Bahnverkehr: Die Berlin-Anhaltinische Eisenbahn, aus Die Welt

http://www.welt.de/berlin/article1376405/
Die_Berlin-Anhaltinische_Eisenbahn.html

Anhaltinische Eisenbahn: Einen Anhalter Bahnhof gibt es in Berlin seit 1841, er war damals Endpunkt der Berlin-Anhaltinischen Eisenbahn. Von der 1880 eröffneten Bahnhofshalle steht nur noch der Portikus mit einem Teil der gemauerten Vorfahrt. Der Bahnhof wurde Ende des Zweiten Weltkriegs durch Bombentreffer schwer beschädigt, die Ruine wurde 1959 gesprengt. S-Bahn: Die unterirdische S-Bahn-Station Anhalter Bahnhof wurde 1939 nach Fertigstellung des Nord-Süd-Tunnels in Betrieb genommen. Nach dem Mauerbau war der Bahnhof Endstation für S-Bahnen aus Lichterfelde. Seit der Wiedervereinigung ist der Tunnel durchgehend in Betrieb.
Brand: Am 10. August 2004 geriet auf Gleis 2 ein Triebwagen in Brand. Nur durch das beherzte Handeln des Lokführers, des Bahnpersonals und eines zufällig anwesenden Feuerwehrmanns konnten alle Fahrgäste rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden. Für die Dauer der Aufräum- und Reparaturarbeiten blieb der …

Bahnverkehr: Nur Broschüre kündet noch vom Glanz der Berlin-Hamburger Eisenbahn, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/11068778/61469/

PERLEBERG An bessere Zeiten auf den Schienen erinnert eine neue Broschüre über die „Berlin-Hamburger Eisenbahn“. Das Brandenburgische Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung hat das großformatige, reich bebilderte Werk herausgegeben. Minister Reinhard Dellmann erklärt zum Anliegen: „Mit dieser Publikation soll an das baukulturelle Erbe aus einer Epoche erinnert werden, in der Bahnhöfe als ’Kathedralen der Neuzeit’ bezeichnet wurden und seitdem als steinerne Symbole des technischen Aufbruchs im 19. Jahrhundert gelten. Die Bedeutung des Bahnhofsempfangsgebäudes hat sich aus verkehrlicher Sicht grundlegend geändert. Die Funktionen, die in früheren Zeiten für den Bau und die Größe eines Gebäudes bestimmend waren, wie Wartesäle und Gaststätten für die Fahrgäste, Wohn- und Diensträume der Bahnmitarbeiter, sind heute oft entbehrlich. Nur noch wenige Empfangsgebäude mit sehr hohen Kundenaufkommen werden von der Bahn unterhalten. Die übrigen Bahnhöfe an den Strecken haben …

Bahnverkehr + S-Bahn: Bahnverkehr hat sich wieder normalisert, aus Die Welt

http://www.welt.de/berlin/article1373555/
Bahnverkehr_in_Berlin_und_Brandenburg_normalisert_sich.html

Nach dem Ende des bisher längsten Streiks in der Geschichte der Deutschen Bahn rollen am Samstag die Züge in Berlin und Brandenburg wieder planmäßig. Bei der S-Bahn fuhren am Samstagvormittag die Züge zunächst nur im 20-Minuten-Takt, auf dem Ring alle zehn Minuten.
Nach dem Ende des bisher längsten Streiks in der Geschichte der Deutschen Bahn rollten am Samstag die Züge in Berlin und Brandenburg wieder planmäßig. „Wir haben die Fahrgäste in einer schwierigen Zeit nicht im Stich gelassen“, sagte ein Sprecher der Berliner S-Bahn. Der Zugbetrieb habe sich nach dem Ende des Ausstandes um 02.00 Uhr normalisiert. Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) wertete die bundesweiten Aktionen als Erfolg. Während des 48 Stunden dauernden Streiks im Personenverkehr sei etwa ein Drittel der sonst üblichen S-Bahnzüge unterwegs gewesen. Bei den Regional- und Fernbahnen gab es „erhebliche Einschränkungen“, wie …

S-Bahn: S-Bahn auch am zweiten Streiktag zuverlässig unterwegs

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20071116.html

Ersatzfahrplan stabil: ein Drittel der Züge fahren / Aktuelle Informationen auf der Internetseite und beim Kundentelefon der S-Bahn

(Berlin, 16. November 2007) Seit Beginn der Streikmaßnahmen der GdL am Donnerstagmorgen hat die S-Bahn Berlin GmbH ihre Kunden trotz starker Einschränkungen zuverlässig befördert. Auch heute sind im gesamten S-Bahn-Netz die Züge überwiegend im 20-Minuten-Abstand unterwegs.

Besondere Anerkennung der S-Bahn-Kunden fanden die zuverlässige und zeitnahe Information auf der Homepage des Unternehmens unter www.s-bahn-berlin.de und die gute Ansprechbarkeit des Kundentelefons (030-297-43333).

„Wir lassen unsere Fahrgäste auch in schwierigen Zeiten nicht im Stich und tun alles, um ein verlässlicher Partner für unsere Kunden zu bleiben,“ sagte Dr. Tobias Heinemann, Sprecher der Geschäftsführung. „Ausdrücklich bedanken möchten wir uns bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die trotz des Streiks an den beiden Tagen gearbeitet haben.“ Nach Ende der Streikmaßnahmen werden am Wochenende alle Züge wieder nach Plan verkehren.

Die S-Bahn Berlin GmbH betreibt derzeit 15 Linien auf einem Netz mit einer Gesamtlänge von 331 Kilometern. Werktäglich fahren rund 1,4 Millionen Fahrgäste mit den rot-gelben Zügen. Die Züge auf dem S-Bahn-Ring benutzen täglich rund 400.000 Berliner und Gäste der Stadt.

Die S-Bahn Berlin ist ein Unternehmen der DB Stadtverkehr GmbH. DB Stadtverkehr führt die Geschäfte der Deutschen Bahn im Bus- und Ballungsraumverkehr. Hierzu gehört ein Netzwerk von 22 Busgesellschaften, die S-Bahnen Berlin und Hamburg sowie über 70 Beteiligungen an Verkehrsunternehmen und –gemeinschaften in Deutschland. Das Unternehmen ist mit rund 12.200 Mitarbeitern und 3,3 Mio Fahrgästen täglich die größte Nahverkehrsgesellschaft Deutschlands.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt: Konzernsprecher/
Leiter Unternehmenskommunikation
Oliver Schumacher

S-Bahn + BVG: Steht die Bahn, stockt der Geldfluss, aus taz

http://www.taz.de/nc/1/archiv/print-archiv/
printressorts/digi-artikel/?ressort=ba&
dig=2007%2F11%2F16%2Fa0124&src=GI&
cHash=7f3a141b48

Die S-Bahn erwartet durch den Streik der Lokführer Schäden in Millionenhöhe. Auch die BVG profitiert nicht, wenn Fahrgäste auf Busse und U-Bahnen umsteigen. Nur das Land Berlin spart Geld – freut sich aber nicht darüber
Der Streik der Lokführer ist erfolgreich – gemessen an dem Ziel, den Arbeitgeber ökonomisch zu schädigen. Wie der Sprecher der S-Bahn, Gisbert Gahler, mitteilt, muss die zum Bahn-Konzern gehörende Gesellschaft infolge der Streikaktionen am Jahresende vermutlich Verluste in Millionenhöhe verkraften. Doch nicht nur die S-Bahn auch die landeseigenen Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) werden durch die Streikaktionen in die Verlustzone bugsiert. „Jeder Streiktag kostet uns etwa 100.000 Euro“, sagte ein BVG-Sprecher.
Zwar befördern Busse, Bahnen und Straßenbahnen während des Streiks etwa 13 Prozent mehr Fahrgäste. Doch die meisten der 300.000 Menschen, die auf den …

S-Bahn + Bahnverkehr: Bei S-Bahn nur ein Viertel der Züge im Einsatz, aus Die Welt

http://www.welt.de/berlin/article1367391/
Bei_S-Bahn_nur_ein_Viertel_der_Zge_im_Einsatz.html

Wegen des massiven Streiks der Lokführer waren bei der Berliner S-Bahn am Donnerstag nur ein Viertel der Züge im Einsatz. Die übrigen Züge fuhren im 20-Minuten-Takt. In Brandenburg haben die Arbeitsniederlegung den Schienenverkehr fast zum Erliegen gebracht.
Ein Chaos durch den Streik der Lokführer, der Donnerstagnacht 2 Uhr begonen hatte, sei aber ausgeblieben. Es müsse aber mit großen finanziellen Einbußen gerechnet werden, sagte S-Bahn-Sprecher Gisbert Gahler. „Wir müssen uns wegen der bisherigen Streikaktionen auf Verluste in Millionenhöhe einstellen.“ Die Abstände zwischen den fahrenden Zügen pendelten sich immer mehr ein. Die Bahnen seien auch nicht mehr übervoll, sagte Gahler am Mittag. Nur ein Viertel der Züge ist im Einsatz. Die übrigen fuhren im 20-Minuten-Takt. Viele Bahnen fuhren aber nur kürzere Strecken, die Fahrgäste mussten oft umsteigen. Während die Fernzüge in Berlin am Freitag bis …

U-Bahn: Einsteigen in die Weihnachts-U-Bahn

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/
Detail/folder/149/rewindaction/
Index/id/173896/name/
Einsteigen+in+die+Weihnachts-U-Bahn

Premiere für die Weihnachts-U-Bahn: Kinder aus Kitas, Grundschulen, Betrieben und Vereinen (von 3 bis 9 Jahren) können in diesem Jahr erstmals mit dem Weihnachtsmann U-Bahn fahren.

Vom 3. bis 21. Dezember startet die Weihnachts-U-Bahn montags bis freitags um 9 und 11 Uhr vom U-Bahnhof Alexanderplatz (U5-Bahnsteig) nach Hönow und zurück.

Selbstverständlich ist der Weihnachtsmann höchst persönlich an Bord und verteilt mit seinen Helfern kleine Geschenke. Dazu serviert er warmen Kakao und Weihnachts-Leckereien.

Der Preis: 5 EUR pro Kind, Lehrer und Erzieher fahren kostenlos mit.

Am 2., 3. und 4. Advent ist die Weihnachts-U-Bahn für groß und klein unterwegs und fährt um 10 und 14 Uhr ab.

Anmeldungen sind erforderlich.

BVG Stadttouristik

Telefon 030 / 256 255 56
Fax 030 / 256 255 66
stadttouristik@bvg.de

BVG: BVG erneuert bis zu 44 Jahre alte Rolltreppen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/702095.html

Auch neue Aufzüge geplant
Peter Neumann

Wenn es ein Rolltreppenmuseum gäbe, könnten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) einige rekordverdächtige Ausstellungsstücke dazu beisteuern. Denn die ältesten Anlagen dieser Art, die in Berliner U-Bahnhöfen in Betrieb sind, wurden bereits vor 44 Jahren geliefert. Folge der Überalterung ist, dass immer mehr Rolltreppen ausfallen. Im zweiten Quartal dieses Jahres ist die Verfügbarkeit von 97 auf einen „absoluten Tiefstand“ von 93,5 Prozent gesunken, heißt es in einem internen Bericht. Darum hat sich das Landesunternehmen nun dazu entschlossen, auf zehn U-Bahnhöfen insgesamt 17 verschlissene Technik-Oldies durch neue „Fahrtreppen“ (so die Bezeichnung der Techniker) zu ersetzen. Dort wäre sonst die „zeitnahe Stillsetzung“ der Anlagen unvermeidbar.
Im Norden Berlins erhalten die U-Bahnhöfe Alt-Tegel und Jakob-Kaiser-Platz neue Rolltreppen, im Osten ist es der U-Bahnhof Tierpark. Im Süden können sich …

S-Bahn + BVG: S-Bahn und BVG streiten um 620 Millionen Euro, aus Die Welt

http://www.welt.de/berlin/article1362238/
S-Bahn_und_BVG_streiten_um_620_Millionen_Euro.html

Zwischen der S-Bahn Berlin GmbH und den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) droht ein alter Konflikt neu aufzubrechen. Streitpunkt ist die Verteilung der Erlöse aus dem Ticketverkauf. Angesichts steigender Fahrgastzahlen fordert die S-Bahn mehr Geld. Der BVG droht sie mit Vertragskündigung.
Zwischen den beiden großen Verkehrsunternehmen in der Hauptstadt droht ein alter Konflikt neu aufzubrechen. Streitpunkt ist die Verteilung der Erlöse aus dem Ticketverkauf zwischen S-Bahn Berlin GmbH und Berliner Verkehrsbetrieben (BVG). Angesichts steigender Fahrgastzahlen fordert der S-Bahn-Geschäftsführer Tobias Heinemann jetzt eine Neuaufteilung der Einnahmen. „Inzwischen werden vier von zehn Fahrten im öffentlichen Nahverkehr mit der S-Bahn unternommen, wir bekommen aber nur ein Drittel der Ticketerlöse“, begründete Heinemann am Montag vor dem Verein Berliner Kaufleute und Industrieller seine Forderung. Der S-Bahnchef verwies dabei auf …

Bahnverkehr + S-Bahn: Bahn: Regional stark unterschiedliche Streikfolgen, aus Die Welt

http://newsticker.welt.de/index.php?
channel=wir&module=dpa&id=16153530

Berlin (dpa) – Das Ausmaß der Störungen im Personenverkehr wegen des Lokführerstreiks wird an diesem Donnerstag und Freitag nach Bahn-Angaben regional sehr unterschiedlich ausfallen. Bundesweit sollen nach einem Notfahrplan bis zu 50 Prozent der Nahverkehrszüge trotz des Streiks rollen, wie die Bahn am Mittwoch in Berlin mitteilte.
Dabei werde die Lage für die Fahrgäste im Westen generell besser sein als in den ostdeutschen Ländern. In Bayern soll demnach die Hälfte des Regionalverkehrsangebots gesichert werden, bei der S-Bahn Nürnberg zwei Drittel. Im Nahverkehr in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern dürften dagegen nur zehn Prozent der Leistung gefahren werden. Bei der S-Bahn Berlin sollen …