Tarife + S-Bahn: S-Bahn-Fahrscheinautomaten verkaufen auch Eventtickets, Neue Automatengeneration bietet neben Fahrausweisen auch Tickets für Berlin-Attraktionen, Messen, Konzerte und Stadtrundfahrten

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de/presse/presseinformationen/bbmv/

bbmv20110609.html

(Berlin, 9. Juni 2011) Die Fahrscheinautomaten der S-Bahn Berlin können

mehr: Neben Tickets für den gesamten Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg

(VBB) und ausgewählten DB-Fahrkarten sind auch Eintrittskarten für

Konzerte, Messen, Berlin-Attraktionen und ausgewählte Veranstaltungen

erhältlich. Die Angebote sind leicht verständlich auf dem Touchscreen-Menü

unter der Rubrik „Berlin-Tipp“ zu finden. Insbesondere für

Kurzentschlossene stellt dieser Weg des Kartenkaufs eine bequeme

Alternative dar.

Auch für Hauptstadtbesucher gibt es einen erweiterten Service. Unter der

Rubrik „Tickets für Touristen“ können die BerlinCityTourCard und die Berlin

Welcome Card für verschiedene Gültigkeitszeiträume am Automaten erworben

werden. Selbst Stadtrundfahrten mit Bus und Schiff sind im Angebot.

Zusätzlich sind Schnellbahn- und City-Stadtpläne mit Zoom-Funktion

abrufbar.

Seit Mitte letzten Jahres hat die S-Bahn Berlin 470 Fahrscheinautomaten

einer neuen Generation auf 166 Bahnhöfen aufgestellt. Diese verfügen in den

vier Ecken des Displays über eine neue Schnellwahlfunktion für die am

häufigsten verlangten Tickets und eine Brailleschrift für sehschwache

Fahrgäste. Über eine direkte Start-Ziel-Wahl auf dem Touchscreen sind

Fahrausweise für jede beliebige Verbindung im VBB auch ohne Tarifkenntnisse

möglich. Seit April sind darüber hinaus auch Fahrausweise ins polnische

Stettin erhältlich. Die bereits länger bestehende Möglichkeit,

Prepaid-Handys der großen Anbieter aufzuladen, bleibt bestehen.

Weitere 30 Fahrscheinautomaten der neuen Generation folgen bis zum

Jahresende auf Bahnhöfen mit besonders hoher Nachfrage. Ergänzt wird dieses

Verkaufs- und Serviceangebot von acht Kundenzentren an wichtigen

Verkehrsknotenpunkten im Schnellbahnetz. Dort ist auch ein erweitertes

Angebot an Veranstaltungskarten, wie zum Beispiel für Musicals, erhältlich.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Tarife: Zum Umweltfestival am Sonntag: Einzelfahrscheine gelten als Tageskarten, Ganztägige Mobilität im Berliner Stadtgebiet für nur 2,30 Euro

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/presse/presseinformationen/bbmv/bbmv20110601.html

(Berlin, 1. Juni 2011) Die S-Bahn Berlin ermöglicht anlässlich des 16.

Berliner Umweltfestivals der Grünen Liga wieder grenzenlose Mobilität zum

besonders günstigen Preis. Alle Einzelfahrausweise der Tarifbereiche Berlin

AB, BC und ABC gelten am Sonntag, 5. Juni, als Tageskarte für die

öffentlichen Verkehrsmittel.

„In dieser Stadt ist Mobilität auch ohne eigenes Auto problemlos möglich“,

sagt Peter Buchner, Geschäftsführer der S-Bahn Berlin. „Ich lade alle

Berliner und die Gäste der Stadt herzlich ein, am Tag für die Umwelt die

alternativen Möglichkeiten der Fortbewegung zu testen. Mit dem Fahrrad, zu

Fuß und per Bahn und Bus.“

Im Stadtgebiet Berlin kostet die ganztägige Mobilität am Sonntag statt 6,30

Euro nur 2,30 Euro. Für den Tarifbereich Berlin ABC sind statt 6,80 Euro

nur 3,00 Euro zu bezahlen. Dies gilt auch für ermäßigte Einzelfahrausweise,

Abschnitte der 4-Fahrten-Karte und die Einzelfahrausweise für Fahrräder.

Das Sonderangebot ist Teil der Leistungen, mit denen sich die S-Bahn Berlin

bei ihren Gelegenheitskunden für die Beeinträchtigungen im Zugangebot

entschuldigt. Bereits im Februar konnten an allen vier Wochenenden

Einzelfahrscheine als Tageskarten genutzt werden.

Alle Details der Entschuldigungsregelungen stehen im Internet unter

www.s-bahn-berlin.de und in einer Spezialausgabe der S-Bahn-Kundenzeitung

„punkt 3″, die an allen Verkaufsstellen des Unternehmens erhältlich ist.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Tarife + allg.: Deutsche Bahn testet neue Mobilitätskarte in Berlin, Angebot kombiniert Öffentlichen Personennahverkehr mit Stadträdern und Elektroautos – Dreimonatige Testphase beginnt ab Juni – Elektrofahrzeuge können am Samstag zur „Langen Nacht der Wissenschaften“ getestet werden

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ubh/h20110527.html

(Berlin, 27. Mai 2011) Die Fuhrparkgruppe der Deutschen Bahn hat im Rahmen

des Forschungsprojektes BeMobility – BerlinelektroMobil mit den Partnern

BVG und S-Bahn Berlin eine Mobilitätskarte entwickelt, mit der man neben

dem Öffentlichen Personennahverkehr auch Elektrofahrzeuge und Mietfahrräder

nutzen kann. Das Forschungsprojekt ist Teil des Programms „Modellregionen

Elektromobilität“ des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und

Stadtentwicklung (BMVBS) und soll die Integration von elektrischen

Fahrzeugflotten in den Öffentlichen Personennahverkehr voranbringen.

Die Mobilitätskarte funktioniert wie ein Kombiticket. Sie ist der

Fahrschein für den Öffentlichen Personennahverkehr in Berlin und Schlüssel

zu den Elektrofahrzeugen von „e-Flinkster – Mein Carsharing“ sowie zu „Call

a Bike – das Stadtrad für Berlin“. Die Mobilitätskarte ist in Bus und Bahn

im gesamten Tarifbereich Berlin ABC gültig. Zusätzlich können die

Stadträder in Berlin je Ausleihe 30 Minuten kostenfrei genutzt werden.

Weiterhin steht ein monatliches Zeitguthaben in Höhe von 50 Euro für die

Nutzung der Elektroautos zur Verfügung.

Angeboten wird die Mobilitätskarte in der Testphase für monatlich 78 Euro.

Der Verkauf findet vom 1. bis 30. Juni statt. Die Karte ist gleitend für

drei Monate gültig. Das Angebot ist limitiert und kann nur im

Flinkster-Stadtbüro an der Schönhauser Allee 179 und in der Plattform

„elektroMobilität“ auf dem EUREFCampus am Schöneberger Gasometer in der

Torgauer Straße 12-15 erworben werden. Die Kunden werden im Rahmen der

wissenschaftlichen Begleitung des Projektes zu ihrem Mobilitätsverhalten

befragt. Über die weitere Umsetzung wird nach dem Abschluss der Testphase

entschieden. Informationen sind unter www.bemobility.de erhältlich.

Anlässlich der elften „Langen Nacht der Wissenschaften“ am Samstag, 28. Mai

kann von 17 bis 22 Uhr auf dem EUREF-Campus alles rund um das Thema

Elektromobilität getestet werden. Den Besuchern stehen Elektrofahrräder und

e-Autos zur Verfügung.

Die Modellregion Berlin/Potsdam wird im Rahmen des Bundesprogramms

„Elektromobilität in Modellregionen“ gefördert. Das Bundesministerium für

Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) stellt für bundesweit acht

Modellregionen rund 130 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II des

Bundes zur Verfügung. Koordiniert wird das Programm von der NOW GmbH

Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Tarife: „Viel Meer erleben“ – das Ostsee-Ticket der Deutschen Bahn startet in die 13. Saison, Viele attraktive Rabatte und touristische Sonderangebote

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bbmv20110506.html

(Berlin, 6. Mai 2011) Am 1. April ist das Ostsee-Ticket der Deutschen Bahn

(DB) wieder mit vielen Zusatzangeboten unter dem Motto „Viel Meer erleben“

in die 13. Saison gestartet. Bis zu fünf Personen reisen mit dem

Ostsee-Ticket zum günstigen Festpreis von Bahnhöfen in Berlin und

Brandenburg an die Ostseeküste und zurück. Insgesamt setzt die DB von

Berlin täglich 40 direkte Züge an die Ostsee ein, die mit dem Ostsee-Ticket

genutzt werden können. Das Ticket ist ab 41 Euro für die 2.Klasse, ab 61

Euro für die 1.Klasse und für Mitfahrer ab 31 Euro (2. Klasse)

beziehungsweise 51 Euro (1. Klasse) erhältlich.

„Das Ostsee-Ticket erfreut sich seit vielen Jahren großer Beliebtheit. So

kauften unsere Kunden im vergangenen Jahr rund 125.000 Ostsee-Tickets“,

erläutert Joachim Kießling, DB-Vertriebs- und Marketingleiter für die neuen

Bundesländer. Neben dem Meer sehen, können Ticket-Inhaber auch mehr fühlen.

So kann im „Jasmar RESORT RÜGEN“ ab 63 Euro** pro Person im Doppelzimmer

mit Frühstück übernachtet werden. Dabei ist ein Gratistransfer vom Bahnhof

Sagard ebenso inklusive wie der kostenfreie Genuss der Badelandschaft in

der hoteleigenen „Jasmar Therme“. Ermäßigte Tarife werden unter anderem

auch beim Sandskulpturen-Festival 2011 auf Rügen, im OZEANEUM und im

MEERESMUSEUM Stralsund, im Nationalpark-Zentrum Königsstuhl auf Rügen oder

in der Wasserwelt des AQUADROM im Ostseeheilbad Graal-Müritz gewährt. Auch

bei der Insel-Safari Usedom und einer Schiffsfahrt entlang der Rügener

Kreideküste gibt es Preisnachlässe.

Ebenso wird die bewährte Kooperation mit den InterCityHotels und den

Steigenberger Hotels 2011 fortgesetzt. In den InterCityHotels Stralsund und

Rostock gibt es die Übernachtung im Doppelzimmer inklusive Frühstück für

Ostsee-Ticket-Inhaber zum tagesaktuellen Bestpreis ab 39 Euro** pro Person.

In den Steigenberger Vier-Sterne-Häusern „Sonne“ in Rostock und „Stadt

Hamburg“ in Wismar sind Übernachtungen im Doppelzimmer ab 61,50 Euro**

beziehungsweise ab 53,50 Euro** pro Person (inklusive Frühstück) ebenfalls

zum tagesaktuellen Bestpreis erhältlich. Eine aktuelle Übersicht der

Kooperationspartner ist unter www.bahn.de/ostseeticket eingestellt.

Das Ostsee-Ticket gilt neun Tage (Hin- und Rückfahrt je zwei Tage). In der

2. Klasse kostet das Ticket an DB Automaten oder im Internet 41 Euro, bis

zu vier Mitfahrer zahlen pro Person 31 Euro. Kinder unter 15 Jahren fahren

in Begleitung von mindestens einem Eltern- bzw. Großelternteil kostenlos

mit.

Alleinreisende Kinder zahlen ab 31 Euro. Mit persönlicher Beratung in den

DB Reisezentren, DB Agenturen und im DB Mobility Center in Berlin-Steglitz

kostet das Ticket vier Euro mehr.

Das Ostsee-Ticket gilt zu ausgewählten Zielbahnhöfen entlang der

Ostseeküste in allen IC/EC Zügen, im Usedom-Express sowie in den

Nahverkehrszügen der Deutschen Bahn, der Usedomer Bäderbahn GmbH (UBB), der

Ostseeland Verkehr GmbH (OLA) und der Pressnitztalbahn (PRE).

Informationen zum Ostsee-Ticket gibt es in den DB Reisezentren, in allen DB

Agenturen, an DB Automaten, telefonisch unter 01805 99 66 33* und unter

www.bahn.de.

* 14 ct/Min. aus dem deutschen Festnetz, Tarif bei Mobilfunk max. 42

ct/Min.

** Übernachtungen auf Anfrage und nach Verfügbarkeit; Kinder- und

Einzelzimmerpreise auf Anfrage; alle Preise gültig bis September 2011 außer

an Feiertagen

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Tarife + S-Bahn: Entschuldigungsleistungen der S-Bahn Berlin: Monatskarten im Mai besonders günstig, 15 Euro weniger zahlen oder 7 Tage länger fahren

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/

de/presse/presseinformationen/bbmv/

bbmv20110426.html

(Berlin, 26. April 2011) Die S-Bahn Berlin lässt ihren Kunden im Mai einen

weiteren Teil des Entschuldigungspakets 2011 zukommen. Nutzer von festen

Monatskarten erhalten das Ticket 15 Euro günstiger. Gleitende Monatskarten

mit Gültigkeitsbeginn im Mai gelten automatisch sieben Tage länger. Mit

dieser Geste entschuldigt sich das Unternehmen für die Beeinträchtigungen

im S-Bahn-Betrieb.

Für die Entschuldigungsleistung der Monatskartennutzer wurde der Mai

ausgewählt, da in diesem Zeitraum weder Wochenfeiertage noch Schulferien

die Vergünstigungen schmälern.

Alle Monatskarten mit einer festen Gültigkeit für den Gesamtmonat Mai, die

mindestens einen Berliner Tarifbereich enthalten, werden an den

Verkaufsstellen von S-Bahn Berlin, BVG und DB 15 Euro günstiger gegenüber

dem Normalpreis verkauft. Dies gilt für die VBB-Umweltkarte, das

Berlin-Ticket S, das 10-Uhr-Monatsticket, sowie Azubi- und Schülertickets

und Geschwisterkarten für Schüler. Wird die Monatskarte bei einem anderen

Unternehmen des Verkehrsverbunds erworben, zahlt die S-Bahn Berlin ab Mitte

Juni bei Rückgabe der Karte an ihren Verkaufsstellen den Differenzbetrag

aus.

Gleitende Monatskarten mit Gültigkeitsbeginn im Mai gelten automatisch

sieben Tage länger als aufgedruckt. Das Ticket muss nicht extra verlängert

werden. Der Kaufpreis wird nicht reduziert. Die gleitende Monatskarte gibt

es als VBB-Umweltkarte, Azubi- und Schülerticket und als Geschwisterkarte

für Schüler.

Details zur Entschuldigungsregelung der S-Bahn Berlin stehen im Internet

unter www.s-bahn-berlin.de und in der aktuellen Ausgabe der Kundenzeitung

„punkt3″. Bereits im Februar profitierten Gelegenheitskunden und seit März

Jahreskarteninhaber von Vergünstigungen. Nutzer von Abonnements mit

mindestens einem Berliner Tarifbereich fahren im November einen Monat

kostenlos.

Die S-Bahn Berlin lässt sich das Entschuldigungspaket für Fahrgäste in den

Berliner Tarifbereichen in diesem Jahr 38,5 Millionen Euro kosten. Die

Gesamtsumme der Kulanzmaßnahmen erhöht sich damit auf über 140 Millionen

Euro.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

BVG + Tarife: Von der Politik allein gelassen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0414/meinung/
0105/index.html

Natürlich sind das keine guten Nachrichten für die Fahrgäste der Berliner
Verkehrsbetriebe (BVG). Ein großer Teil der Fahrkartenautomaten auf den
U-Bahnhöfen sollen verschwinden. Das wird vielerorts dazu führen, dass
Fahrgäste weiter zum nächsten Verkaufsgerät laufen und länger anstehen
müssen – zumal in einer Stadt, in der sich immer mehr Touristen auf den
Bahnsteigen tummeln. Wenn Automaten ausfallen, wird das künftig zu noch
größeren Problemen führen als heute.
Doch wer nun das kalte ökonomische Kalkül kritisiert, mit dem die BVG ihr
Angebot durchrechnet und kürzt, sollte auch ihre …

BVG + Tarife: Weniger Automaten, aber höhere Fahrpreise, Die BVG will die Zahl ihrer Verkaufsgeräte auf den U-Bahnhöfen stark reduzieren, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0414/berlin/
0044/index.html

Die BVG will die Zahl ihrer Verkaufsgeräte auf den U-Bahnhöfen stark
reduzieren
Peter Neumann

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) setzen den Rotstift an. Das
Landesunternehmen will ein Fünftel seiner Fahrkartenautomaten auf den
U-Bahnhöfen ersatzlos abbauen. Fahrgäste müssen deshalb zum Teil weiter
laufen und länger warten. Damit nicht genug: An den verbleibenden
Standorten sollen die Verkaufsgeräte künftig in jedem Jahr höhere
Fahrpreise fordern. „Wir brauchen eine regelmäßige Preisanpassung“,
forderte BVG-Chefin Sigrid Evelyn Nikutta am Dienstagabend bei einem
Vortrag im Verein Berliner Kaufleute und Industrieller. Dazu werde sie
„massive Anläufe“ unternehmen.
Teure Technik muss sich rechnen, sagen die BVG-Planer. Diesem Anspruch
genügen viele Fahrkartenautomaten nicht. Einige verkaufen pro Jahr nur 160
Tickets und bringen gerade mal ein paar hundert Euro ein. Die Top-Automaten
der BVG geben dagegen jährlich fast 160 000 Fahrkarten aus und kassieren
900000 Euro.
Momentan sind auf U-Bahnhöfen und an Haltestellen noch rund …

Tarife: Jetzt schlägt’s 19: Ab 19 Uhr ganz Deutschland ab 19 Euro, Gültig von Montag bis Samstag – Einfache Fahrt 2. Klasse, auch im ICE – Bis 30. April buchen und bis 31. Mai reisen – Verkauf ab 11. April 2011

http://www.deutschebahn.com/site/
bahn/de/presse/presseinformationen/
ubp/p20110410.html

(Berlin, 10. April 2011) Ganz Deutschland ab 19 Euro: Ab Montag, 11. April
offeriert die Bahn ihren Kunden ein neues Schnäppchenangebot. Damit kommen
all diejenigen zum Zuge, die gerne abends unterwegs sind. Das Ticket gilt
wochentags von Montag bis Samstag für eine einfache Fahrt 2. Klasse,
jeweils ab 19 Uhr und bis 3 Uhr des Folgetages. Es kann für eine beliebig
weite Strecke innerhalb Deutschlands auch im ICE und Intercity/Eurocity
genutzt werden.

So reist man ab 19 Uhr zum Beispiel auch noch bequem von München nach
Frankfurt/Main, von Hamburg nach Köln oder von Düsseldorf nach Stuttgart,
um nur einige Verbindungen zu nennen.

Das Angebot ist vom 11. bis 30. April buchbar, solange der Vorrat reicht.
Die Vorkaufsfrist beträgt drei Tage. Letzter möglicher Reisetag ist der 31.
Mai. Die Tickets sind zuggebunden und nicht mit weiteren Ermäßigungen oder
Angeboten kombinierbar. Umtausch und Erstattung der Tickets sind
ausgeschlossen. Kinder bis sechs Jahre reisen wie immer kostenlos mit.

Weitere Informationen unter www.bahn.de und bei der Servicenummer der Bahn
unter 0180 5 99 66 33*

*14ct/Min. aus dem Festnetz, Tarif bei Mobilfunk max. 42ct/Min.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Tarife: Wieder VBB-Zeitkarten von und nach Stettin

http://www.lok-report.de/

Mit Wirkung zum 12. Juni 2011 werden für die Verbindung von Potsdam, Berlin
und vom Flughafen Schönefeld wieder 7-Tage-Karten und Monatskarten nach
Stettin verkauft. Die Monatskarte wird 160,90 Euro und die 7-Tage-Karte
53,10 Euro kosten. Beide Zeitkarten gelten im Tarifbereich Berlin ABC, in
den Landkreisen Barnim und Uckermark, sowie auf der Strecke von Tantow nach
Stettin.
Bereits ab neun Hin- und Rückfahrten lohnt sich die Monatskarte gegenüber
dem Erwerb von Einzelfahrausweisen. Die Monatskarten werden natürlich auch
für den Geltungsbereich Landkreis Barnim, Landkreis Uckermark und Stettin
sowie für den Landkreis Uckermark und Stettin ausgegeben.
Auch Auszubildende und Schüler werden von der Wiedereinführung der
Zeitkarten profitieren – die Monatskarte Azubi/Schüler für die stark
nachgefragte Verbindung Tantow-Stettin wird zukünftig 56,70 Euro kosten.
Diese Zeitkarten sind an allen Fahrausweisautomaten der DB Regio AG und der
S-Bahn Berlin GmbH sowie an den personalbedienten Vorverkaufsstellen der
Deutschen Bahn AG und der S-Bahn Berlin GmbH erhältlich. Ferner sind die
Zeitkarten auch bei der Polnischen Bahn Przewozy Regionalne (PR) am
Stettiner Hauptbahnhof zu erwerben (Pressemeldung VBB, 08.04.11).

Taxi + Tarife: Nachts und sonntags soll’s teurer werden Die Eröffnung des Großflughafens könnte den Taxifahrgästen in Berlin höhere Tarife bescheren, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0324/berlin/
0050/index.html

Seit zehn Jahren wird in Berlin für Taxifahrten nachts und sonntags kein Zuschlag mehr kassiert. Egal, wann die Kunden einsteigen – sie zahlen stets denselben Kilometertarif und können das, was sie ausgeben müssen, leicht vorab kalkulieren. Doch dies könnte sich im kommenden Jahr wieder ändern. Denn in der Berliner Taxibranche ist eine Diskussion über die Fahrpreise entbrannt, die mit der Eröffnung des neuen Schönefelder Flughafens in Kraft treten sollen. Dabei geht es auch um die Frage, ob zwischen 22 und 6 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen wieder ein Zuschlag berechnet werden soll. „Tabus wird es nicht geben“, sagte Uwe Gawehn, der Erste Vorsitzende der Innung des Berliner Taxigewerbes.

Am 3. Juni 2012 soll der neue Schönefelder Flughafen den Betrieb aufnehmen. Es wird Zeit, darüber nachzudenken, zu welchen Preisen die Passagiere mit dem Taxi …