S-Bahn + Tarife: Die erweiterten Entschuldigungsregelungen der S-Bahn Berlin, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Monatskarten für Dezember 2009, die einen der Tarifteilbereiche Berlin AB, BC oder ABC enthalten:

Gleitende Monatskarten, deren Gültigkeit im Dezember beginnt, gelten sieben Tage länger.
Ein Beispiel: Wer eine ab dem 12. Dezember 2009 gültige Monatskarte besitzt, die laut Ticketaufdruck bis zum 11. Januar gültig wäre, kann bis zum 18. Januar 2010 damit unterwegs sein. Dazu muss das Ticket nicht extra verlängert werden. Gleitende Monatskarten gelten ab einem frei wählbaren Tag des Monats, erster möglicher Geltungstag ist der 1. Dezember (durch die Entschuldigungsleistung dann bis 7. Januar 2010 gültig), letztmöglicher Geltungstag ist der …

Tarife: Senat hält jährliche Tariferhöhungen für falsch, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1015/berlin/
0130/index.html

Die Fahrpreise im Berliner Nahverkehr werden auch 2010 nicht steigen. Das hat die Verkehrs-Staatssekretärin Maria Krautzberger (SPD) gestern bekräftigt. Stattdessen gehe es darum, das während der S-Bahn-Krise beschädigte Vertrauen der Fahrgäste wieder zu gewinnen, sagte sie während einer Tagung des Verkehrsverbunds Berlin-Bradenburg. Die frühere Politik der jährlichen Tariferhöhungen sei …

S-Bahn + Tarife: Entschuldigungsregelung der S-Bahn Berlin wird ausgeweitet, aus Punkt 3

http://punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
9128e99adfcbf907c12576480045917e?
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S-Bahn-Stammkunden, also Inhaber von Jahreskarten, Abonnements und Firmentickets, die in den Tarifteilbereichen Berlin AB, Berlin BC oder Berlin ABC unterwegs sind und für Dezember ein gültiges Abo besitzen, bekommen im Dezember einen Monat Freifahrt. Wer seine Raten monatlich abbuchen lässt, muss sich um nichts kümmern, denn die Dezemberabbuchung entfällt. Wer einmal jährlich abbuchen lässt, bekommt ein Zwölftel des Jahreskartenpreises zurücküberwiesen. Bares Geld bekommt ausgezahlt, wer sein Jahresticket am Schalter gekauft hat. Details dazu sind im Internet unter www.s-bahn-berlin.de oder punkt 3 spezial nachzulesen, das in den S-Bahn-Verkaufstellen ausliegt.
Auch Studenten, Inhaber fester und gleitender Monatskarten sowie Besitzer eines Berlin-Tickets S bekommen Geld zurück. Mehr dazu auf der Seite 3 dieser Ausgabe und in einem punkt 3 spezial, das am 26. Oktober in den S-Bahn-Verkaufsstellen …

Tarife: DB-Bahnpreise steigen um durchschnittlich 1,8 Prozent – Vorstand Ulrich Homburg: „Entscheidung mit Augenmaß“ Überspringen: DB-Bahnpreise steigen um durchschnittlich 1,8 Prozent – Vorstand Ulrich Homburg: „Entscheidung mit Augenmaß“ Niedrigster Anstieg seit 2004 • BahnCard 25, Dauer-Spezial und die meisten Pauschalpreis-Tickets bleiben preisstabil • Ab 13. Dezember dauerhaft neues Dauer-Spezial für Kurzstrecken bis 250 Kilometer ab 19 Euro.

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
ubp/p20091006.html

(Berlin, 6. Oktober 2009) Die Deutsche Bahn hebt zum 13. Dezember 2009 die Preise im Nah- und Fernverkehr um durchschnittlich 1,8 Prozent an. Das ist der niedrigste Anstieg seit 2004. Damit bleibt die DB erneut erheblich unter den bereits angekündigten Preissteigerungen der meisten Verkehrsverbünde.

Der für den Personenverkehr zuständige Konzernvorstand Ulrich Homburg begründete die Anhebung vor allem mit den deutlich gestiegenen Personalkosten der letzten Jahre. Zuletzt waren im Januar 2009 mit den Bahngewerkschaften insgesamt 4,5 Prozent Einkommensverbesserungen für die Jahre 2009 und 2010 vereinbart worden.

„Über 85 Prozent der Fernverkehrs-Normalpreise für einfache Fahrten in der 2. Klasse steigen um weniger als 2 Euro. Im Nahverkehr verteuern sich 95 Prozent der Normalpreise um weniger als 1 Euro. Die Bahn hat hier eine Entscheidung mit Augenmaß getroffen“, sagte Homburg. „Der moderate Preisanstieg berücksichtigt sowohl die berechtigten Interessen unserer Kunden als auch die wirtschaftlichen Notwendigkeiten des Unternehmens. Im Vergleich zum Auto und Flugzeug bleiben wir weiterhin sehr günstig, schließlich verkaufen wir rund 90 Prozent unserer Tickets im Fernverkehr und über 80 Prozent im
Nahverkehr rabattiert.“

Unverändert bleiben unter anderem die Preise für das Dauer-Spezial im Fernverkehr. Neben dem Standardangebot ab 29 Euro in der 2. und ab 49 Euro in der 1. Klasse bietet die Bahn ab 13. Dezember dauerhaft das Kurzstrecken-Ticket bis 250 Kilometer ab 19 Euro sowie das Dauer-Spezial Familie ab 49 Euro an. Bis zu drei Familienkinder unter 15 Jahren können damit kostenlos mitgenommen werden. Neu eingeführt wird auch ein BahnCard 25-Rabatt auf alle Dauer-Spezial Tickets, d.h. auch für das Europa-Spezial ab 39 Euro. Dazu kommt der neue Mitfahrer-Rabatt, 50 % Kinderermäßigung sowie die Möglichkeit zum Umtausch oder zur Erstattung der zuggebundenen Tickets.

Der maximal zu zahlende Normalpreis im deutschen DB-Fernverkehrsnetz für eine einfache Fahrt in der 2. Klasse im ICE steigt um zwei Euro (entspricht 1,6 Prozent) von 127 auf 129 Euro. Dies gilt beispielsweise für die Strecke von Garmisch-Partenkirchen bis Flensburg ebenso wie von Dortmund nach München. Um zwei Euro (1,8 %), von 111 auf 113 Euro, steigt auch der Preis von Frankfurt nach Berlin. Die Fahrkarte von Stuttgart nach München verteuert sich um 1 Euro (1,9 %) von 52 auf 53 Euro. Mit 26 Euro statt vorher 25,50 Euro sind auf der Strecke Frankfurt – Mannheim 50 Cent (2 %) mehr zu entrichten.

Im Regionalverkehr steigen die Normal- und Zeitkartenpreise zwar um 2,2 Prozent, durch die Preisstabilität von mehr als 80 Prozent aller Pauschalpreis-Tickets ergibt sich jedoch ein niedrigerer Gesamtanstieg von durchschnittlich 1,8 Prozent. Nicht teurer werden beispielsweise das beliebte Schönes-Wochenende-Ticket und der Großteil der Länder-Tickets.

Lediglich im Südwesten (Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Saarland) und Südosten (Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen) verteuern sich die Länder-Tickets Single um 1 Euro. In Rheinland-Pfalz und dem Saarland steigt auch der Länder-Ticket-Preis für Familien und Gruppen bis 5 Personen um 1 Euro.
1 Euro mehr kostet künftig auch das Regio-Ticket, ein Aufschlag von 50 Cent ist beim Hopper-Ticket zu entrichten.

95 Prozent aller Normalpreis-Tickets im Regionalverkehr steigen ab 13. Dezember um weniger als 1 Euro. So sind beispielsweise für eine einfache Fahrt in der 2. Klasse zwischen Hildesheim und Magdeburg 22 statt bisher 21,50 Euro (plus 50 Cent, entspricht 2,3 %) zu zahlen. Von Heilbronn nach Stuttgart steigt der Preis um 20 Cent (1,9 %) von 10,30 auf 10,50 Euro. Zwei Prozent oder 10 Cent mehr (5,20 statt 5,10 Euro) kostet die Fahrt von Schweinfurt nach Haßfurth.

Die bei DB-Kunden beliebteste Rabattkarte, die BahnCard 25 für 57 Euro (114 Euro in der 1. Klasse), bleibt ebenso preisstabil wie die Jugend-BahnCard 25 für je 10 Euro. Die BahnCard 50 verteuert sich um 5 Euro von 225 Euro (450 Euro in der 1. Klasse) auf 230 Euro (460 Euro in der 1. Klasse). 3 Euro mehr müssen Bahnkunden künftig für die ermäßigte BahnCard 50 zahlen: statt bislang 115 Euro (230 Euro in der 1. Klasse) dann 118 Euro (236 Euro in der 1. Klasse). Die BahnCard 100 für die 2. Klasse kostet ab 13. Dezember 3.800 Euro.

Alle BahnCard-Kunden kommen zusätzlich in den Genuss einer Ausweitung des City Tickets zum Fahrplanwechsel. Statt wie bislang in 115 Städten kann dann in 118 Städten der öffentliche Personennahverkehr kostenlos zur Weiterfahrt genutzt werden.

Um 50 Cent verteuern sich Einzelreservierungen ab 13. Dezember. Am Automaten und im Internet steigt somit der Preis von 2 Euro auf 2,50 Euro für die 2. Klasse und von 3 Euro auf 3,50 Euro in der 1. Klasse. Im Reisezentrum und im Callcenter schlagen dementsprechend 4,50 Euro statt bislang 4 Euro (5,50 Euro statt 5 Euro in der 1. Klasse) zu Buche.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn kündigt großzügigere Entschädigung der Fahrgäste an Einzeltickets gelten an Adventswochenenden als Tageskarten, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1001/berlin/
0036/index.html

Die S-Bahn Berlin will mehr Fahrgäste als angekündigt für die seit Wochen andauernden Zugausfälle entschädigen. So sollen dem Vernehmen nach Einzelfahrscheine an den Adventswochenenden in allen Berliner Nahverkehrsmitteln als Tageskarten anerkannt werden. Mit diesem Sonderangebot wird den Gelegenheitsfahrgästen ein finanzieller Ausgleich gewährt. Diese Idee geht auf den neuen S-Bahn-Chef Peter Buchner zurück.
Wie angekündigt werden auch Fahrgäste mit Semestertickets, deren Geltungsbereich Berlin umfasst, eine Kompensation erhalten. Sie bekommen ein Sechstel des Preises zurück. Für die Abwicklung sind die zuständigen Stellen der Hochschulen verantwortlich, hieß es gestern.
Offenbar ist außerdem geplant, dass Fahrgäste, die eine Monatskarte oder ein Sozialticket für den kommenden Dezember erwerben, einen Teil des Preises …

Tarife + BVG: BVG will Fahrpreise 2010 nicht erhöhen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1001/berlin/
0102/index.html

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) wollen auch 2010 auf eine Fahrpreiserhöhung verzichten. Das hat die BVG-Sprecherin Petra Reetz gestern bekräftigt. Eine Tarifanhebung sei wegen der andauernden Zugausfälle bei der S-Bahn nicht vermittelbar, sagte sie. Ursprünglich war geplant, die Fahrpreise Anfang 2010 zu erhöhen. Wie berichtet, sieht die neue BVG-Finanzstrategie allerdings vor, dass die Tarife von …

Tarife + S-Bahn Berlin informiert zur Umsetzung der Entschädigungsregelung für Stammkunden Überspringen: S-Bahn Berlin informiert zur Umsetzung der Entschädigungsregelung für Stammkunden Jahreskarten-, Abo- und Firmenticketkunden aller VBB-Unternehmen profitieren von unbürokratischer Regelung / Gratismonat auch für Neukunden

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20090925.html

(Berlin, 25. September 2009) Wie angekündigt informiert die Berliner S-Bahn ihre Stammkunden über die konkrete Abwicklung der Entschädigungsregelung für die erheblichen Einschränkungen der letzten Wochen. Danach erhalten alle Inhaber von Jahreskarten, Abonnements und Firmentickets, die in den tariflichen Berliner Teilbereichen Berlin AB, Berlin BC oder Berlin ABC unterwegs sind und deren Abo im Dezember gültig ist, im Dezember einen Monat freie Fahrt.

Die Regelung gilt unabhängig davon, bei welchem Verkehrsunternehmen im VBB der Vertrag abgeschlossen wurde. Für Abonnenten, die die monatlichen Kosten abbuchen lassen, läuft alles automatisch. Die Dezember-Abbuchung vom Kundenkonto entfällt. Abonnenten, bei denen einmal jährlich abgebucht wird, erhalten von den Bahnunternehmen in der ersten Dezemberhälfte eine Rückbuchung. Bei anderen Verkehrsunternehmen kann es abweichende Buchungsdaten geben.

Käufer einer Jahreskarte, die am Fahrkartenschalter gezahlt haben, erhalten bereits ab 8. Oktober gegen Vorlage des Dezember-Wertabschnitts den entsprechenden Fahrgeldanteil in bar ausgezahlt. Dies erfolgt nur an den Verkaufsstellen von S-Bahn und BVG.

Auch Neukunden können von der Entschädigungsreglung profitieren: Wer sich bis zum 10. November für ein neues Abo oder eine Jahreskarte entscheidet, fährt im Dezember ebenfalls kostenlos. Zu möglichen Entschädigungsleistungen für weitere Kundengruppen sind Deutsche Bahn und S-Bahn Berlin bereits mit dem Berliner Senat und den Fahrgastverbänden im Gespräch. Nähere Informationen dazu sollen bis Ende der kommenden Woche feststehen.

Umfassende Informationen zur Freifahrtregelung im Dezember gibt es im Internet unter www.s-bahn-berlin.de. Ab dem Wochenende liegt in den Verkaufsstellen eine Sonderausgabe der Kundenzeitung „punkt3“ mit Details zum Mitnehmen bereit. Für individuelle Auskünfte steht das S-Bahn-Kundentelefon mit verlängerten Servicezeiten unter 030 29 74 33 33 zur Verfügung: Montag bis Freitag von 6 bis 23 Uhr und Samstag und Sonntag von 7 bis 21 Uhr.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Tarife + Bahnverkehr: Über Ländergrenzen hinweg Preiswertere Besuche bei den Nachbarn durch neue Bahnangebote Der Berliner Mauerfall hatte weitreichende Folgen für Europa insgesamt auch für die östlichen Nachbarn Deutschlands. Am 1. Mai 2004 trat u.a. Polen der EU bei., aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
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Noch galt das Schengenabkommen nicht und Pässe waren an der Grenze unverzichtbar, doch zu beiderseitigem Nutzen wurden Angebote für den Bahnverkehr in der Grenzregion rasch ausgeweitet. Vor allem für Tagestouristen wurde das Bahnfahren leichter und preiswerter.
Reisende auf den Regional-Bahn-Linien RB 26 (Berlin-Lichtenberg– Kostrzyn) und RB 66 (Berlin–Angermünde-Szczecin) können seit dem einen durchgehenden Fahrschein nach VBB-Tarif nutzen. Die BahnCard wird dabei auf der Gesamtstrecke anerkannt. Das Schönes- Wochenende-Ticket, das Brandenburg-Ticket, das Brandenburg-Berlin-Ticket Nacht sowie die DB-Fahrradkarte des Nahverkehrs gelten seitdem sogar bis Szczecin Gl. und Kostrzyn. Es ist kein Anschluss-Ticket für den polnischen Streckenabschnitt mehr nötig. Das sparte immerhin 22 Prozent des Reisepreises, wenn zwei Personen mit dem Brandenburg-Ticket unterwegs waren. Später wurden das Brandenburg- Berlin-…

Tarife + Bahnverkehr: Je unbequemer, desto teurer Bei Streckensperrungen verlangt die Bahn einen Preisaufschlag für Umwege – obwohl sie viel Zeit kosten, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0908/wirtschaft/
0039/index.html

BERLIN. Wer derzeit von Berlin nach München mit der Deutschen Bahn fahren möchte, ist ohnehin nicht gerade glücklich: Die Direktverbindung über die Strecke an der Saale ist für sechs Wochen wegen Bauarbeiten gesperrt. Das passiert. Doch am Fahrscheinautomaten steigert sich die Verärgerung nochmals: Die Ersatzverbindung über Göttingen kostet bei einer einfachen Fahrt statt 113 Euro 127 Euro – ein satter Aufschlag von mehr als zehn Prozent.
Zwar können andere Strecken ohne Mehrpreis genutzt werden, etwa die umgeleitete Direktverbindung über Erfurt. Doch der teure Umweg über Göttingen ist zum Beispiel am Freitagabend die einzige Verbindung, die in Frage kommt. Statt fünfeinhalb fährt man gute sechs Stunden. Über Erfurt wären es sieben, der letzte Zug auf dieser Strecke fährt aber schon am späten Nachmittag.
Welches andere Unternehmen, fragt sich der Reisende, wagt es, für einen deutlich …

Tarife + Bahnverkehr: City Night Line startet Preis-Aktion Überspringen: City Night Line startet Preis-Aktion Ab September heißt es auf Reisen durch ganz Europa: Mitsparer gesucht!

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
ubp/p20090828.html

(Dortmund, 28. August 2009) Ab September geht City Night Line mit einer attraktiven Preisoffensive an den Start: Verreisen vom 4. September bis zum 12. Dezember 2009 zwei Personen gemeinsam im City Night Line, entfällt bei Buchungen im Schlaf-, Liege- oder Sitzwagen der sonst obligatorische Reservierungs-Aufpreis für den Mitfahrer. Im Rahmen des Aktionsangebots reisen „Mitsparer“ innerhalb Deutschlands bereits ab 29 Euro und europaweit bereits ab 39 Euro. So kann bei Fahrten zu zweit der Reisepreis im Liegewagen um 20 bis 30 Euro, im Schlafwagen sogar um 40 bis 60 Euro reduziert werden. Buchbar sind die vergünstigten Tickets für zwei vom 1. September bis zum 31. Oktober 2009.

Im Rahmen der Kampagne präsentiert sich der City Night Line auf den Bahnhöfen Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Köln und München. Die Aktionen finden am 3./4./10./11./17./18. September 2009 an den genannten Bahnhöfen statt. Promotionteams im City Night Line-Look werden „Mitsparer“ suchen, Info-Flyer sowie City Night Line-Reiseführer verteilen und attraktive Preise verlosen. Ähnliche Aktionen werden zudem auf den Bahnhöfen Zürich, Basel und Utrecht stattfinden.

Mit dem europaweiten Streckennetz erfüllen sich die unterschiedlichsten Reiseträume über Nacht. Schnell und unkompliziert geht es auf insgesamt 17 Verbindungen in acht europäische Länder. Gerade für Kurzreisen, Städte- und Wochenendtrips ist die An- und Abreise mit dem City Night Line bestens geeignet: Denn über Nacht wird wertvolle Zeit gewonnen. Abends in den City Night Line einsteigen und morgens ausgeschlafen zum Beispiel im Zentrum von Amsterdam, Hamburg, München, Paris, Prag oder Zürich ankommen.

Informationen und Buchung unter 0180 5 99 66 33* und überall, wo es Fahrkarten gibt.

*14ct/Min. aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk ggf. abweichend

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG