U-Bahn: Kunst am Alexanderplatz soll verschwinden, aus Die Welt

http://www.welt.de/welt_print/article1452832/
Kunst_am_Alexanderplatz_soll_verschwinden.html

Wall will U-Bahnhof für Werbung nutzen – Künstler schlagen Angebote aus
Berlin – Die Neue Gesellschaft für Bildende Kunst (NGBK) wird die Wände hinter den Gleisen auf dem U-Bahnhof Alexanderplatz vermutlich nicht mehr für Kunst nutzen können. Die Wall AG, die die ehemalige BVG-Werbetochter VVR-Berek vom Unternehmen Decaux gekauft hat, will den Bahnhof ab 2008 komplett vermarkten. „Wir sind ein Wirtschaftsunternehmen, das sich in der Stadt stark als Sponsor engagiert – beispielsweise bei der Weihnachtsbeleuchtung auf dem Kurfürstendamm und den Brunnen. Das muss aber im Gleichgewicht passieren“, so Wall-Sprecherin Beate Stoffers. Forderungen aus einem vermeintlichen Gewohnheitsrecht heraus gebe es nicht.Die NGBK hingegen betont, dass sie sich den „meistbesuchten Ausstellungsraum Deutschlands“ – es geht um 32 zwei mal drei Meter große Tafeln – nicht …

U-Bahn: Viele Großbaustellen im Berliner Untergrund, aus Die Welt

http://www.welt.de/berlin/article1397204/
Viele_Grobaustellen_im_Berliner_Untergrund.html

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) investieren im kommenden Jahr etwa 80 Millionen Euro in die Sanierung und Erneuerung von Strecken und Bahnhöfen der U-Bahn. Tunnelsanierungen, Gleisbau, Bahnhofserneuerungen und die Modernisierung der Elektrotechnik stehen im Mittelpunkt der Planungen, wie Uwe Kutscher, verantwortlicher Abteilungsleiter bei der BVG, betont. Den größten Anteil des Bauetats verschlingt mit 14 Millionen Euro die Sanierung der Hochbahnlinie U1. Vom Sommer an müssen Fahrgäste zwischen Hallesches und Kottbusser Tor mit erheblichen Behinderungen rechnen. Für vier Monate, vom 30.Juni bis 30.Oktober, ist der viel befahrene Streckenabschnitt komplett gesperrt. Als Ersatz setzt die BVG dann Busse ein.
Für Kutscher und seine Kollegen ist die U1 …

U-Bahn: Einsteigen in die Weihnachts-U-Bahn

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/
Detail/folder/149/rewindaction/
Index/id/173896/name/
Einsteigen+in+die+Weihnachts-U-Bahn

Premiere für die Weihnachts-U-Bahn: Kinder aus Kitas, Grundschulen, Betrieben und Vereinen (von 3 bis 9 Jahren) können in diesem Jahr erstmals mit dem Weihnachtsmann U-Bahn fahren.

Vom 3. bis 21. Dezember startet die Weihnachts-U-Bahn montags bis freitags um 9 und 11 Uhr vom U-Bahnhof Alexanderplatz (U5-Bahnsteig) nach Hönow und zurück.

Selbstverständlich ist der Weihnachtsmann höchst persönlich an Bord und verteilt mit seinen Helfern kleine Geschenke. Dazu serviert er warmen Kakao und Weihnachts-Leckereien.

Der Preis: 5 EUR pro Kind, Lehrer und Erzieher fahren kostenlos mit.

Am 2., 3. und 4. Advent ist die Weihnachts-U-Bahn für groß und klein unterwegs und fährt um 10 und 14 Uhr ab.

Anmeldungen sind erforderlich.

BVG Stadttouristik

Telefon 030 / 256 255 56
Fax 030 / 256 255 66
stadttouristik@bvg.de

U-Bahn: Die Kreuzberger Hochbahn ist altersschwach, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2007/1113/lokales/
0016/index.html?keywords=u-bahn&
search_in=archive&author=&ressort=&
von=13.11.2007&bis=15.11.2007

Sanierung der U-Bahn-Linie 1 bringt Probleme für Fahrgäste / BVG plant weitere Vollsperrung
13.11.2007
Lokales – Seite 17
Peter Neumann, Anja Schlender

Einer der wichtigsten Berliner Verkehrswege in Ost-West-Richtung ist seit gestern unterbrochen. Auf der U-Bahn-Linie 1 fahren zwischen Gleisdreieck und Wittenbergplatz keine Züge – bis zum Morgen des 21. Dezember. Dort lassen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) eine Brücke erneuern und Weichen austauschen. Dies wird nicht die letzte Unterbrechung der U 1 bleiben. Denn 2008 will die BVG auf dem östlichen Abschnitt die Sanierung der Kreuzberger Hochbahn fortsetzen. Dazu wird ein Teil des Viadukts vier Monate gesperrt. Es gebe „altersbedingt massive substanzgefährdende Schäden“, warnt die BVG. Die Sanierung dürfe nicht länger aufgeschoben werden – sonst drohe die Zwangs-Stilllegung.
Schon die gestern begonnene Sperrung führte dazu, dass sich viele Fahrgäste neu orientieren mussten. Eine von ihnen war Ludmila Hancieva, die ratlos vor dem Bahnhof Kurfürstenstraße stand. So lange zwischen Gleisdreieck und Wittenbergplatz …

Straßenbahn + U-Bahn: 20 Millionen für neue Bahnen, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
BVG;art270,2371573

Die BVG will in den kommenden Jahren 148 neue Züge ohne Treppen anschaffen. Mehr Service ist auch in der U-Bahn geplant: Ein Aufzug wird am Potsdamer Platz eingebaut.
Die BVG kann ihre veraltete Straßenbahnflotte modernisieren. Der Verkehrsbetrieb erhält nach dem Haushaltsplan des Senats in den nächsten beiden Jahren insgesamt 20 Millionen Euro für den Kauf neuer Fahrzeuge. Auch in den folgenden Jahren solle es Zuschüsse in ähnlicher Größenordung geben, sagte Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg-Junge-Reyer (SPD) dem Tagesspiegel. Die BVG will in den kommenden Jahren mindestens 148 neue Bahnen anschaffen. Die Option mit dem Berliner Hersteller Bombardier sieht den Kauf von bis zu 210 Fahrzeugen vor. Vier Vorserienbahnen sollen zunächst 2008/2009 ausgiebig getestet werden.
Der Nahverkehr müsse eine hohe Qualität bieten, um weitere Autofahrer zum …

U-Bahn: Sperrung der U 1 um eine Woche verschoben, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
;art270,2355503

In allen Infoheften und auf den U-Bahnhöfen ist es angekündigt, nun wird die Sperrung der U-Bahnlinie 1 zwischen Wittenbergplatz und Gleisdreieck um ein Wochenende verschoben. Erst vom 18./19. August bis zum 1./2. September wird der Verkehr auf diesem Abschnitt der Verbindung zwischen Warschauer Straße und Uhlandstraße unterbrochen, an drei Wochenenden hintereinander. Fahrgäste müssen zwischen Wittenbergplatz und Gleisdreieck auf die U 2 ausweichen.
Am Gleisdreieck muss die BVG die Brücke erneuern, die über das ehemalige Gelände der Anhalter Bahn führt. Um diese Arbeiten vorbereiten zu können, muss ein Gerüst an …

U-Bahn: Koalitionsstreit über Weiterbau der U5, aus Die Welt

http://www.welt.de/berlin/article1082604/
Koalitionsstreit_ueber_Weiterbau_der_U5.html

Der Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung an die Berliner Verkehrsbetriebe von 2010 an die „Kanzler-U-Bahn“ zu Ende zu bauen, stößt bei den Grünen, aber auch bei den mitregierenden Linken auf Kritik. Sie forder kostengünstigere Alternativen.
Verkehrsexpertinnen beider Parteien fordern, vor einer abschließenden Entscheidung über den mit 370 Millionen Euro kalkulierten Neubau der 2,4 Kilometer langen U-Bahn-Strecke kostengünstigere Alternativen zu prüfen.
Jutta Matuschek, verkehrspolitische Sprecherin der Linken, warnt zudem vor den möglichen finanziellen Konsequenzen für das Land. „Es ist Augenauswischerei, wenn der Senat jetzt sagt, 80 Prozent der Kosten würde der Bund und nur 20 Prozent das Land tragen“, so das Mitglied im Verkehrsausschuss. Bei dem vom Senat angegebenen Anteil würde es sich keineswegs um Zahlungen des Bundes speziell für die U5-Verlängerung handeln, sondern um sogenannte Regionalisierungsmittel, die an die Länder pauschal für den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur überwiesen würden. Bei der Verwendung hätten die Länder einen …

U-Bahn: Die Kanzler-U-Bahn wird verlängert, aus Die Welt

http://www.welt.de/berlin/article1079290/
Verlaengerung_der_Kanzler-U-Bahn.html

Der Berliner Senat hat jetzt Grünes Licht für eines der umstrittensten und teuersten Verkehrsprojekte in der Stadt gegeben: Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung beauftragte die BVG, die Verlängerung der U-Bahn-Linie U5 von Alexanderplatz bis zum Brandenburger Tor zu planen und zu bauen. Projekt kostet 370 Millionen Euro.
Der Baubeginn soll spätestens im April 2010. Die Fertigstellung im Jahr 2017. Die Finanzierung des Projekts sei gesichert, heißt es in einem Schreiben von Verkehrs-Staatssekretärin Maria Krautzberger an die Spitze der Berlliner Verkehrs Getriebe. 80 Prozent der gegenwärtig auf 370 Millionen Euro kalkulierten Baukosten sollen demnach vom Bund, der Rest aus dem Landesetat bestritten werden. „Woher genau des Geld kommt, steht aber noch nicht fest, da der Haushalt für diese Jahre erst vorbereitet wird“, sagt Sprecherin Petra Rohland.
Die auch als „Kanzler-U-Bahn“ bezeichnete Streckenverlängerung war …

U-Bahn: Dauergäste sollen mit Opern vergrault werden, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
U-Bahn-BVG;art270,2350803

Die Berliner Verkehrsbetriebe wollen ab kommendem Jahr alle 170 U-Bahnhöfe der Stadt mit neuer Videotechnik ausstatten. Mit klassischer Musik soll zudem verhindert werden, dass sich unerwünschte Personen zu lange auf den Bahnsteigen aufhalten.
BERLIN –
Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) wollen ab kommendem Jahr alle 170 U-Bahnhöfe der Stadt mit neuer Videotechnik ausstatten, damit die Kamerabilder 24 Stunden gespeichert werden können. Damit soll die Sicherheit in der U-Bahn erhöht werden, sagte BVG-Technikvorstand Thomas Necker. Die Videoaufzeichnung war zuvor auf drei U-Bahnlinien getestet worden. Zwei Millionen Euro gebe die BVG für die Umrüstung aus. Billiger soll es bei unerwünschten Personen gehen, die sich zu …

U-Bahn: Was lange währt , aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/674081.html

Mit monatelanger Verspätung werden endlich 80 neue U-Bahn-Wagen mit mehr Komfort für die Fahrgäste eingesetzt
Peter Neumann

Ein Fahrgast fragt: „Wie lange hält dieser Zug?“ Die Antwort: „Gut und gerne 30 Jahre.“ Dieser Kalauer ist bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) inzwischen von der Wirklichkeit überholt worden. Denn auf den U-Bahn-Linien U 1 bis U 4 gehören Züge, die noch betagter sind, zum gewohnten Bild – die ältesten sind seit 43 Jahren unterwegs. Darum dürfte die Nachricht, dass dort nun endlich moderne U-Bahnen in den Einsatz kommen, von den meisten Fahrgästen positiv gewertet werden. Die ersten acht neuen Wagen sind seit gestern auf der U-Bahn-Linie 2 zwischen Pankow und Ruhleben unterwegs. Alle zwei Wochen soll es eine weitere Lieferung dieses Umfangs geben – insgesamt werden es 80 U-Bahn-Wagen sein.
„Was lange währt, wird endlich gut“, sagte Thomas Necker, der Betriebsvorstand des Landesunternehmens, gestern. Denn die Auslieferung der Züge, die bei Bombardier …