Tarife + S-Bahn: Sonderangebot fürs Wochenende: Tageskarte Berlin für nur 2,30 Euro, Ab März profitieren Jahreskartennutzer von den Entschuldigungsleistungen der S-Bahn Berlin

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20110224.html

(Berlin, 24. Februar 2011) Bahn- und Busnutzer können am kommenden Wochenende wieder kräftig sparen. Auch am letzten Februarwochenende gelten Einzelfahrausweise der Tarifbereiche Berlin AB, BC oder ABC als Tageskarte. Der Fahrschein kann bis 3 Uhr des Folgetags in allen S-Bahnen, U-Bahnen, Straßenbahnen und Bussen genutzt werden. Dies gilt auch für Abschnitte der 4-Fahrten-Karte und die Einzelfahrausweise für Fahrräder.

Im Stadtgebiet Berlin kostet die ganztägige Mobilität damit statt 6,30 Euro nur 2,30 Euro. Für den Tarifbereich Berlin ABC sind statt 6,80 Euro nur 3,00 Euro zu bezahlen. Mit dem Spezialangebot entschuldigt sich die S-Bahn Berlin im Februar bei ihren Gelegenheitskunden für die Beeinträchtigungen im Zugangebot. Auch zum Umweltfestival am 5. Juni wird es das Angebot für alle Berliner und die Gäste der Stadt geben.

Auch alle anderen Kundengruppen profitieren vom Entschuldigungspaket der S-Bahn Berlin. Ab März können sich Jahreskarteninhaber, die sich ihre Jahreskarte bereits gekauft haben und die im November 2011 noch gültig sein muss, am Fahrkartenschalter den anteiligen Wert eines Fahrtmonats in bar auszahlen lassen. Im Mai erhalten Monatskartennutzer Vergünstigungen. Im November entfällt für Abokunden die monatliche Abbuchung. Die S-Bahn Berlin lässt sich das Entschuldigungsangebot an die Berlinerinnen und Berliner im Jahr 2011 38,5 Millionen Euro kosten.

Alle Details der Entschuldigungsregelung stehen in einer Spezialausgabe der S-Bahn-Kundenzeitung „punkt3″, die an allen Verkaufsstellen des Unternehmens erhältlich ist. Ausführliche Informationen gibt es ebenfalls unter www.s-bahn-berlin.de und rund um die Uhr am S-Bahn-Kundentelefon unter der Nummer 030 29 74 33 33.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnverkehr + Tarife: InterConnex geht auf "Buchfühlung"

http://www.lok-report.de/

In guter Tradition lockt der InterConnex auch in diesem Jahr die Berliner
Leseratten und Bücherwürmer mit Extra-Messestopp und preiswertem
Kombiticket zur beliebten Leipziger Buchmesse. Vom 17. bis zum 20. März
2011 bietet der InterConnex ein Buchmesse-Kombi-Ticket an. Mit diesem
Ticket kostet die Fahrt ab Berlin nach Leipzig zur Buchmesse inklusive
Rückfahrt und Eintrittskarte für die Leipziger Messe nur 41 Euro.
Und so könnte ein Messetag aussehen: Der frühe Bücherwurm startet um 7.55
Uhr vom Berliner Hauptbahnhof. Bereits kurz nach 9.00 Uhr fährt der Zug in
den Bahnhof Leipzig Messe ein. Die Eintrittskarte erhalten die
Tagesbesucher bei der Fahrkartenkontrolle im InterConnex direkt vom
Kundenbetreuer. Vom Bahnhof Leipzig Messe sind es dann nur wenige
Gehminuten bis zum Eingang der Messe.
Zurück geht es erschöpft, aber glücklich und inspiriert abends direkt vom
Bahnhof Leipzig Messe um 19.02 Uhr.
Die Buchmesse-Kombi-Tickets für 41 Euro sind ab sofort über das
Internetportal www.interconnex.com und in allen Berliner Vorverkaufsstellen
(außer BVG) buchbar.
Am Donnerstag, den 17. März, dem Eröffnungstag der Buchmesse, findet in den
Wagen 1 und 2 des InterConnex (Berlin Hbf ab 7.55 Uhr) eine Buchlesung
statt. Auf der Hinfahrt liest Tobias Herre alias Tube aus seinem Buch „Wenn
ich Macht hätte“ (Voland & Quist). Heimwärts begleitet Mia Ming mit ihrem
zweiten Teil von „Seitensprünge“ (Schwarzkopf & Schwarzkopf) die immer noch
lesehungrigen Fahrgäste (Leipzig Messe ab 19.02 Uhr).
Tickets für die InterConnex-zitty-Leselounge sind limitiert und nur unter
www.zitty.de erhältlich (Pressemeldung Veolia Verkehr, Foto Joachim Donath,
19.02.11).

Bahnverkehr + Tarife: InterConnex geht auf „Buchfühlung“

http://www.lok-report.de/

In guter Tradition lockt der InterConnex auch in diesem Jahr die Berliner
Leseratten und Bücherwürmer mit Extra-Messestopp und preiswertem
Kombiticket zur beliebten Leipziger Buchmesse. Vom 17. bis zum 20. März
2011 bietet der InterConnex ein Buchmesse-Kombi-Ticket an. Mit diesem
Ticket kostet die Fahrt ab Berlin nach Leipzig zur Buchmesse inklusive
Rückfahrt und Eintrittskarte für die Leipziger Messe nur 41 Euro.
Und so könnte ein Messetag aussehen: Der frühe Bücherwurm startet um 7.55
Uhr vom Berliner Hauptbahnhof. Bereits kurz nach 9.00 Uhr fährt der Zug in
den Bahnhof Leipzig Messe ein. Die Eintrittskarte erhalten die
Tagesbesucher bei der Fahrkartenkontrolle im InterConnex direkt vom
Kundenbetreuer. Vom Bahnhof Leipzig Messe sind es dann nur wenige
Gehminuten bis zum Eingang der Messe.
Zurück geht es erschöpft, aber glücklich und inspiriert abends direkt vom
Bahnhof Leipzig Messe um 19.02 Uhr.
Die Buchmesse-Kombi-Tickets für 41 Euro sind ab sofort über das
Internetportal www.interconnex.com und in allen Berliner Vorverkaufsstellen
(außer BVG) buchbar.
Am Donnerstag, den 17. März, dem Eröffnungstag der Buchmesse, findet in den
Wagen 1 und 2 des InterConnex (Berlin Hbf ab 7.55 Uhr) eine Buchlesung
statt. Auf der Hinfahrt liest Tobias Herre alias Tube aus seinem Buch „Wenn
ich Macht hätte“ (Voland & Quist). Heimwärts begleitet Mia Ming mit ihrem
zweiten Teil von „Seitensprünge“ (Schwarzkopf & Schwarzkopf) die immer noch
lesehungrigen Fahrgäste (Leipzig Messe ab 19.02 Uhr).
Tickets für die InterConnex-zitty-Leselounge sind limitiert und nur unter
www.zitty.de erhältlich (Pressemeldung Veolia Verkehr, Foto Joachim Donath,
19.02.11).

Tarife + S-Bahn: Auch am kommenden Wochenende: Einzelfahrscheine gelten als Tageskarten, Gelegenheitskunden profitieren im Februar vom neuen Entschuldigungspaket der S-Bahn Berlin

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20110210.html

(Berlin, 10. Februar 2011) Die S-Bahn Berlin ermöglicht auch am kommenden
Wochenende den besonders preisgünstigen Umstieg vom Auto auf die
öffentlichen Verkehrsmittel. Im Rahmen der neuen Entschuldigungsregelungen
gelten Einzelfahrausweise der Tarifbereiche Berlin AB, BC oder ABC im
jeweiligen Tarifbereich als Tageskarte. Der Fahrschein kann bis 3 Uhr des
Folgetags in allen S-Bahnen, U-Bahnen, Straßenbahnen und Bussen genutzt
werden. Dieses gilt auch für Abschnitte der 4-Fahrten-Karte und die
Einzelfahrausweise für Fahrräder.

Im Stadtgebiet Berlin kostet die ganztägige Mobilität damit statt 6,30 Euro
nur 2,30 Euro. Für den Tarifbereich Berlin ABC sind statt 6,80 Euro nur
3,00 Euro zu bezahlen. Das Angebot gilt auch noch an den letzten beiden
Wochenenden im Februar.

Die S-Bahn Berlin lässt sich das Entschuldigungsangebot an die
Berlinerinnen und Berliner im Jahr 2011 38,5 Millionen Euro kosten. Mit der
Geste bittet das Unternehmen für die Beeinträchtigungen im S-Bahn Verkehr
um Entschuldigung.

Alle Details der Entschuldigungsregelung stehen in einer Spezialausgabe der
S-Bahn-Kundenzeitung „punkt3″, die an allen Verkaufsstellen des
Unternehmens erhältlich ist. Ausführliche Informationen gibt es ebenfalls
unter www.s-bahn-berlin.de und rund um die Uhr am S-Bahn-Kundentelefon
unter der Nummer 030 29 74 33 33.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Tarife: Eine für alles, Abo-Tickets sollen nicht nur für Bus und Bahn, sondern auch für Mieträder und -autos gelten, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0204/berlin/
0039/index.html

Morgens mit dem Bus zur Arbeit, mittags mit einem gemieteten Fahrrad zum
Imbiss, abends mit einem Mietauto ins Theater – und das alles mit einem
einzigen Ticket zum günstigen Pauschalpreis. An diesem Tarifmodell arbeitet
Frank Wolter vom Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen
Wandel, der das vom Bund finanzierte Modellprojekt BeMobility koordiniert.
Mit seinem Team plant er einen gemeinsamen Tarif für alle Formen der
lokalen Mobilität in Berlin- also nicht nur wie bisher für Bahnen und
Busse, sondern auch für die Fahrräder der Deutschen Bahn (DB) und für die
Autos, die DB Carsharing zur Nutzung anbietet. Anfangs solle es ein
„Schnupperabo“ für weniger als 100 Euro pro Monat geben, um viele Kunden zu
gewinnen, sagt Wolter.
„Wir möchten Nutzungsroutinen verändern“, sagt er. Künftig soll es für die
Berliner noch einfacher werden, in ihrer Stadt …

S-Bahn + Tarife: Einzelfahrscheine gelten als Tageskarten, Bereits im Februar profitieren die ersten Kunden vom Entschuldigungspaket der S-Bahn Berlin

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/presse/presseinformationen/bbmv/bbmv20110202.html

(Berlin, 2. Februar 2011) Die neuen Entschuldigungsregelungen der S-Bahn
Berlin kommen bereits im Monat Februar den Gelegenheitskunden zugute. An
den vier Wochenenden gelten Einzelfahrausweise der Tarifbereiche Berlin AB,
BC oder ABC im jeweiligen Tarifbereich den ganzen Tag. Der Fahrschein kann
bis 3 Uhr des Folgetags in allen S-Bahnen, U-Bahnen, Straßenbahnen und
Bussen genutzt werden. Dieses gilt auch für Abschnitte der 4-Fahrten-Karte
und die Einzelfahrausweise für Fahrräder.

Im Stadtgebiet Berlin kostet die ganztägige Mobilität damit statt 6,30 Euro
nur 2,30 Euro. Für den Tarifbereich Berlin ABC sind statt 6,80 Euro nur
3,00 Euro zu bezahlen.

Ab März wird dann den Jahreskarteninhaber, die sich ihre Jahreskarte
bereits gekauft haben, der Monatsanteil für November erstattet.
Entschuldigungsregelungen für weitere Kundengruppen sind zwischen Mai und
November vorgesehen.

Die S-Bahn Berlin lässt sich das Entschuldigungsangebot an die
Berlinerinnen und Berliner im Jahr 2011 38,5 Millionen Euro kosten. Mit der
Geste bittet das Unternehmen für die anhaltenden Beeinträchtigungen im
S-Bahn Verkehr um Entschuldigung.

Die S-Bahn Berlin informiert über alle Details der neuen
Entschuldigungsregelung in einer Spezialausgabe der S-Bahn-Kundenzeitung
„punkt3″. Diese ist ab Donnerstag an allen Verkaufsstellen des Unternehmens
erhältlich. Ausführliche Informationen gibt es dann auch im Internet unter
www.s-bahn-berlin.de und rund um die Uhr am S-Bahn-Kundentelefon unter der
Nummer 030 29 74 33 33.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn + Tarife: VBB enttäuscht über Entschuldigungsleistung der S-Bahn

http://www.lok-report.de/

Die neuen Entschuldigungsleistungen der S-Bahn Berlin entsprechen nicht den
Erwartungen des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg. Angesichts der seit
fast zwei Jahren andauernden Krise und der permanenten Belastungen für die
Fahrgäste fällt die von S-Bahn-Chef Buchner verkündete „Geste der
Entschuldigung“ zu gering aus.
Der Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg, Hans-Werner
Franz, zeigte sich enttäuscht: „Ich hätte erwartet, dass die Manager der
S-Bahn GmbH und der Deutschen Bahn AG sich für eine Entschuldigungsleistung
entscheiden, die mindestens der vom vergangenen Jahr entspricht. Immerhin
ist es trotz vollmundiger Versprechen der S-Bahn Berlin auch im dritten
Winter nicht gelungen, ihren Betrieb ohne Chaos, massive Einschränkungen
und ohne ausreichende Informationen für die Fahrgäste aufrechtzuerhalten.
Der Vertrauensverlust ist jetzt dreimal so groß wie zuvor, die Fahrgäste
aber werden mit nur einer halben Entschuldigung abgespeist. Dies ist kein
Entschuldigungs-Paket, höchstens ein Päckchen.“
Aktuell gebe es auch mit dem neuen Winternotfahrplan der S-Bahn weiterhin
andauernde Einschränkungen. Die Fahrgäste sind länger unterwegs, weil die
Fahrzeuge mit 60 statt 100 Stundenkilometer Höchstgeschwindigkeit fahren,
so Franz weiter. Längere Fahrzeiten, längere Wartezeiten und verpasste
Anschlüsse sind die Folge. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg erwartet
dringend, dass die S-Bahn Berlin GmbH und die Deutsche Bahn AG wirklich
alle Register ziehen, weder Kosten noch Mühen zu scheuen, um die Probleme
der S-Bahn so schnell wie möglich zu lösen (Pressemeldung VBB, 29.01.11).

S-Bahn + Tarife: Ein Monat Freifahrt für Zeitkarteninhaber ist vollkommen ungenügend

http://www.lok-report.de/

Zum Entschädigungsangebot der S-Bahn erklären Berlins Verkehrssenatorin
Ingeborg Junge-Reyer und Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg
Vogelsänger:
Senatorin Ingeborg Junge-Reyer: „Seit 19 Monaten fährt die S-Bahn keinen
anständigen Verkehr mehr. Das bedeutet fast zwei Jahre Ärger und
Mehraufwand für die Kunden. Obwohl sich nichts verbessert hat, bleibt die
S-Bahn jetzt sogar noch hinter ihrer Entschädigung vom letzten Jahr zurück.
Ein Monat Freifahrt für Zeitkarteninhaber ist vollkommen ungenügend. Auch
die Gültigkeit von Einzelfahrscheinen an den Februarwochenenden als
Tageskarte ist unbefriedigend. Insgesamt ein enttäuschendes Ergebnis.“
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Das ist zu wenig. Wenn der
Bahnkonzern und die S-Bahn verlorenes Vertrauen wieder gewinnen wollen,
müssen sie mehr tun als den Fahrgästen kleine Brocken hinzuwerfen. Herr
Grube bleibt deutlich hinter dem zurück, was er als Erwartungshaltung bei
den Fahrgästen geweckt hat. Angesichts des Winterdesasters und auch des
aktuellen Notfahrplans ist das den Kunden nicht zu vermitteln. Genau wie
meine Kollegin Junge-Reyer erwarte ich hier mehr von den
Verantwortlichen.“ (Pressemeldung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung,
29.01.11).

S-Bahn + Tarife: Entschädigung fällt geringer aus, Die S-Bahn rechnet noch, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0120/berlin/
0102/index.html

Auch für die Ausfälle und Störungen dieses Winters will sich die Berliner
S-Bahn bei ihren Fahrgästen entschuldigen. Die nächste Entschädigung soll
aber nach Informationen der Berliner Zeitung geringer ausfallen als die
zuletzt gewährte Kompensation. Dagegen hat Stadtentwicklungssenatorin
Ingeborg Junge-Reyer (SPD) einen Ausgleich wie am Ende des vergangenen
Jahres gefordert, als Stammkunden zwei Monate gratis fahren durften. Ende
Januar will die S-Bahn bekannt geben, welche Entschädigungen sie im
Einzelnen gewähren will.
Die Preisnachlässe im November und Dezember 2010 hatten sich auf …

Tarife: Fahrscheine zum alten Tarif sind bis 14. Januar 2011 gültig

http://www.bvg.de/index.php/de/
103839/article/840489.html

Wer noch zur Entwertung bestimmte Fahrausweise besitzt, deren Preis zum 1.
Januar 2011 angehoben wurde (zum Beispiel Einzelfahrscheine, Tageskarten),
kann diese noch bis einschließlich 14. Januar 2011 benutzen.

Danach kann unter Zuzahlung des Differenzbetrages ein Umtausch vorgenommen
werden oder auch eine Erstattung des Fahrpreises erfolgen. Bitte wenden Sie
sich hierfür an eine Verkaufsstelle des Verkehrsunternehmens, bei dem der
Fahrschein erworben wurde – erkennbar an dem Logo auf dem Fahrschein.

Bei der BVG erfolgen Umtausch und Erstattung von Fahrscheinen in den
Kundenzentren, an Service-Schaltern und Service-Punkten. In Reisemärkten
auf U-Bahnhöfen oder an Kiosken sind Umtausch oder Erstattung leider nicht
möglich. Die Umtauschfrist endet am 31. Mai 2011.