätte die Stadt eine historische schöne Standseilbahn. So jedenfalls hatte es Klaus Gränert mit dem Politiker einmal vereinbart. „Brandt war von meiner Idee begeistert“, sagt Gränert. Doch es kam anders. Brandt ging nach Bonn, und in West-Berlin wurden nach und nach sämtliche Straßenbahnlinien eingestellt. „Die Auto-Lobby war damals stark. Für meine historische Bahn hat …

Tarife: "Berlin Stadtbahn" jetzt nur noch "Berlin"

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2006/id/109937/name/
%22Berlin+Stadtbahn%22+jetzt+nur+noch+%22Berlin%22

Jahrzehntelang gab es auf den Fahrkarten der Bahn den Tarifbegriff „Berlin Stadtbahn“. Auf Grund der neuen Bahnhöfe, die am 28. Mai ans Netz gingen, ist dieser Tarifbegriff geografisch nicht mehr zutreffend.

Die Tickets sind jetzt nicht nur noch für die Strecke Charlottenburg – Lichtenberg gültig, sondern umfassen nun auch alle Bahnhöfe zwischen Westkreuz und Lichtenberg, zwischen Gesundbrunnen, Friedrichstraße und Südkreuz/Schöneberg sowie den S-Bahn-Ring.

Einbezogen sind auch die Bahnhöfe der Fern- und Regionalstrecken von Jungfernheide beziehungsweise Gesundbrunnen über den Nord-Süd-Tunnel bis Südkreuz, also mehr Bahnhöfe als bisher. Deshalb entschied man sich die Tarifbezeichnung zu ändern: „Berlin“.

Wichtig für die Fahrgäste ist, dass Fahrkarten mit dem Aufdruck „Berlin“ nicht zu Fahrten mit den Verkehrsmitteln der BVG berechtigen, sie gelten also nicht für U-Bahn, Straßenbahn und Bus. Jedoch sind keine zusätzlichen Fahrscheine für An- oder Weiterfahrt mit den Zügen der DB oder Regio und der Berliner S-Bahn innerhalb der Grenzen des „Berlin“-Tickets nötig.

Datum: 25.07.2006

Tarife: „Berlin Stadtbahn“ jetzt nur noch „Berlin“

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2006/id/109937/name/
%22Berlin+Stadtbahn%22+jetzt+nur+noch+%22Berlin%22

Jahrzehntelang gab es auf den Fahrkarten der Bahn den Tarifbegriff „Berlin Stadtbahn“. Auf Grund der neuen Bahnhöfe, die am 28. Mai ans Netz gingen, ist dieser Tarifbegriff geografisch nicht mehr zutreffend.

Die Tickets sind jetzt nicht nur noch für die Strecke Charlottenburg – Lichtenberg gültig, sondern umfassen nun auch alle Bahnhöfe zwischen Westkreuz und Lichtenberg, zwischen Gesundbrunnen, Friedrichstraße und Südkreuz/Schöneberg sowie den S-Bahn-Ring.

Einbezogen sind auch die Bahnhöfe der Fern- und Regionalstrecken von Jungfernheide beziehungsweise Gesundbrunnen über den Nord-Süd-Tunnel bis Südkreuz, also mehr Bahnhöfe als bisher. Deshalb entschied man sich die Tarifbezeichnung zu ändern: „Berlin“.

Wichtig für die Fahrgäste ist, dass Fahrkarten mit dem Aufdruck „Berlin“ nicht zu Fahrten mit den Verkehrsmitteln der BVG berechtigen, sie gelten also nicht für U-Bahn, Straßenbahn und Bus. Jedoch sind keine zusätzlichen Fahrscheine für An- oder Weiterfahrt mit den Zügen der DB oder Regio und der Berliner S-Bahn innerhalb der Grenzen des „Berlin“-Tickets nötig.

Datum: 25.07.2006

Bahnverkehr: Der Kupferklau geht um, aus Der Tagesspiegel

http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/24.07.2006/2671925.asp

Diebe kappen Leitungen bei der Bahn, auf Baustellen verschwinden Kabelrollen

Die Bahn wird fast täglich ärmer – an Kupfer. Kaum ein Tag vergehe, ohne dass irgendwo im umfangreichen Netz Kupferkabel gestohlen werden, sagte ein Sprecher. Die Bahn muss nicht nur viel Geld ausgeben, um neues Material zu kaufen und es wieder einzubauen. Auch Fahrgäste leiden unter Verspätungen und Zugausfällen. Doch nicht nur die Bahn beklagt einen Kupferschwund. Auch auf Baustellen und sogar aus Häusern werden die Rohre oder Kabel entwendet. Die Polizei vermutet …

Bahnhöfe: 20 Millionen Menschen kamen und staunten – manche fuhren auch Zug, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
berlin/571404.html

Der neue Hauptbahnhof ist eine Attraktion – nicht nur für Reisende

Peter Neumann

Julia Theurkauf hat gesucht, aber nichts gefunden. „In diesem Gebäude habe ich noch keine Graffiti, keine Verschmutzungen entdeckt“, sagt die Managerin des neuen Hauptbahnhofs. „Wer sich dort aufhält, hat offensichtlich Hemmschwellen, sich schlecht zu benehmen. Das zeigt uns auch, dass dieser Bahnhof gemocht wird.“ Seit der Eröffnung Ende Mai hätten mehr als …

S-Bahn + BVG: Am 27. Juli 2006 erscheint der Nachtrag zum VBB-Fahrplanbuch Berlin Brandenburg 2006

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2006/id/109533/name/
Nachtrag+f%FCr+das+VBB-Fahrplanbuch

Bei BVG und S-Bahn kostenlos

Am 27. Juli 2006 erscheint der Nachtrag zum VBB-Fahrplanbuch Berlin Brandenburg 2006. Erhältlich ist der aktualisierte Fahrplan an den Verkaufsstellen von BVG und S-Bahn natürlich kostenlos.

Im Mai 2006 war großer Fahrplanwechsel bei der BVG und der S-Bahn. Zu diesem Termin hat der VBB auch das aktuelle Fahrplanbuch Berlin Brandenburg 2006 herausgegeben. Über 1.500 Seiten umfasst dieses Buch und es enthält sehr viele einzelne Fahrpläne von Linien.

Bei den 27 Linien mit umfangreicheren Änderungen ist der aktuelle Fahrplan noch einmal neu aufgeführt. Bei weiteren 77 Linien der BVG und vier der S-Bahn Berlin GmbH, bei denen es lediglich kleine Änderungen gibt, werden textlich aufgeführt.

Der Nachtrag vom 27. Juli ergänzt des geltende Fahrplanbuch 2006.

Datum: 24.07.2006

BVG: Noch in diesem Jahr sollen in fahrinfo-barrierefrei die Umsteigewege auch für Fahrgäste mit körperlichem Handicap errechnet werden

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2006/id/109820/name/
Umstieg+ohne+Stolpersteine

Routenempfehlung bei fahrinfo-online ist künftig „behindertengerecht“

Noch in diesem Jahr sollen in fahrinfo-barrierefrei die Umsteigewege auch für Fahrgäste mit körperlichem Handicap errechnet werden.

Denn raus aus der U-Bahn, Treppe rauf, das Zwischengeschoss entlang, noch einmal treppab – das ist nicht von jedem Fahrgast einfach zu bewältigen. Rollstuhlfahrer sind auf barrierefreie Hilfen wie Aufzug und Rampe angewiesen. Doch stehen sie immer wieder vor prall gefüllten Aufzügen, weil viele Fahrgäste diese nur aus Bequemlichkeit nutzen. Da steckt keine böse Absicht hinter, eher Gedankenlosigkeit oder Unwissenheit.

Für Mobilitätseingeschränkte sind die Fahrstühle und Rampen nötig, um überhaupt mobil sein zu können. Dass Rollifahrer und Gipsfüßler aber nicht die Wahl zwischen Lift und Treppe haben, daran denkt keiner der Fahrstuhlbenutzer.

Menschen mit Behinderungen sollen ohne „besondere Erschwernisse und grundsätzlich ohne fremde Hilfe“ den Alltag meistern können, so will es das Bundesgleichstellungsgesetz, das viele Bereiche des öffentlichen Lebens verpflichtet, den Anforderungen von Behinderten gerecht zu werden.

Auch die BVG bemüht sich die Bahnhöfe behindertengerecht umzubauen. So können 64 U-Bahnhöfe mittlerweile als barrierefrei eingestuft werden, die Omnibusflotte ist bis zu 90 Prozent barrierefrei.

Deshalb baut fahrinfo-online den bisher angebotenen Service weiter aus. Bisher werden in der Routenempfehlung bereits ganz oder bedingt barrierefreie Fahrzeuge und Bahnhofszugänge gekennzeichnet. Jetzt soll das System noch einen Schritt weiter gehen: Rollifahrer, Mütter mit Kinderwagen und Kofferträger sollen Fahrplanauskünfte mit speziell ausgerechneten Umsteigezeiten bekommen.

Datum: 24.07.2006

Tarife: Mit der CityTourCard premium durch ganz Berlin

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folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2006/id/109798/name/
Mit+der+CityTourCard+premium+durch+ganz+Berlin

Die Hauptstadt glänzt, auch nach der WM, mit Angeboten für Berlin-Besucher. So gibt es die CityTourCard jetzt auch in einer Premium-Version.

Ab sofort kann der Berlin-Besucher 72 Stunden lang für nur 39,90 EUR alle öffentlichen Verkehrsmittel nutzen und rund 60 Berliner Museen – kostenlos – besichtigen.

Zu diesen gehören beispielsweise das Pergamonmuseum, das Jüdische Museum, das Alte Museum und die Neue Nationalgalerie. Ein besonderes Highlight ist der Blick auf die Hauptstadt vom Fernsehturm, dessen Eintrittspreis ebenfalls in der CityTourCard enthalten ist. Natürlich sind auch die Rabatte der Partner der klassischen CityTourCards mit inbegriffen.

Die Tickets sind an allen BVG- und S-Bahn-Verkaufsschaltern und -Automaten erhältlich.

Datum: 24.07.2006

Bahnverkehr: Mecklenburg-Vorpommern: Usedomer Bäderbahn wird bis Swinoujscie verlängert

http://www.lok-report.de/

Am Montag, 24. Juli 2006, übergibt die Stadt Swinemünde – am Haltepunkt Ahlbeck/Grenze – im Rahmen einer öffentlichen Feierstunde die für die Verlängerung der Eisenbahn von Ahlbeck/Grenze nach Swinemünde/Stadt notwendigen Grundstücke an die Usedomer Bäderbahn GmbH.
Diese durch die Kommunalgemeinschaft Europaregion Pomerania e. V. besonders unterstützte und mit Mitteln aus der Gemeinschaftsinitiative INTERREG III A der EU und des Landes Mecklenburg-Vorpommern geförderte Vorhaben stellt eine in Europa einzigartige Maßnahme im Rahmen der EU- Osterweiterung dar: So wird erstmalig eine grenzüberschreitende Eisenbahninfrastruktur durch ein Eisenbahninfrastrukturunternehmen geschaffen.
Auch für die Region Usedom/Wollin ist dieses Vorhaben ein Meilenstein in der Umsetzung des durch das Bundesverkehrsministeriums geförderten Verkehrskonzeptes Usedom/Wollin. Die Planungen sehen vor, 2007 den ersten Abschnitt von Ahlbeck/Grenze bis Swinemünde zu bauen und in Betrieb zu nehmen. Deutsche und polnische Fachleute werden der UBB beratend zur Seite stehen.
Die Usedomer Bäderbahn GmbH( UBB) betreibt als 100-prozentige Tochter der DB Regio AG seit Juni 1995 die Eisenbahnanlagen und den Eisenbahnverkehr auf der Insel Usedom. Mit ca. 140 Mitarbeitern und 23 modernen Triebwagen befördert sie auf dem 76 km langen Streckennetz jährlich über drei Millionen Fahrgäste. Seit der Übernahme wurde das Streckennetz von Grund auf erneuert; insgesamt wurden ca. 50 Mio. Euro investiert. Seit Juni 1997 fährt die UBB auch auf dem Streckenabschnitt vom Bahnhof Ahlbeck bis zur polnischen Grenze (Pressemeldung Deutsche Bahn, 24.07.06).

Flughäfen: "Signalwirkung für den Flughafen Tempelhof", aus Die Welt

http://www.welt.de/data/2006/07/24/
970897.html

Bundesverwaltungsgericht in Leipzig läßt eine Revision gegen das Schließungsurteil für den Airport Tegel nicht zu
Von Regina Köhler und Gilbert Schomaker

Nach Bekanntwerden einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts zum endgültigen Aus für den Flughafen Tegel geht man bei der Berliner Flughafengesellschaft von einem juristischen Erfolg bei der Klage um die Schließung von Tempelhof aus. „Der Beschluß aus Leipzig wird Signalwirkung für …