Tarife: "Ab ans Meer" – das Ostsee-Ticket der Deutschen Bahn startet in die 12. Saison Überspringen: "Ab ans Meer" – das Ostsee-Ticket der Deutschen Bahn startet in die 12. Saison Viele attraktive Rabatte und touristische Sonderangebote (Berlin, 23. April 2010) Am 1. April ist das Ostsee-Ticket der Deutschen Bahn AG wieder mit vielen Zusatzangeboten unter dem Motto "Ab ans Meer" in die 12. Saison gestartet. Bis zu fünf Personen reisen mit dem Ostsee-Ticket zum günstigen Festpreis von Bahnhöfen in Berlin und Brandenburg an die Ostseeküste und zurück.

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20100423.html

(Berlin, 23. April 2010) Am 1. April ist das Ostsee-Ticket der Deutschen Bahn AG wieder mit vielen Zusatzangeboten unter dem Motto „Ab ans Meer“ in die 12. Saison gestartet. Bis zu fünf Personen reisen mit dem Ostsee-Ticket zum günstigen Festpreis von Bahnhöfen in Berlin und Brandenburg an die Ostseeküste und zurück. Insgesamt setzt die DB von Berlin täglich 40 direkte Züge an die Ostsee ein, die mit dem Ostsee-Ticket genutzt werden können. Das Ticket ist ab 41 Euro für die 2.Klasse, ab 61 Euro für die 1.Klasse und für Mitfahrer ab 31 Euro erhältlich.

„Wir machen das Ostsee-Ticket immer attraktiver“, sagt Joachim Kießling, DB-Vertriebs- und Marketingleiter für die neuen Bundesländer. So können Ticket-Inhaber im „Jasmar RESORT RÜGEN“ für 63 Euro pro Person im Doppelzimmer mit Frühstück übernachten. Sie werden gratis vom Bahnhof Sagard abgeholt und genießen die kostenfreie Badelandschaft in der hoteleigenen „Jasmar Therme“. Ermäßigte Tarife werden unter anderem auch im OZEANEUM und im Meeresmuseum Stralsund, im Nationalpark-Zentrum Königsstuhl auf Rügen oder in der Erlebnis- und Wohlfühlwelt Wonnemar Wismar gewährt. Auch bei der Insel-Safari Usedom und einer Schiffsfahrt entlang der Kreideküste gibt es Preisnachlässe.

Auch die bewährte Kooperation mit den InterCityHotels und den Steigenberger Hotels wird 2010 fortgesetzt. In den InterCityHotels Stralsund und Rostock kostet die Übernachtung im Doppelzimmer inklusive Frühstück für Ostsee-Ticket-Inhaber in der Hauptsaison 49 Euro pro Person. In den Steigenberger Vier-Sterne-Häusern „Baltic“ in Stralsund, „Sonne“ in Rostock und „Stadt Hamburg“ in Wismar kostet die Nacht im Doppelzimmer 49 Euro pro Person (ohne Frühstück). Eine aktuelle Übersicht der Kooperationspartner ist unter www.bahn.de/ostseeticket eingestellt.

Das Ostsee-Ticket gilt neun Tage (Hin- und Rückfahrt je 2 Tage). In der 2. Klasse kostet es an DB Automaten oder im Internet 41 Euro, bis zu vier Mitfahrer zahlen pro Person 31 Euro. Kinder unter 15 Jahren fahren in Begleitung von mindestens einem Eltern- bzw. Großelternteil kostenlos mit. Alleinreisende Kinder zahlen ab 31 Euro. Mit persönlicher Beratung in den DB Reisezentren, DB Agenturen und DB Mobility Center im KaDeWe kostet das Ticket vier Euro mehr.

Das Ostsee-Ticket gilt zu ausgewählten Zielbahnhöfen entlang der Ostseeküste in allen IC/EC Zügen, im Usedom-Express sowie in den Nahverkehrszügen der Deutschen Bahn AG, der Usedomer Bäderbahn GmbH (UBB), der Ostseeland Verkehr GmbH (OLA) und der Pressnitztalbahn (PRE).

Informationen zum Ostsee-Ticket gibt es in den DB Reisezentren, in allen DB Agenturen, an DB Automaten, telefonisch unter 01805 99 66 33* und unter www.bahn.de. *14 ct/Min. aus dem deutschen Festnetz, Tarif bei Mobilfunk max. 42 ct/Min.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Tarife: „Ab ans Meer“ – das Ostsee-Ticket der Deutschen Bahn startet in die 12. Saison Überspringen: „Ab ans Meer“ – das Ostsee-Ticket der Deutschen Bahn startet in die 12. Saison Viele attraktive Rabatte und touristische Sonderangebote (Berlin, 23. April 2010) Am 1. April ist das Ostsee-Ticket der Deutschen Bahn AG wieder mit vielen Zusatzangeboten unter dem Motto „Ab ans Meer“ in die 12. Saison gestartet. Bis zu fünf Personen reisen mit dem Ostsee-Ticket zum günstigen Festpreis von Bahnhöfen in Berlin und Brandenburg an die Ostseeküste und zurück.

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20100423.html

(Berlin, 23. April 2010) Am 1. April ist das Ostsee-Ticket der Deutschen Bahn AG wieder mit vielen Zusatzangeboten unter dem Motto „Ab ans Meer“ in die 12. Saison gestartet. Bis zu fünf Personen reisen mit dem Ostsee-Ticket zum günstigen Festpreis von Bahnhöfen in Berlin und Brandenburg an die Ostseeküste und zurück. Insgesamt setzt die DB von Berlin täglich 40 direkte Züge an die Ostsee ein, die mit dem Ostsee-Ticket genutzt werden können. Das Ticket ist ab 41 Euro für die 2.Klasse, ab 61 Euro für die 1.Klasse und für Mitfahrer ab 31 Euro erhältlich.

„Wir machen das Ostsee-Ticket immer attraktiver“, sagt Joachim Kießling, DB-Vertriebs- und Marketingleiter für die neuen Bundesländer. So können Ticket-Inhaber im „Jasmar RESORT RÜGEN“ für 63 Euro pro Person im Doppelzimmer mit Frühstück übernachten. Sie werden gratis vom Bahnhof Sagard abgeholt und genießen die kostenfreie Badelandschaft in der hoteleigenen „Jasmar Therme“. Ermäßigte Tarife werden unter anderem auch im OZEANEUM und im Meeresmuseum Stralsund, im Nationalpark-Zentrum Königsstuhl auf Rügen oder in der Erlebnis- und Wohlfühlwelt Wonnemar Wismar gewährt. Auch bei der Insel-Safari Usedom und einer Schiffsfahrt entlang der Kreideküste gibt es Preisnachlässe.

Auch die bewährte Kooperation mit den InterCityHotels und den Steigenberger Hotels wird 2010 fortgesetzt. In den InterCityHotels Stralsund und Rostock kostet die Übernachtung im Doppelzimmer inklusive Frühstück für Ostsee-Ticket-Inhaber in der Hauptsaison 49 Euro pro Person. In den Steigenberger Vier-Sterne-Häusern „Baltic“ in Stralsund, „Sonne“ in Rostock und „Stadt Hamburg“ in Wismar kostet die Nacht im Doppelzimmer 49 Euro pro Person (ohne Frühstück). Eine aktuelle Übersicht der Kooperationspartner ist unter www.bahn.de/ostseeticket eingestellt.

Das Ostsee-Ticket gilt neun Tage (Hin- und Rückfahrt je 2 Tage). In der 2. Klasse kostet es an DB Automaten oder im Internet 41 Euro, bis zu vier Mitfahrer zahlen pro Person 31 Euro. Kinder unter 15 Jahren fahren in Begleitung von mindestens einem Eltern- bzw. Großelternteil kostenlos mit. Alleinreisende Kinder zahlen ab 31 Euro. Mit persönlicher Beratung in den DB Reisezentren, DB Agenturen und DB Mobility Center im KaDeWe kostet das Ticket vier Euro mehr.

Das Ostsee-Ticket gilt zu ausgewählten Zielbahnhöfen entlang der Ostseeküste in allen IC/EC Zügen, im Usedom-Express sowie in den Nahverkehrszügen der Deutschen Bahn AG, der Usedomer Bäderbahn GmbH (UBB), der Ostseeland Verkehr GmbH (OLA) und der Pressnitztalbahn (PRE).

Informationen zum Ostsee-Ticket gibt es in den DB Reisezentren, in allen DB Agenturen, an DB Automaten, telefonisch unter 01805 99 66 33* und unter www.bahn.de. *14 ct/Min. aus dem deutschen Festnetz, Tarif bei Mobilfunk max. 42 ct/Min.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Tarife: Fahrgäste sollen ab Januar mehr Geld zahlen BVG plant Preiserhöhung um fast drei Prozent, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0417/berlin/
0115/index.html

Die Fahrpreise im Nahverkehr sollen zum 1. Januar 2011 steigen. Das sieht ein Plan vor, den der Vorstand der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) jetzt vorgelegt hat. Um die gesteckten Finanzziele zu erreichen, müssten die Tarife um durchschnittlich 3,5 Prozent angehoben werden, heißt es darin. Doch wahrscheinlich ließe sich maximal nur eine 2,9-prozentige Preiserhöhung durchsetzen. Allerdings wäre auch dies die größte Verteuerung, die es bei der BVG, der S-Bahn und den anderen Nahverkehrsunternehmen der Region seit Langem gegeben hat. Bei der vorangegangenen Tarifsteigerung zum 1. April 2008 waren die Preise in Berlin um 1,6 Prozent angehoben worden. Im Jahr davor waren es nur 1,3 Prozent gewesen.
Der BVG-Vorstand hält an seinem Vorhaben fest, Stammkunden möglichst zu verschonen. Seit Monaten steigt deren Zahl. Dieser erfreuliche Trend soll nicht durch eine spürbare Erhöhung der Abo- und Jahreskartentarife gestört werden. Damit ist klar, …

Tarife: Brandenburg-Berlin-Ticket – viel Leistung für wenig Geld Überspringen: Brandenburg-Berlin-Ticket – viel Leistung für wenig Geld Das Länder-Ticket wurde bereits über 2,5 Millionen Mal verkauft / Gültigkeit am Wochenende bei den Kunden beliebt

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20100408a.html

(Berlin, 8. April 2010) Heute wird im Reisezentrum Potsdam die Käuferin beziehungsweise der Käufer des 2,5 Millionsten Brandenburg-Berlin-Tickets begrüßt. Das Brandenburg-Berlin-Ticket erfreut sich bei immer mehr Kunden großer Beliebtheit. Das Pauschalangebot der Bahn wurde seit der Einführung 1999 bereits 2,5 Millionen Mal verkauft.

Der Erfolg ist vor allem der Ausweitung des Angebotes auf das Wochenende zu verdanken. Seit November 2004 gilt das Brandenburg-Berlin-Ticket auch samstags und sonntags.

Das Brandenburg-Berlin-Ticket Nacht kommt besonders bei Nachtschwärmern gut an und wird sowohl von jungen Leuten als auch von Besuchern von kulturellen Veranstaltungen (zum Beispiel: Theater oder Oper) genutzt. 100.000 der Brandenburg-Berlin-Tickets Nacht wurden bereits verkauft.

Das Brandenburg-Berlin-Ticket gilt für Einzelreisende und Gruppen bis zu fünf Personen. Es kostet am DB Automaten 27 Euro*. Das Länder-Ticket gilt einen Tag lang für beliebig viele Fahrten (Montag bis Freitag von 9 Uhr bis 3 Uhr des Folgetages und am Wochenende ganztägig) in der zweiten Klasse in den Nahverkehrszügen der Deutschen Bahn sowie in den Verkehrsmitteln aller Unternehmen, die zum Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg gehören (außer der Schöneicher-Rüdersdorfer Straßenbahn GmbH).

Mit dem Brandenburg-Berlin-Ticket fahren Kunden nicht nur von einem Ort zum anderem, das Ticket bietet auch attraktive Vorteile. Bei Vorlage des tagesaktuellen Brandenburg-Berlin-Tickets gibt es bei zahlreichen Anbietern in den Bereichen Kunst und Kultur, Schwimmen, Wellness und Sport sowie Spiel und Spaß attraktive Vergünstigungen.

Das Brandenburg-Berlin-Ticket Nacht gibt es für 20 Euro* ebenfalls am Automaten. Es gilt für die zweite Klasse von 18 bis 6 Uhr des Folgetages. Bis zu fünf Personen fahren mit diesem Ticket in den Nahverkehrszügen der Deutschen Bahn (RE und RB), der S-Bahn, mit der BVG und vielen weiteren Verkehrsunternehmen des VBB.

Beide Tickets gibt es auch für die 1. Klasse (47 Euro/40 Euro).

Informationen zu den Ticket- und Ausflugsangeboten gibt es unter anderem im Internet unter www.bahn.de/brandenburg oder beim Kundendialog DB Regio Nordost unter Telefon 0331 235 6881 oder -6882.

*In DB Reisezentren und bei DB Agenturen zwei Euro mehr

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Tarife + Bahnverkehr: Mit dem Oster-Spezial für 22 Euro durch ganz Deutschland Überspringen: Mit dem Oster-Spezial für 22 Euro durch ganz Deutschland Verkauf am 4. und 5. April 2010 im Internet über www.bahn.de oder mit dem Handy über m.bahn.de – Gültig in der 2. Klasse

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/ubp/
p20100328.html

(Berlin, 28. März 2010) Bei der Deutschen Bahn gibt es Ostern keine Eier, sondern ein besonderes Angebot: Mit dem Oster-Spezial kostet die einfache Fahrt mit dem ICE oder Intercity quer durch Deutschland nur 22 Euro.

Das Angebot kann ausschließlich am 4. und 5. April 2010 online über www.bahn.de oder mit dem Handy über m.bahn.de erworben werden. Es ist erhältlich, solange der Vorrat reicht.

Das Oster-Spezial ist zuggebunden für Fahrten zwischen dem 12. und 26. April 2010. Es gilt für eine Person in der 2. Klasse. Umtausch und Erstattung sind ausgeschlossen. Mit dem Aufpreis für City-Night-Line-Verbindungen ist das Oster-Spezial auch in Nachtzügen gültig.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Tarife: Fortführung des Schülerferientickets in 2010

http://www.lok-report.de/

Auf seiner Sitzung am 04.03.10 hat der VBB-Aufsichtsrat beschlossen, dass künftig alle Schülerinnen und Schüler bis zur 13. Klassenstufe, die in Berlin und Brandenburg wohnen oder auch zu Gast sind, das Schülerferienticket zum Preis von 29 Euro erwerben können. Das Schülerferienticket gilt vom 7. Juli bis 22. August 2010 im gesamten Verbundgebiet.
Nach dem Erfolg der vergangenen Jahre, setzt der VBB das Angebot auch 2010 fort. Der Preis bleibt der Alte. Neu ist, dass jetzt auch Schülerinnen und Schüler, die nicht in Berlin und Brandenburg zur Schule gehen, die mehr als 1000 Bus- und Bahnlinien im VBB mit dem Schülerferienticket nutzen können. Das Angebot ist nur in Verbindung mit einem Schülerausweis, dem VBB-Schüler-Fahrausweis oder einer Schulbescheinigung für das Schuljahr 2009/2010 bzw. 2010/2011gültig.
Der VBB-Aufsichtsrat folgt mit seinem Beschluss einer Empfehlung der Verkehrsunternehmen im VBB, die dazu beiträgt den Geldbeutel von Familien mit schulpflichtigen Kindern zu entlasten und den Tourismus in der Region zu fördern (Pressemeldung VBB, 05.03.10).

Tarife + S-Bahn: Zwei Monate Freifahrt für Fahrgäste: S-Bahn Berlin informiert über Details des 70-Millionen-Euro-Pakets Überspringen: Zwei Monate Freifahrt für Fahrgäste: S-Bahn Berlin informiert über Details des 70-Millionen-Euro-Pakets Entschuldigungsleistungen im November und Dezember erreichen die meisten betroffenen Kunden

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20100225.html

(Berlin, 25. Februar 2010) Als Ausgleich für die derzeitigen und noch bis Ende 2010 andauernden verkehrlichen Beeinträchtigungen hat die S-Bahn Berlin ein weiteres Paket von Entschuldigungsleistungen für die Fahrgäste des öffentlichen Nahverkehrs geschnürt. Die vom Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn, Dr. Rüdiger Grube, nach seinem Treffen mit Berlins Regierendem Bürgermeister Klaus Wowereit angekündigte Maßnahme hat einen Wert von 70 Millionen Euro und wird Stammfahrgästen und Gelegenheitskunden gleichermaßen zugute kommen. Details zum Zeitpunkt und den Modalitäten der zweiten Phase der Kundenentschädigung hat das Unternehmen am Donnerstag veröffentlicht.

Alle Inhaber von Jahreskarten, Abonnements und Firmentickets, die in den Berliner Tarifbereichen Berlin AB, Berlin BC oder Berlin ABC gelten, fahren im November und Dezember kostenlos. Kunden, die ihre Jahreskarte bar bezahlt haben, können sich den anteiligen Betrag bereits ab 1. April an S-Bahn- und BVG-Schaltern auszahlen lassen. Jahreskarten, die ab 1. April erworben werden, sind entsprechend preisreduziert.

Die zweimonatige Freifahrtregelung gilt auch für Studenten der Universitäten in Berlin, Potsdam und Wildau, die über ein Semesterticket verfügen.
Nutzer von kalendergebundenen Monatskarten und des Berlin-Tickets S (Sozialticket) erhalten für zwei Monate eine Barerstattung von jeweils 15 Euro, also insgesamt 30 Euro. Für Kunden mit gleitenden Monatskarten verlängert die S-Bahn Berlin die Gültigkeit für im November beginnende Karten um zwei Wochen.

Fahrgästen, die nicht regelmäßig mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind, bietet die S-Bahn Berlin an allen acht Wochenenden im November und Dezember die Möglichkeit, ihren Einzelfahrausweis für die Berliner Tarifbereiche Berlin AB, Berlin BC und Berlin ABC als Tageskarte zu benutzen.

Für die Auswahl von November und Dezember als Entschädigungszeitraum sprechen verschiedene Gründe, erläutert Peter Buchner, Geschäftsführer der S-Bahn Berlin: „Die organisatorische Vorbereitung der Maßnahme dauert mehrere Monate, da umfassende Absprachen mit den Mitgliedsunternehmen im VBB getroffen werden müssen. In der Sommerzeit ist die Umsetzung nicht sinnvoll, da viele Berliner verreisen. Herbst und Vorweihnachtszeit sind hingegen Monate, in denen viele Menschen auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen.“ Der VBB trägt diese Entscheidung mit.

Die S-Bahn Berlin informiert über alle Details der Entschädigungsregelung in einer Sonderausgabe der S-Bahn-Kundenzeitung. Die „punkt3-spezial“ ist ab sofort an allen Verkaufsstellen des Unternehmens erhältlich ist.

Die Informationen sind auch im Internet unter www.s-bahn-berlin.de verfügbar. Für Fragen steht das S-Bahn-Kundentelefon unter der Nummer 030 29 74 33 33 zur Verfügung.

punkt3-Spezial

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Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Tarife + BVG: Heulend auf dem U-Bahnhof Kontrolleure holen elfjähriges Mädchen aus dem Zug. Die BVG bittet um Entschuldigung und verspricht mehr Fingerspitzengefühl Peter Neumann Es waren Vorfälle, die für viel Empörung gesorgt haben. Bei der Deutschen Bahn wurden Minderjährige aus dem Zug gesetzt, weil sie keine Fahrkarte oder nicht genug Fahrgeld hatten. Nun musste auch bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) ein junger Fahrgast eine solche Erfahrung machen. , aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0219/berlin/
0025/index.html

Es waren Vorfälle, die für viel Empörung gesorgt haben. Bei der Deutschen Bahn wurden Minderjährige aus dem Zug gesetzt, weil sie keine Fahrkarte oder nicht genug Fahrgeld hatten. Nun musste auch bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) ein junger Fahrgast eine solche Erfahrung machen. Das berichtete Cornelia Bücher, Physiotherapeutin aus Kreuzberg. Ein Kontrolleur forderte ihre Enkelin Lena auf, während einer Fahrt auf der U-Bahn-Linie 6 den Zug zu verlassen. „Zum Glück konnte sich das weinende Kind ein Ticket kaufen und weiterfahren“, sagte sie. Nun hat sich die BVG entschuldigt.
Es geschah am Morgen des 12. Januar. Die Elfjährige hatte bei ihrer Großmutter übernachtet und wollte zurück in den Wedding fahren. Im U-Bahnhof Gneisenaustraße stieß sie auf ein Problem. „Während der eine Fahrkartenautomat außer Betrieb war, verweigerte der andere die Annahme der Münzen.“ Weil Lena pünktlich am U-Bahnhof …

Tarife: DBV hält Erhöhungen der VBB-Fahrpreise für nicht vermittelbar

http://www.lok-report.de/

Von der BVG wurde vor einigen Tagen die Debatte um eine Fahrpreiserhöhung in 2011 losgetreten. Der Grund dafür sind die Schulden im eigenen Unternehmen. Nach Meinung des DBV muss der Fahrpreis immer auch in einem Verhältnis zur Leistung und zum Angebot stehen. Und da sich das Angebot, insbesondere im Berliner Raum, im Vergleich zum Vorjahr nicht verbessert hat, sieht der DBV keine Notwendigkeit für Fahrpreiserhöhungen in 2011.
Am 16. Februar 2010 teilte der VBB mit, dass im Vergleich 2009 zu 2008 sogar 18 Millionen Menschen mehr mit den Bahnen und Bussen in Berlin und Brandenburg gefahren seien. Das bedeutet auch höhere Einnahmen bei den Verkehrsunternehmen! In dieser Situation noch eins draufzulegen und höhere Fahrpreise zu fordern, spricht für wenig Fingerspitzengefühl.
Der DBV sieht vielmehr die Landespolitik in Berlin und Brandenburg in der Pflicht, wieder zu einem stetigen Ausbau und einer Angebotsverbesserung zurückzukommen. So ist beispielsweise in Berlin vor fast dreieinhalb Jahren die letzte Erweiterung des Straßenbahnnetzes in Betrieb genommen worden. Alle weiteren konkreten Ausbauplanungen (insbesondere solche, die wirtschaftlich und aus Fahrgastsicht sinnvoll sind) werden immer weiter in die Zukunft verschoben oder so lange diskutiert, bis sie „totgerechnet“ sind.
Brandenburg steuert überhaupt keine eigenen Gelder aus dem Landeshaushalt für den öffentlichen Nahverkehr bei. Es werden nur Gelder weitergereicht, die es vom Bund erhält (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin-Brandenburg e. V., 19.02.10).

Tarife: Ansprüche bei Verspätung Bahn-Fahrer können mit Entschädigung rechnen. Auch für Zeitkarteninhaber gibt es Geld zurück, aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0216/wirtschaft/
0029/index.html

BERLIN. Der harte Winter sorgt bei der Deutschen Bahn seit Wochen für Verspätungen und vereinzelt auch für Zugausfälle. Wie lange die Beeinträchtigungen noch andauern, ist schwer abzuschätzen. Bahn-Fahrer bei allen Bahnunternehmen haben aber seit vergangenem Jahr mehr Rechte, um bei Unannehmlichkeiten eine Entschädigung zu erhalten. Mitunter können sie sogar den kompletten Fahrkartenpreis zurückerhalten.

—-Ab welcher Verspätung bekommen Bahn-Fahrer eine Entschädigung?
Kommt ein Fahrgast mindestens eine Stunde zu spät am Ziel an, müssen Bahnunternehmen ihm 25 Prozent des Fahrpreises erstatten. Bei zwei Stunden Verspätung sind es 50 Prozent. Maßgeblich ist die Ankunftszeit am Zielort: Ist also ein erster Zug nur fünf Minuten verspätet und kommt ein Bahnkunde durch einen dann verpassten Anschlusszug über eine Stunde später am Zielort an, erhält er eine …