Tarife + Regionalverkehr: Ab September: Freifahrt für schwerbehinderte Menschen in Nahverkehrszügen der DB, Reiseerleichterung für 1,4 Millionen Menschen • Wegfall des Streckenverzeichnisses • Neuregelung unterstreicht Kundenorientierung

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/

de/presse/presseinformationen/ubp/

p20110621a.html

(Berlin, 21. Juni 2011) Am 1. September 2011 wird die Freifahrtregelung für

die rund 1,4 Millionen schwerbehinderten Menschen in Deutschland wesentlich

erweitert. Alle Nahverkehrszüge der Deutschen Bahn (DB) können dann

bundesweit ohne zusätzlichen Fahrschein mit dem grün-roten

Schwerbehindertenausweis und dem Beiblatt mit gültiger Wertmarke genutzt

werden.

„Wir freuen uns, mit dieser Regelung das Leben für schwerbehinderte

Bahnfahrer ein kleines bisschen einfacher machen zu können“, so Rüdiger

Grube, Vorstandvorsitzender der Deutschen Bahn AG. „Es ist der Deutschen

Bahn und mir persönlich ein echtes Anliegen, auch behinderten Menschen eine

möglichst grenzenlose Mobilität zu bieten.“

Zusammen mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat die DB

vereinbart, das im Sozialgesetzbuch verankerte Streckenverzeichnis für

schwerbehinderte Menschen zum 1. September 2011 aufzuheben. Das

Streckenverzeichnis definiert den Radius von 50 Kilometer rund um den

Wohnort eines schwerbehinderten Menschen, in dem er bisher kostenlos die

Nahverkehrszüge der DB außerhalb von Verkehrsverbünden nutzen konnte. Damit

können schwerbehinderte Reisende bundesweit durchgängig mit allen

Nahverkehrszügen der DB – Regionalbahn (RB), Regionalexpress (RE),

Interregio-Express (IRE) und S-Bahn – in der 2. Klasse kostenlos fahren.

Die Regelungen für Begleitpersonen, für die Mitnahme eines Hundes und für

kostenfreie Platzreservierungen bleiben unverändert. Das unentgeltliche

Reisen innerhalb von Verkehrsverbünden bleibt bestehen. Die Neuregelung ist

ein wesentlicher Beitrag zu mehr Kundenorientierung und zum

Bürokratieabbau.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

BVG + Tarife: Trotz Rekordeinnahmen in den roten Zahlen, Die BVG will in fünf Jahren das Defizit abgebaut haben – durch mehr Fahrgäste und höhere Preise, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0616/berlin/
0064/index.html

Sie kam mit der U-Bahn am 1. Oktober 2010 – um ihren Dienst als
Unternehmenschefin anzutreten. Das vorige Jahr hat die aktuelle
Vorstandsvorsitzende der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), Sigrid Evelyn
Nikutta, daher nur für drei Monate zu verantworten. Aber sie hat doch schon
ein paar Spuren hinterlassen, besonders, was die Außendarstellung des
landeseigenen Betriebs angeht. „Stolz“ sei sie auf diesen neuen
Geschäftsbericht, sagte Nikutta gestern auf der Pressekonferenz zur
BVG-Bilanz 2010. Nicht nur, was den Inhalt angehe, sondern auch auf
das“deutlich peppigere Layout“. Busse und Bahnen sind (bis auf einen
Ausschnitt auf dem Titelblatt) nicht zu finden, stattdessen gibt es
doppelseitige Fotos von Dingen, die man nach einer BVG-Fahrt unternehmen
kann: shoppen, faulenzen, kochen oder baden zum Beispiel. „Für alle, die
gern Ziele erreichen“ lautet der Titel.
Doch es gibt auch Zahlen in dem Bericht, und die sind nicht nur schön. So
hat die BVG im vergangenen Jahr erneut und erwartungsgemäß …

Tarife + Regionalverkehr: Mit dem Sonderticket „Kaiser Otto Spezial“ für den Expresszug „Kaiser Otto der Große“ noch günstiger nach Berlin fahren

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/

de/presse/presseinformationen/ssat/

ssat20110614a.html

(Leipzig, 14. Juni 2011) Die Deutsche Bahn bietet seit dem 12. Juni 2011

Sondertickets nur für den Expresszug „Kaiser Otto der Große“, der zwei Mal

täglich von montags bis freitags zwischen Magdeburg und Berlin pendelt, an.

Der Interregio-Express „Kaiser Otto der Große“ fährt seit Dezember 2010 mit

modernen Doppelstockwagen auf der Strecke zwischen Magdeburg und Berlin.

Die Züge fahren zwischen Magdeburg Hbf und Berlin Südkreuz ohne

Unterwegshalt in nur 75 Minuten. In Berlin wird am Potsdamer Platz und im

Hauptbahnhof sowie vormittags Berlin Gesundbrunnen gehalten.

Mit einer Fahrzeit von deutlich unter zwei Stunden ist der

Kaiser-Otto-Express eine zeitsparende und bequeme Alternative zum Auto. Mit

den neuen Sondertickets wird die Bahnfahrt zudem noch kostengünstiger. Das

Sonderangebot gilt bis 8. Dezember 2012.

Das „Kaiser Otto Spezial“ Gruppenticket für bis zu fünf Personen, gültig

für Hin- und Rückfahrt am gleichen Tag, kostet 49 Euro am DB Automaten.

Einzelreisende mit Kombiticket (Hin- und Rückfahrt) zum Preis von 28 Euro

am DB Automaten haben bis zu drei Tagen Zeit, die Rückfahrt anzutreten.

Jeweils zwei Euro mehr kosten die Tickets mit persönlicher Beratung in

allen DB Verkaufsstellen.

Speziell für Geschäftsreisende und Tagestouristen zugeschnitten ist der

Fahrplan. Von Magdeburg Hbf starten die Züge 7.26 Uhr und 15.24 Uhr, von

Berlin Hbf 13.06 Uhr und 17.10 Uhr.

Die neuen Doppelstockzüge bieten einen hohen Reisekomfort mit viel

Beinfreiheit, Tischen und Steckdosen, großzügigen Gepäckablagen und

Panoramafenstern. Klimaanlagen und das Beleuchtungskonzept sorgen für eine

angenehme Atmosphäre und mit einem Imbissangebot ist an alles gedacht, was

Reisende brauchen.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Tarife + Regionalverkehr: Mit dem Sonderticket "Kaiser Otto Spezial" für den Expresszug „Kaiser Otto der Große“ noch günstiger nach Berlin fahren

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/

de/presse/presseinformationen/ssat/

ssat20110614a.html

(Leipzig, 14. Juni 2011) Die Deutsche Bahn bietet seit dem 12. Juni 2011

Sondertickets nur für den Expresszug „Kaiser Otto der Große“, der zwei Mal

täglich von montags bis freitags zwischen Magdeburg und Berlin pendelt, an.

Der Interregio-Express „Kaiser Otto der Große“ fährt seit Dezember 2010 mit

modernen Doppelstockwagen auf der Strecke zwischen Magdeburg und Berlin.

Die Züge fahren zwischen Magdeburg Hbf und Berlin Südkreuz ohne

Unterwegshalt in nur 75 Minuten. In Berlin wird am Potsdamer Platz und im

Hauptbahnhof sowie vormittags Berlin Gesundbrunnen gehalten.

Mit einer Fahrzeit von deutlich unter zwei Stunden ist der

Kaiser-Otto-Express eine zeitsparende und bequeme Alternative zum Auto. Mit

den neuen Sondertickets wird die Bahnfahrt zudem noch kostengünstiger. Das

Sonderangebot gilt bis 8. Dezember 2012.

Das „Kaiser Otto Spezial“ Gruppenticket für bis zu fünf Personen, gültig

für Hin- und Rückfahrt am gleichen Tag, kostet 49 Euro am DB Automaten.

Einzelreisende mit Kombiticket (Hin- und Rückfahrt) zum Preis von 28 Euro

am DB Automaten haben bis zu drei Tagen Zeit, die Rückfahrt anzutreten.

Jeweils zwei Euro mehr kosten die Tickets mit persönlicher Beratung in

allen DB Verkaufsstellen.

Speziell für Geschäftsreisende und Tagestouristen zugeschnitten ist der

Fahrplan. Von Magdeburg Hbf starten die Züge 7.26 Uhr und 15.24 Uhr, von

Berlin Hbf 13.06 Uhr und 17.10 Uhr.

Die neuen Doppelstockzüge bieten einen hohen Reisekomfort mit viel

Beinfreiheit, Tischen und Steckdosen, großzügigen Gepäckablagen und

Panoramafenstern. Klimaanlagen und das Beleuchtungskonzept sorgen für eine

angenehme Atmosphäre und mit einem Imbissangebot ist an alles gedacht, was

Reisende brauchen.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Tarife + Bahnverkehr: Neuer Service der Deutschen Bahn: Alternative Fahrmöglichkeiten im Störungsfall jetzt direkt auf’s Handy, Deutsche Bahn baut dynamische Fahrplanauskunft für mobile Endgeräte aus • Mehr Service für Kurzentschlossene: Tickets und Reservierungen bis kurz vor fahrplanmäßiger Abfahrt online buchbar

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/presse/presseinformationen/ubp/p20110610.html

(Berlin, 10. Juni 2011) Die Deutsche Bahn (DB) hat ihre Fahrplanauskunft

weiter verbessert: Auf m.bahn.de können Reisende jetzt über ihre mobilen

Endgeräte Fahrplanänderungen, Verspätungen und Störungen minutengenau

abrufen. Auf Wunsch kann man sich im Störungsfall, ähnlich wie bei einem

Navigationsgerät im Auto, alternative Routen anzeigen lassen. Neben dem

mobilen Portal auf m.bahn.de wird dieser Service auch im personalisierten

Bereich „Meine Bahn“ auf www.bahn.de angeboten.

Für die alternative Verbindung werden die Echtzeitdaten zur aktuellen

Verkehrslage genutzt und auf deren Grundlage neue Anschlüsse berechnet. Auf

den mobilen Endgeräten werden dann alle Verbindungsdetails angezeigt: die

Abfahrts- und Ankunftszeiten, minutengenaue Prognosen, Gleisinformationen,

Umsteigebahnhöfe sowie die jeweils aktuelle Verbindungs- und

Anschlussbewertung.

„Die dynamische Verbindungsauskunft informiert den Reisenden sofort und

schlägt ihm Alternativen vor, um den Zeitverlust durch eine Störung so

gering wie möglich zu halten“, sagt Ulrich Homburg, Vorstand

Personenverkehr der Deutschen Bahn. „Damit bauen wir die mobilen

Auskunftsmöglichkeiten weiter für unsere Kunden aus.“

Zu finden ist die dynamische Fahrplanauskunft auf m.bahn.de unter dem

Menüpunkt „Alternativen gemäß aktueller Verkehrslage“. Zum Start am 12.

Juni 2011 gibt es vorerst eine Testversion, in der die Züge der DB

berücksichtigt sind. Weitere Eisenbahnverkehrsunternehmen und der sonstige

öffentliche Personennahverkehr sollen in den nächsten Ausbaustufen

hinzukommen.

Ebenfalls neu ab 12. Juni 2011: Fahrkarten und die Platzreservierung können

jetzt unmittelbar vor der fahrplanmäßigen Abfahrt auf der Internetseite

www.bahn.de oder der mobilen Seite m.bahn.de gekauft werden. Bisher waren

die Buchungen eines Online- beziehungsweise Handy-Tickets nur bis zehn

Minuten vor Abreise möglich.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Tarife + S-Bahn: S-Bahn-Fahrscheinautomaten verkaufen auch Eventtickets, Neue Automatengeneration bietet neben Fahrausweisen auch Tickets für Berlin-Attraktionen, Messen, Konzerte und Stadtrundfahrten

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/

de/presse/presseinformationen/bbmv/

bbmv20110609.html

(Berlin, 9. Juni 2011) Die Fahrscheinautomaten der S-Bahn Berlin können

mehr: Neben Tickets für den gesamten Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg

(VBB) und ausgewählten DB-Fahrkarten sind auch Eintrittskarten für

Konzerte, Messen, Berlin-Attraktionen und ausgewählte Veranstaltungen

erhältlich. Die Angebote sind leicht verständlich auf dem Touchscreen-Menü

unter der Rubrik „Berlin-Tipp“ zu finden. Insbesondere für

Kurzentschlossene stellt dieser Weg des Kartenkaufs eine bequeme

Alternative dar.

Auch für Hauptstadtbesucher gibt es einen erweiterten Service. Unter der

Rubrik „Tickets für Touristen“ können die BerlinCityTourCard und die Berlin

Welcome Card für verschiedene Gültigkeitszeiträume am Automaten erworben

werden. Selbst Stadtrundfahrten mit Bus und Schiff sind im Angebot.

Zusätzlich sind Schnellbahn- und City-Stadtpläne mit Zoom-Funktion

abrufbar.

Seit Mitte letzten Jahres hat die S-Bahn Berlin 470 Fahrscheinautomaten

einer neuen Generation auf 166 Bahnhöfen aufgestellt. Diese verfügen in den

vier Ecken des Displays über eine neue Schnellwahlfunktion für die am

häufigsten verlangten Tickets und eine Brailleschrift für sehschwache

Fahrgäste. Über eine direkte Start-Ziel-Wahl auf dem Touchscreen sind

Fahrausweise für jede beliebige Verbindung im VBB auch ohne Tarifkenntnisse

möglich. Seit April sind darüber hinaus auch Fahrausweise ins polnische

Stettin erhältlich. Die bereits länger bestehende Möglichkeit,

Prepaid-Handys der großen Anbieter aufzuladen, bleibt bestehen.

Weitere 30 Fahrscheinautomaten der neuen Generation folgen bis zum

Jahresende auf Bahnhöfen mit besonders hoher Nachfrage. Ergänzt wird dieses

Verkaufs- und Serviceangebot von acht Kundenzentren an wichtigen

Verkehrsknotenpunkten im Schnellbahnetz. Dort ist auch ein erweitertes

Angebot an Veranstaltungskarten, wie zum Beispiel für Musicals, erhältlich.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Tarife: Zum Umweltfestival am Sonntag: Einzelfahrscheine gelten als Tageskarten, Ganztägige Mobilität im Berliner Stadtgebiet für nur 2,30 Euro

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/presse/presseinformationen/bbmv/bbmv20110601.html

(Berlin, 1. Juni 2011) Die S-Bahn Berlin ermöglicht anlässlich des 16.

Berliner Umweltfestivals der Grünen Liga wieder grenzenlose Mobilität zum

besonders günstigen Preis. Alle Einzelfahrausweise der Tarifbereiche Berlin

AB, BC und ABC gelten am Sonntag, 5. Juni, als Tageskarte für die

öffentlichen Verkehrsmittel.

„In dieser Stadt ist Mobilität auch ohne eigenes Auto problemlos möglich“,

sagt Peter Buchner, Geschäftsführer der S-Bahn Berlin. „Ich lade alle

Berliner und die Gäste der Stadt herzlich ein, am Tag für die Umwelt die

alternativen Möglichkeiten der Fortbewegung zu testen. Mit dem Fahrrad, zu

Fuß und per Bahn und Bus.“

Im Stadtgebiet Berlin kostet die ganztägige Mobilität am Sonntag statt 6,30

Euro nur 2,30 Euro. Für den Tarifbereich Berlin ABC sind statt 6,80 Euro

nur 3,00 Euro zu bezahlen. Dies gilt auch für ermäßigte Einzelfahrausweise,

Abschnitte der 4-Fahrten-Karte und die Einzelfahrausweise für Fahrräder.

Das Sonderangebot ist Teil der Leistungen, mit denen sich die S-Bahn Berlin

bei ihren Gelegenheitskunden für die Beeinträchtigungen im Zugangebot

entschuldigt. Bereits im Februar konnten an allen vier Wochenenden

Einzelfahrscheine als Tageskarten genutzt werden.

Alle Details der Entschuldigungsregelungen stehen im Internet unter

www.s-bahn-berlin.de und in einer Spezialausgabe der S-Bahn-Kundenzeitung

„punkt 3″, die an allen Verkaufsstellen des Unternehmens erhältlich ist.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Tarife + allg.: Deutsche Bahn testet neue Mobilitätskarte in Berlin, Angebot kombiniert Öffentlichen Personennahverkehr mit Stadträdern und Elektroautos – Dreimonatige Testphase beginnt ab Juni – Elektrofahrzeuge können am Samstag zur „Langen Nacht der Wissenschaften“ getestet werden

http://www.deutschebahn.com/site/

bahn/de/presse/presseinformationen/

ubh/h20110527.html

(Berlin, 27. Mai 2011) Die Fuhrparkgruppe der Deutschen Bahn hat im Rahmen

des Forschungsprojektes BeMobility – BerlinelektroMobil mit den Partnern

BVG und S-Bahn Berlin eine Mobilitätskarte entwickelt, mit der man neben

dem Öffentlichen Personennahverkehr auch Elektrofahrzeuge und Mietfahrräder

nutzen kann. Das Forschungsprojekt ist Teil des Programms „Modellregionen

Elektromobilität“ des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und

Stadtentwicklung (BMVBS) und soll die Integration von elektrischen

Fahrzeugflotten in den Öffentlichen Personennahverkehr voranbringen.

Die Mobilitätskarte funktioniert wie ein Kombiticket. Sie ist der

Fahrschein für den Öffentlichen Personennahverkehr in Berlin und Schlüssel

zu den Elektrofahrzeugen von „e-Flinkster – Mein Carsharing“ sowie zu „Call

a Bike – das Stadtrad für Berlin“. Die Mobilitätskarte ist in Bus und Bahn

im gesamten Tarifbereich Berlin ABC gültig. Zusätzlich können die

Stadträder in Berlin je Ausleihe 30 Minuten kostenfrei genutzt werden.

Weiterhin steht ein monatliches Zeitguthaben in Höhe von 50 Euro für die

Nutzung der Elektroautos zur Verfügung.

Angeboten wird die Mobilitätskarte in der Testphase für monatlich 78 Euro.

Der Verkauf findet vom 1. bis 30. Juni statt. Die Karte ist gleitend für

drei Monate gültig. Das Angebot ist limitiert und kann nur im

Flinkster-Stadtbüro an der Schönhauser Allee 179 und in der Plattform

„elektroMobilität“ auf dem EUREFCampus am Schöneberger Gasometer in der

Torgauer Straße 12-15 erworben werden. Die Kunden werden im Rahmen der

wissenschaftlichen Begleitung des Projektes zu ihrem Mobilitätsverhalten

befragt. Über die weitere Umsetzung wird nach dem Abschluss der Testphase

entschieden. Informationen sind unter www.bemobility.de erhältlich.

Anlässlich der elften „Langen Nacht der Wissenschaften“ am Samstag, 28. Mai

kann von 17 bis 22 Uhr auf dem EUREF-Campus alles rund um das Thema

Elektromobilität getestet werden. Den Besuchern stehen Elektrofahrräder und

e-Autos zur Verfügung.

Die Modellregion Berlin/Potsdam wird im Rahmen des Bundesprogramms

„Elektromobilität in Modellregionen“ gefördert. Das Bundesministerium für

Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) stellt für bundesweit acht

Modellregionen rund 130 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II des

Bundes zur Verfügung. Koordiniert wird das Programm von der NOW GmbH

Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Tarife: „Viel Meer erleben“ – das Ostsee-Ticket der Deutschen Bahn startet in die 13. Saison, Viele attraktive Rabatte und touristische Sonderangebote

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/

de/presse/presseinformationen/bbmv/

bbmv20110506.html

(Berlin, 6. Mai 2011) Am 1. April ist das Ostsee-Ticket der Deutschen Bahn

(DB) wieder mit vielen Zusatzangeboten unter dem Motto „Viel Meer erleben“

in die 13. Saison gestartet. Bis zu fünf Personen reisen mit dem

Ostsee-Ticket zum günstigen Festpreis von Bahnhöfen in Berlin und

Brandenburg an die Ostseeküste und zurück. Insgesamt setzt die DB von

Berlin täglich 40 direkte Züge an die Ostsee ein, die mit dem Ostsee-Ticket

genutzt werden können. Das Ticket ist ab 41 Euro für die 2.Klasse, ab 61

Euro für die 1.Klasse und für Mitfahrer ab 31 Euro (2. Klasse)

beziehungsweise 51 Euro (1. Klasse) erhältlich.

„Das Ostsee-Ticket erfreut sich seit vielen Jahren großer Beliebtheit. So

kauften unsere Kunden im vergangenen Jahr rund 125.000 Ostsee-Tickets“,

erläutert Joachim Kießling, DB-Vertriebs- und Marketingleiter für die neuen

Bundesländer. Neben dem Meer sehen, können Ticket-Inhaber auch mehr fühlen.

So kann im „Jasmar RESORT RÜGEN“ ab 63 Euro** pro Person im Doppelzimmer

mit Frühstück übernachtet werden. Dabei ist ein Gratistransfer vom Bahnhof

Sagard ebenso inklusive wie der kostenfreie Genuss der Badelandschaft in

der hoteleigenen „Jasmar Therme“. Ermäßigte Tarife werden unter anderem

auch beim Sandskulpturen-Festival 2011 auf Rügen, im OZEANEUM und im

MEERESMUSEUM Stralsund, im Nationalpark-Zentrum Königsstuhl auf Rügen oder

in der Wasserwelt des AQUADROM im Ostseeheilbad Graal-Müritz gewährt. Auch

bei der Insel-Safari Usedom und einer Schiffsfahrt entlang der Rügener

Kreideküste gibt es Preisnachlässe.

Ebenso wird die bewährte Kooperation mit den InterCityHotels und den

Steigenberger Hotels 2011 fortgesetzt. In den InterCityHotels Stralsund und

Rostock gibt es die Übernachtung im Doppelzimmer inklusive Frühstück für

Ostsee-Ticket-Inhaber zum tagesaktuellen Bestpreis ab 39 Euro** pro Person.

In den Steigenberger Vier-Sterne-Häusern „Sonne“ in Rostock und „Stadt

Hamburg“ in Wismar sind Übernachtungen im Doppelzimmer ab 61,50 Euro**

beziehungsweise ab 53,50 Euro** pro Person (inklusive Frühstück) ebenfalls

zum tagesaktuellen Bestpreis erhältlich. Eine aktuelle Übersicht der

Kooperationspartner ist unter www.bahn.de/ostseeticket eingestellt.

Das Ostsee-Ticket gilt neun Tage (Hin- und Rückfahrt je zwei Tage). In der

2. Klasse kostet das Ticket an DB Automaten oder im Internet 41 Euro, bis

zu vier Mitfahrer zahlen pro Person 31 Euro. Kinder unter 15 Jahren fahren

in Begleitung von mindestens einem Eltern- bzw. Großelternteil kostenlos

mit.

Alleinreisende Kinder zahlen ab 31 Euro. Mit persönlicher Beratung in den

DB Reisezentren, DB Agenturen und im DB Mobility Center in Berlin-Steglitz

kostet das Ticket vier Euro mehr.

Das Ostsee-Ticket gilt zu ausgewählten Zielbahnhöfen entlang der

Ostseeküste in allen IC/EC Zügen, im Usedom-Express sowie in den

Nahverkehrszügen der Deutschen Bahn, der Usedomer Bäderbahn GmbH (UBB), der

Ostseeland Verkehr GmbH (OLA) und der Pressnitztalbahn (PRE).

Informationen zum Ostsee-Ticket gibt es in den DB Reisezentren, in allen DB

Agenturen, an DB Automaten, telefonisch unter 01805 99 66 33* und unter

www.bahn.de.

* 14 ct/Min. aus dem deutschen Festnetz, Tarif bei Mobilfunk max. 42

ct/Min.

** Übernachtungen auf Anfrage und nach Verfügbarkeit; Kinder- und

Einzelzimmerpreise auf Anfrage; alle Preise gültig bis September 2011 außer

an Feiertagen

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Tarife + S-Bahn: Entschuldigungsleistungen der S-Bahn Berlin: Monatskarten im Mai besonders günstig, 15 Euro weniger zahlen oder 7 Tage länger fahren

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/

de/presse/presseinformationen/bbmv/

bbmv20110426.html

(Berlin, 26. April 2011) Die S-Bahn Berlin lässt ihren Kunden im Mai einen

weiteren Teil des Entschuldigungspakets 2011 zukommen. Nutzer von festen

Monatskarten erhalten das Ticket 15 Euro günstiger. Gleitende Monatskarten

mit Gültigkeitsbeginn im Mai gelten automatisch sieben Tage länger. Mit

dieser Geste entschuldigt sich das Unternehmen für die Beeinträchtigungen

im S-Bahn-Betrieb.

Für die Entschuldigungsleistung der Monatskartennutzer wurde der Mai

ausgewählt, da in diesem Zeitraum weder Wochenfeiertage noch Schulferien

die Vergünstigungen schmälern.

Alle Monatskarten mit einer festen Gültigkeit für den Gesamtmonat Mai, die

mindestens einen Berliner Tarifbereich enthalten, werden an den

Verkaufsstellen von S-Bahn Berlin, BVG und DB 15 Euro günstiger gegenüber

dem Normalpreis verkauft. Dies gilt für die VBB-Umweltkarte, das

Berlin-Ticket S, das 10-Uhr-Monatsticket, sowie Azubi- und Schülertickets

und Geschwisterkarten für Schüler. Wird die Monatskarte bei einem anderen

Unternehmen des Verkehrsverbunds erworben, zahlt die S-Bahn Berlin ab Mitte

Juni bei Rückgabe der Karte an ihren Verkaufsstellen den Differenzbetrag

aus.

Gleitende Monatskarten mit Gültigkeitsbeginn im Mai gelten automatisch

sieben Tage länger als aufgedruckt. Das Ticket muss nicht extra verlängert

werden. Der Kaufpreis wird nicht reduziert. Die gleitende Monatskarte gibt

es als VBB-Umweltkarte, Azubi- und Schülerticket und als Geschwisterkarte

für Schüler.

Details zur Entschuldigungsregelung der S-Bahn Berlin stehen im Internet

unter www.s-bahn-berlin.de und in der aktuellen Ausgabe der Kundenzeitung

„punkt3″. Bereits im Februar profitierten Gelegenheitskunden und seit März

Jahreskarteninhaber von Vergünstigungen. Nutzer von Abonnements mit

mindestens einem Berliner Tarifbereich fahren im November einen Monat

kostenlos.

Die S-Bahn Berlin lässt sich das Entschuldigungspaket für Fahrgäste in den

Berliner Tarifbereichen in diesem Jahr 38,5 Millionen Euro kosten. Die

Gesamtsumme der Kulanzmaßnahmen erhöht sich damit auf über 140 Millionen

Euro.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG