Bus: BVG richtet nach Protesten Buslinie wieder ein, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/606840.html

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) richten nach Bürgerprotesten montags bis freitags wieder eine Buslinie in die Siedlung Eichkamp ein. Der Siedlerverein will den ersten 349er am 11. Dezember begrüßen. Schon am 10. Dezember treten …

Straßenverkehr: Berlin will keine "Gigaliner" auf den Straßen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/606853.html

Senat: Fahrbahnen sind für die Riesen-Lkw ungeeignet
In Niedersachsen dürfen „Gigaliner“ seit August versuchsweise auf ausgewählten Routen fahren. Doch Berlin bleibt für die extra langen und schweren Lastwagen tabu. „Unsere Straßen sind für diese Fahrzeuge nicht geeignet. Wir werden an diesem Versuch nicht teilnehmen“, sagte Manuela Damianakis, Sprecherin von Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD).
Kritiker nennen sie „Gagaliner“ oder „Monstertrucks“. Ein Test in den Niederlanden zeige, dass die XXL-Brummis …

Straßenverkehr: Berlin will keine „Gigaliner“ auf den Straßen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/606853.html

Senat: Fahrbahnen sind für die Riesen-Lkw ungeeignet
In Niedersachsen dürfen „Gigaliner“ seit August versuchsweise auf ausgewählten Routen fahren. Doch Berlin bleibt für die extra langen und schweren Lastwagen tabu. „Unsere Straßen sind für diese Fahrzeuge nicht geeignet. Wir werden an diesem Versuch nicht teilnehmen“, sagte Manuela Damianakis, Sprecherin von Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD).
Kritiker nennen sie „Gagaliner“ oder „Monstertrucks“. Ein Test in den Niederlanden zeige, dass die XXL-Brummis …

S-Bahn: Kabel kaputt – S-Bahn im Osten lahm gelegt, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/606855.html

281 Züge waren betroffen
Tausende von S-Bahn-Fahrgästen aus dem Osten Berlins hatten es am Freitag schwer, zur Arbeit zu gelangen. Eine Störung der Sicherheitstechnik legte während des Berufsverkehrs den Betrieb lahm. „59 S-Bahnen fielen aus, 222 fuhren verspätet“, sagte S-Bahn-Sprecher Gisbert Gahler. Betroffen waren die Linien S 5, S 7 und S 75. „Gegen 4.30 Uhr wurde zwischen Springpfuhl und Marzahn ein Schaden an einem Signalkabel festgestellt. Er war bei Bauarbeiten entstanden“, teilte die S-Bahn mit. „Um 6.26 Uhr war das defekte Kabel durch ein paralleles Ersatzkabel ausgetauscht.“ Der S-Bahn-Verkehr normalisierte sich aber erst gegen acht Uhr wieder.
Meldungen, wonach die Störung auf einen nächtlichen Stromausfall im Stellwerk Biesdorfer Kreuz zurückgehe, treffen …

Flughäfen: Erster Großauftrag vergeben, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/
2006/11/25/berlin/867893.html

BBI-Bau: Wider Erwarten hat der regionale Mittelstand sich durchgesetzt
Von Katrin Schoelkopf

Selbst von den ärgsten Kritikern kommt jetzt Lob. Denn die Nachricht, dass der erste Großauftrag für den Zwei-Milliarden-Euro-Bau des neuen Hauptstadtflughafens BBI in Schönefeld an eine Bietergemeinschaft von vier Berliner Mittelständischen Unternehmen geht, war nicht zu erwarten.
Bislang galt selbst bei der Flughafengesellschaft als Auftraggeber, dass die Vergabe von Aufträgen mit einem Volumen ab fünf Millionen Euro am regionalen Mittelstand vorbeigehen würde. Dieser sei für Aufträge dieser Größenordnung, die EU-weit ausgeschrieben werden müssen, „schlichtweg nicht aufgestellt“ hatte der Geschäftsführer der Flughafengesellschaft Thomas Weyer in der Vergangenheit nüchtern festgestellt.

Der Mittelstand war Sturm gelaufen
Der Mittelstand mit seinem Verband Fachgemeinschaft Bau wie auch …

Taxi: Taxifahren soll teurer werden, aus meinberlin.de

http://www.meinberlin.de/
nachrichten_und_aktuelles/40875.html

Die Deutsche Bahn hat es bereits getan – und jetzt wollen auch noch die Taxifahrer mehr Geld sehen: Die Innung des Berliner Taxigewerbes und der Taxi Verband Berlin-Brandenburg haben beim Senat beantragt, die Tarife nach fast sechs Jahren Preisstabilität zu erhöhen.
Der Grundpreis, also die Gebühr für das Einschalten des Taxameters, soll von 2,50 Euro auf 3,00 Euro steigen, berichtet die „Berliner Zeitung”. Bei Taxifahrten von bis zu sieben Kilometern soll jeder Kilometer statt …

Bahnhöfe: Deutsche Bahn: Mit dem I-Pod auf Erkundungstour durch den Hauptbahnhof

http://www.lok-report.de/news/
news_verkehr.html

Eine komplette Führung durch den Berliner Hauptbahnhof stellt die Deutsche Bahn AG jetzt auf der Internetseite www.berlin-hauptbahnhof.de als Audiodatei zum Download zur Verfügung.
Der Berliner Hauptbahnhof wurde seit seiner Eröffnung nicht nur zu einem der wichtigsten Bahnhöfe im deutschen Eisenbahnnetz und zum Knotenpunkt des Berliner Bahnsystems. Er ist mit seiner einzigartigen Architektur und seiner attraktiven Lage in der geografischen Mitte Berlins vis-á-vis von Reichstag und Kanzleramt auch zu einem Anziehungspunkt für die Besucher der deutschen Hauptstadt geworden.
Mit dem Audioguide der Bahn besteht die Möglichkeit, den Hauptbahnhof und seine Entstehungsgeschichte auf einer individuellen, geführten Tour kennenzulernen. Rund eine halbe Stunde dauert die Führung mit Originaltönen und vielen Hintergrundinformationen zur Architektur und zum Architekten, zur Geschichte und den technischen Herausforderungen während des Baus sowie zum Bahnhof und dem Berliner Bahnnetz.
Es ist die einfachste Art, sachkundig geführt, den Hauptbahnhof zu erleben: Als Download stehen Dateien für jeden beliebigen MP3-Spieler zur Verfügung. So kommt der interessierte Bahnhofsbesucher zu seiner Führung: Die Daten aus dem Internet auf den heimischen PC laden, auf den mobilen MP3-Player überspielen, den im Internet ebenfalls angebotenen Lageplan mit den Stationen des Rundgangs ausdrucken. Nun kann die Entdeckungsreise durch Europas größten Kreuzungsbahnhof losgehen.
Besitzer eines Apple i-pods können sich zu den Audiodateien zusätzlich Bilder auf ihr Abspielgerät laden (Pressemeldung Deutsche Bahn, Foto Bodo Schulz, www.album-berliner-verkehr.de, 24.11.06).

Bahnhöfe: Deutsche Bahn: Berliner Hauptbahnhof wird Weihnachtshauptbahnhof

http://www.lok-report.de/news/
news_verkehr.html

Der wertvollste Weihnachtsbaum, den Berlin je hatte, wird vom 27. November 2006 bis zum 8. Januar 2007 im Berliner Hauptbahnhof in vollem Glanz erstrahlen. Die Kristallmanufaktur Swarovski und die Deutsche Bahn AG sorgen gemeinsam für Weihnachtsglanz im Berliner Hauptbahnhof.
Der Swarovski-Baum ist 20 Meter hoch. Seine mehr als 28.000 Zweige sind mit rund 40.000 Weihnachtsornamenten und schillernden Aurora Borealis Kristallen geschmückt. Am Abend des 27. November 2006 wird der Baum sowie der gesamte Bahnhof weihnachtlich erstrahlen. Während die Lichter angehen, faszinieren hoch oben in der Halle Artisten mit ihrem akrobatischem Können. Nach dem feierlichen Einschalten der Festbeleuchtung öffnen eine Bar aus Eis sowie die 32 Stände des Weihnachtsmarktes im Hauptbahnhof.
Neben dem Baum werden 1.500 Sterne im Bahnhof und an der Fassade funkeln. Die 70 Zentimeter bis sechs Meter großen Sterne werden von einem neun Meter hohen „Sternewerfer“, einer leuchtenden Märchenfigur an der Nordfassade (Europaplatz), gleichsam über den Bahnhof geworfen. Im Bahnhof hängen sieben Riesenweihnachtskugeln mit fünf Metern Durchmesser, die von insgesamt 14.000 LED beleuchtet werden.
Zum Bummeln durch den Hauptbahnhof laden auch die 32 Weihnachtsmarkt-stände ein. Vom berühmten Salzwedeler Baumkuchen bis zu Früchtebrot reicht das Angebot an Spezialitäten, zudem gibt es weihnachtlichen Designer-schmuck, Handwerksartikel und vieles andere mehr. Der Weihnachtsmarkt ist – wie die Geschäfte im Hauptbahnhof – von 8 Uhr bis 22 Uhr geöffnet.
Zu den Veranstaltungen an den Adventssamstagen gehören eine Weihnachts-Autogrammstunde mit Hertha-Stars und Maskottchen Herthinho, einem Tischkickerturnier am 9. Dezember sowie eine Weihnachtsmänner-Sternfahrt zum Berliner Hauptbahnhof am 16. Dezember.
Ein Weihnachtsgottesdienst am 24. Dezember 2006 am Weihnachtsbaum schließt die Adventszeit im Berliner Hauptbahnhof ab (Pressemeldung Deutsche Bahn, Fotos DB AG/Baufeld, Bodo Schulz, www.album-berliner-verkehr.de, 24.11.06).

S-Bahn: Über 400 000 Menschen nutzen täglich die S-Bahn-Linien S 41 und S 42, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
8ec643653de8d159c125722f003f2a5f?
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Der Berliner S-Bahn-Ring erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Täglich sind über 400 000 Fahrgäste auf dem Ring unterwegs, Tendenz steigend. Zum Vergleich: Im Jahr 2004 wurden täglich rund 350 000 Kunden auf dem S-Bahnring gezählt. „Die Zahlen zeigen uns, dass das Vollringkonzept gut angenommen wurde“, erklärt Dr. Wilfried Kramer, Marketingleiter der S-Bahn Berlin GmbH.
Seit dem 28. Mai 2006 ist die Strecke wieder ein Vollring, auf dem die S-Bahn-Linie S 41 im Uhrzeigersinn und die S 42 entgegen dem Uhrzeigersinn verkehren. Jeder Zug braucht 60 Minuten für eine Runde auf dem Ring, in der Hauptverkehrszeit sind sie im Fünf-Minuten-Takt unterwegs. Seit dem 9. Oktober 2006 ist der Fünf-Minuten- Takt auf der S 42 bis 9.45 Uhr ausdehnt worden, um das gestiegene Fahrgastaufkommen zu bedienen. Ab 11. Dezember wird der 5-Minutentakt auf der S 41 bis ca. 19.45 Uhr ausgedehnt.

Kundenzuwachs auf dem Ring zweistellig
„An einigen S-Bahnhöfen haben wir zweistellige …

S-Bahn: Unsichtbare Geister mit Besen und Müllsack, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
ce21daad528efba1c125722f00424794?
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Wie auf dem S-Bahn-Ring Züge unterwegs gereinigt werden

Wie wird ein Zug gereinigt, der den ganzen Tag im Kreis fährt und in dem sich Fahrgäste befinden? Auf dem Berliner S-Bahn- Ring stellt sich diese Frage, denn seit dem 28. Mai 2006 ist die Strecke wieder ein Vollring, auf dem die Linien S 41 im Uhrzeigersinn und die S 42 entgegen dem Uhrzeiger endlos verkehren.
Nur wer zwischen den S-Bahnhöfen Westend und Wedding beziehungsweise in der entgegengesetzten Richtung unterwegs ist, weiß des Rätsels Lösung. Vorausgesetzt, Sie sind ein aufmerksamer Beobachter. Denn die Fahrzeugreiniger Victor Knack und Heinz Vitter, die an diesem Vormittag zur sogenannten Unterwegsreinigung eingeteilt sind, steigen ohne viel Aufhebens am S-Bahnhof Westend in den mit Fahrgästen besetzten Zug. Ausgerüstet mit Besen, Aufnehmer und Müllsack heben sie liegengelassene Zeitungen, Verpackungen und andere Abfälle auf, ohne die Reisenden zu stören.
„In unseren Reinigungsaufträgen steht, dass die Sensibilität …