http://www.lok-report.de/ Der Aufsichtsrat des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) hat beschlossen, das Mobilitätsticket Brandenburg auch im Jahr 2013 fortzuführen. Pro Jahr stellt das Land Brandenburg zur Finanzierung des Mobilitätstickets 2,5 Millionen Euro zur Verfügung. Der Preis für das Mobilitätsticket Brandenburg beträgt grundsätzlich 50 Prozent des Preises für das reguläre Monatsticket der entsprechenden Tarifstufe. Bei Preisänderungen der regulären Monatskarte wird das Mobilitätsticket Brandenburg entsprechend angepasst. Seit 1. September 2008 sichert das Mobilitätsticket Menschen in Brandenburg mit geringem Einkommen die Teilnahme am öffentlichen Leben sowohl im Beruf als auch in der Freizeit. Anspruchsberechtigte für das Mobilitätsticket können bei den Leistungsstellen (Sozialämter, Jobcenter, Agentur für Arbeit und ARGE) die Kundenkarten erhalten und bei den Verkehrsunternehmen im VBB die Wertmarken kaufen. Weiter beschloss der VBB-Aufsichtsrat das Tarifangebot „Berlin-Ticket S“ vom 1. Januar 2013 an zu den bereits geltenden Konditionen und dem neuen Preis in Höhe von 36,00 Euro fortzuführen. Damit steigt der Preis des Berlin-Ticket S erstmalig nach mehr als sieben Jahren und kostet weiterhin weniger als die Hälfte einer VBB-Umweltkarte Berlin AB (77 Euro). Das Ticket für den Geltungsbereich Berlin AB kostet seit dem 1. August 2005 33,50 Euro und wurde seitdem nicht weiter angepasst. Das Berlin-Ticket S ist eine persönliche Zeitkarte und besteht aus einer VBB-Kundenkarte bzw. dem „berlinpass“ mit Lichtbild und Gültigkeitsbefristung sowie dazugehörigem Wertabschnitt. Die Prüfung der Berechtigung sowie die Ausstellung des „berlinpass“ für das Berlin-Ticket S erfolgt unter anderem durch die Berliner Bürgerämter. Das Brandenburger Mobilitätsticket und das Berlin-Ticket S gelten für Empfänger von Arbeitslosengeld II, von Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch XII, nach dem Asylbewerberleistungsgesetz sowie für Mitglieder von Bedarfsgemeinschaften (Pressemeldung VBB, 21.09.12).
Kategorie: Tarife + Fahrscheine
Taxi + Tarife + Flughäfen: Flughafengebühr Wieder Taxifahrer-Streik am Flughafen Tegel, aus rbb-online.de
http://www.rbb-online.de/nachrichten/wirtschaft/2012_08/taxifahrer_streik.html Taxifahrer am Berliner Flughafen Tegel sind am Montagmorgen aus Protest gegen neue Gebühren in den Ausstand getreten. Im Bereich der Terminals würden keine Fahrgäste aufgenommen, sagte ein Sprecher des Berliner Taxibundes. Seiner Einschätzung nach beteiligten sich mehrere hundert Fahrer an dem Ausstand, der noch bis mittags andauern sollte. Der Sprecher der Flughafengesellschaft, Ralf Kunkel, bezeichnete den Streik als unverständlich. Die Protestaktion richtet sich gegen Kosten für die Zufahrt zum Nachrückplatz in Tegel sowie gegen die geplante …
Tarife: IGEB kritisiert scharf die Anhebung der VBB-Tarife
http://www.lok-report.de/news/news_woche_mittwoch.html Wohl selten konnten Politiker und Verkehrsunternehmen mit so wenig Verständnis rechnen wie bei der Fahrpreiserhöhung zum 1. August 2012. Bahnen und Busse werden deutlich teurer, obwohl • die S-Bahn jetzt und auch weiterhin nicht die bestellte und benötigte Verkehrsleistung und Angebotsqualität erbringt, • das Angebot der BVG ab Dezember 2012 trotz steigender Fahrgastzahlen gekürzt werden soll, • das Regionalzugangebot im Land Brandenburg ab Dezember 2012 trotz steigender Fahrgastzahlen gekürzt werden soll. Besonders kritikwürdig ist die Politik des Berliner Senats. • Seit Beginn der S-Bahn-Krise hat das Land Berlin weit über 100 Mio Euro an die S-Bahn wegen unzulänglicher Leistungen nicht ausgezahlt. Anstatt dieses Geld zugunsten der S-Bahn-Fahrgäste zu investieren, z.B. für neue Bahnhöfe oder Bahnhofszugänge, werden damit Pflichtaufgaben des Senats bei der BVG finanziert, z.B. die erforderliche Beschaffung neuer U-Bahn-Fahrzeuge. Damit werden entsprechende Ausgaben aus dem Landeshaushalt eingespart. • Bei der BVG gibt es seit Jahren ein ungenutztes Einsparpotenzial von über 10 Millionen Euro jährlich, denn ein großer Teil der geplanten Ampelvorrangschaltungen für Straßenbahnen und Busse fehlen noch immer, und viele der eingerichteten Vorrangschaltungen funktionieren nicht oder nicht richtig. Würden alle Vorrangschaltungen und Busspuren realisiert, könnte die BVG durch schnellere Fahrten bei Fahrzeugen und Personal so viel einsparen, dass die jetzt geplanten Angebotskürzungen entbehrlich wären. Im Übrigen wurde in den letzten Jahren gezeigt, dass durch ermäßigte und einfachere Tarife (VBB-Seniorenticket) und durch Rabatte (Abo-Freimonate im Rahmen der S-Bahn-Entschuldigungsleistungen) zusätzliche Fahrgäste gewonnen und damit am Ende Mehreinnahmen erzielt werden können (Pressemeldung Berliner Fahrgastverband IGEB e.V., 01.08.12).
Tarife + VBB: Neue Fahrpreise und neue Angebote im VBB
http://www.lok-report.de/news/news_woche_dienstag.html Ab 1. August 2012 gibt es im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg erstmals nach 19 Monaten wieder eine Tarifanpassung. Die Fahrpreise in Berlin und Brandenburg steigen um durchschnittlich 2,8 Prozent. Die Kurzstrecke Berlin, die Kurzstrecke Potsdam und fast alle Einzelfahrausweise und Tageskarten im Brandenburger Lokaltarif (bis 25 km) bleiben im Preis unverändert. Neu eingeführt werden im VBB-Tarif die 10-Uhr-Karte im Abonnement und die Monatskarte Fahrrad für den Geltungsbereich Berlin ABC. VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: „Seit der letzten Tarifanpassung im Januar 2011 gibt es vor allem bei den Energiepreisen erhebliche Kostensteigerungen für die Verkehrsunternehmen, die durch steigende Fahrgastzahlen allein nicht aufgefangen werden können. Deshalb ist eine moderate Erhöhung bei den Fahrpreisen nach langer Zeit der Stabilität notwendig. Unser Ziel bei der Berechnung der Bus- und Bahnpreise ist es dabei immer, dass der Nahverkehr weiterhin für alle Menschen bezahlbar bleibt.“ Die aktuelle Tarifanpassung liegt mit durchschnittlich 2,8 Prozent unterhalb der Inflationsrate (seit Januar 2011: 3,4 Prozent) in Berlin und Brandenburg (Pressemeldung VBB, 31.07.12).
Tarife + Stadt Brandenburg: Straßenbahn und Bus werden teurer Verkehrsbetriebe erhöhen im August die Preise, aus MAZ
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12351805/61009/Verkehrsbetriebe-erhoehen-im-August-die-Preise-Strassenbahn-und.html BRANDENBURG AN DER HAVEL – Bus- und Straßenbahnfahren in der Stadt und ins Brandenburger Umland werden vom 1. August an teurer. Die Einzelfahrscheine kosten dann 10 bis 20 Cent mehr. Für die normale Umwelt-Jahreskarte müssen die Fahrgäste rund 20 Euro mehr ausgeben. Die Verkehrsbetriebe Brandenburg haben ihre Abonnementkunden bereits vor einiger Zeit auf die im August anstehenden Tariferhöhungen aufmerksam gemacht, die im Durchschnitt um 2,8 Prozent teurere Preise bringen. Das städtische Unternehmen hält sich zugute, dass die „Preisanpassung bei den Fahrausweisen“ geringer ausfalle …
Tarife + VBB + S-Bahn: Chipkarte statt Abo-Wertabschnitt Weitere S-Bahn-Kunden erhalten den elektronischen Fahrausweis, die VBB-fahrCard Die S-Bahn Berlin führt gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) schrittweise den elektronischen Fahrausweis in Form einer Chipkarte ein: Die VBB-fahrCard. Im handlichen Scheckkartenformat ersetzt sie zukünftig die monatlichen Wertabschnitte., aus Punkt 3
http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=1940 Bereits seit September 2011 sind 200 S-Bahn-Abonnenten testweise in Bussen und Bahnen mit dem neuen Medium unterwegs. Ab Juni 2012 kommen weitere 1600 S-Bahn-Abonnenten hinzu, verbundweit sind es bis zu 5000 Abo-Kunden des Öffentlichen Personennahverkehrs in Berlin und Brandenburg. Neben der S-Bahn Berlin beteiligen sich noch elf weitere Unternehmen im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg an diesem erweiterten Praxistest, u.a. die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und die DB Regio AG. Herr Willbrandt, was genau ist der elektronische Fahrausweis und wer erhält diesen? Gerd-Peter Willbrandt: Hierbei handelt es sich um eine Chipkarte, auf der der Fahrausweis elektronisch gespeichert wird. Die Ausgabe der VBB-fahrCard erfolgt zunächst nur für Abonnementfahrausweise und ausgewählte Tarifprodukte, die je nach Verkehrsunternehmen variieren können. Bei der S-Bahn Berlin werden zunächst Abonnenten der VBB-Umweltkarte für die Tarif-bereiche Berlin AB, BC, ABC sowie Potsdam AB, BC, ABC die Chipkarte erhalten. Die Ausstattung weiterer Abokunden wird zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen. Was sind die Vorteile der neuen Chipkarte? Gerd-Peter Willbrandt: Mehr Komfort, mehr Sicherheit und eine einfache Handhabung. Der monatliche Wechsel der Wertabschnitte gehört damit der Vergangenheit an. Weitere Vorteile: Die VBB-fahrCard …
Tarife + VBB + S-Bahn: Chipkarte statt Abo-Wertabschnitt Weitere S-Bahn-Kunden erhalten den elektronischen Fahrausweis, die VBB-fahrCard Die S-Bahn Berlin führt gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) schrittweise den elektronischen Fahrausweis in Form einer Chipkarte ein: Die VBB-fahrCard. Im handlichen Scheckkartenformat ersetzt sie zukünftig die monatlichen Wertabschnitte., aus Punkt 3
http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=1940
Bereits seit September 2011 sind 200 S-Bahn-Abonnenten testweise in Bussen und Bahnen mit dem neuen Medium unterwegs. Ab Juni 2012 kommen weitere 1600 S-Bahn-Abonnenten hinzu, verbundweit sind es bis zu 5000 Abo-Kunden des Öffentlichen Personennahverkehrs in Berlin und Brandenburg. Neben der S-Bahn Berlin beteiligen sich noch elf weitere Unternehmen im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg an diesem erweiterten Praxistest, u.a. die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und die DB Regio AG.
Herr Willbrandt, was genau ist der elektronische Fahrausweis und wer erhält diesen?
Gerd-Peter Willbrandt: Hierbei handelt es sich um eine Chipkarte, auf der der Fahrausweis elektronisch gespeichert wird. Die Ausgabe der VBB-fahrCard erfolgt zunächst nur für Abonnementfahrausweise und ausgewählte Tarifprodukte, die je nach Verkehrsunternehmen variieren können. Bei der S-Bahn Berlin werden zunächst Abonnenten der VBB-Umweltkarte für die Tarif-bereiche Berlin AB, BC, ABC sowie Potsdam AB, BC, ABC die Chipkarte erhalten. Die Ausstattung weiterer Abokunden wird zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen.
Was sind die Vorteile der neuen Chipkarte?
Gerd-Peter Willbrandt: Mehr Komfort, mehr Sicherheit und eine einfache Handhabung. Der monatliche Wechsel der Wertabschnitte gehört damit der Vergangenheit an. Weitere Vorteile: Die VBB-fahrCard …
Flughäfen + Taxi + Tarife: Taxifahrer boykottieren Flughäfen für einheitliche Fahrpreise, aus PNN
http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/642235/ Verkehrschaos zum Wochenbeginn in Berlin: Aus Protest gegen unterschiedliche Fahrpreise von und zum neuen Flughafen boykottierten Taxifahrer Flughäfen und Hauptbahnhof. Auf ihrem Weg zum Brandenburger Tor legten sie zeitweise den Verkehr lahm. Berlin – Mit Sternfahrten und Boykottaktionen haben am Montag rund 3000 Berliner Taxifahrer gegen unterschiedliche Fahrpreise von und zum neuen Hauptstadtflughafen protestiert. Am Hauptbahnhof und an den Flughäfen Tegel und Schönefeld nahmen sie stundenlang keine Fahrgäste auf. Mit Sternfahrten quer durch die Stadt zu einer zentralen Kundgebung am Brandenburger Tor legten sie zeitweise den Verkehr lahm. Es kam zu langen Staus im Umfeld der Protestrouten. Reisende mussten am Vormittag in Tegel und Schönfeld länger auf ein Taxi warten. Behinderungen gab es zudem im S- und U-Bahnverkehr – wegen Bauarbeiten und einer Signalstörung. Nach einem Kompromiss zwischen Berlin und dem Landkreis Dahme-Spreewald gilt von Berlin …
Taxi + Tarife: Taxifahrer wollen am Montag die City lahmlegen, aus PNN
http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/641957/ Eine Strecke, zwei unterschiedliche Tarife: Am Montag sollen mit einer Protest-Sternfahrt der Berliner Taxifahrer auf die Tarifregeln am Flughafen Schönefeld aufmerksam gemacht werden. In Berlin dürfte es dann so manche Staus geben. Keine Chance – egal ob im Auto oder in den Bussen und Bahnen der BVG. Am Montag wird die City voraussichtlich dicht sein. Wer sich hineinwagt, braucht starke Nerven. Es kommt alles zusammen: Zwei stark genutzte U-Bahnlinien, die U1 und U2, sind unterbrochen. Und der Verkehr auf den Straßen wird sich am Vormittag heftig stauen, weil Berlins Taxifahrer in Kolonnen mit hunderten Wagen von den Flughäfen Tegel und Schönefeld sowie vom Hauptbahnhof zum Brandenburger Tor rollen wollen. Sie protestieren mit der Sternfahrt gegen die vorgesehenen Regelungen bei den Fahrten zum und vom künftigen Großflughafen Berlin-Brandenburg in Schönefeld. Diese führen auch zu unterschiedlichen Preisen …
Tarife + VBB: DBV Berlin-Brandenburg zu VBB-Preiserhöhungen
http://www.lok-report.de/ Mit der Begründung gestiegener Energiepreise und Personalkosten werden die Fahrpreise im VBB-Gebiet zum 1. August 2012 steigen. Wieder einmal wird der einfachste und bequemste Weg gewählt. Seit Jahren wird vom VBB-Beschlussgremium, den Ländern Berlin, Brandenburg und den Brandenburgischen Landkreisen nicht an den drängenden Problemen gearbeitet. Denn seit Jahren steigen die Fahrgastzahlen hauptsächlich in Berlin – und in Brandenburg sinken sie kontinuierlich. Fernab der Regionalzug-Strecken besteht das Busangebot zu über 80 Prozent nur aus Schulbusverkehren. Da fährt der letzte Bus spätestens um 16 Uhr und an Wochenenden überhaupt nicht. Die Abwärtsschraube bei den Fahrgastzahlen in Brandenburg wird sich durch diese Preiserhöhung in Brandenburg weiterdrehen und für eine weitere Ausdünnungen im Angebot führen. Das Brandenburger Grundproblem: die Bus- und Straßenbahnbetriebe in Brandenburg sind hoffnungslos unterfinanziert. Seit Jahren fährt das Land Brandenburg seine Zuwendungen zurück und zwingt dadurch die Landkreise als Aufgabenträger ihrerseits weniger Geld auszugeben. Es wird als Konsequenz nur noch der Schulbusverkehr abgedeckt und Material auf Verschleiß gefahren. Neuinvestitionen sind die große Ausnahme. Die Verantwortlichkeit wird wie ein Schwarzer Peter hin- und hergeschoben. Im VBB-Qualitätsbericht 2010 schreibt Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger im Vorwort „Nichts ist so gut, als dass es nicht noch besser werden könnte“. Diese Äußerung klingt in den Ohren der Verantwortlichen in den Landkreisen wie Hohn. Sie müssen mit immer weniger Geld ein Angebot verwalten, dass weder den Herausforderungen des demographischen Wandels noch attraktiv ist. Was Brandenburg braucht, ist ein Aufbrechen der unzeitgemäßen Verantwortlichkeiten. Warum werden im Nahverkehr Doppelstrukturen vorgehalten: für die Bestellungen im Schienenverkehr ist das Land zuständig, für den Bus- und Straßenbahnverkehr die Landkreise und kreisfreien Städte. Einzig und alleine in der Prignitz wird seit vielen Jahren ein Modell erfolgreich umgesetzt: dort ist der Landkreis für beide Bestellungen zuständig. Dort fährt der Bus, wenn nur wenig Nachfrage herrscht und der Zug, wenn sich das rechnet. Der DBV hat hierzu ein eigenes Verkehrskonzept entwickelt: das Schmiedeberger Modell. Der aufkommensstarke Schüler- und Berufsverkehr werden komplett mit dem Zug abgewickelt, ansonsten fährt der Bus. „Nichts ist so gut, als dass es nicht noch besser werden könnte“ meinte Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger. Er muss die finanziellen Voraussetzungen dafür schaffen, dass die Aufgabenträger besser werden können. Das Verhungernlassen am ausgestreckten Arm des Landes kann keine noch so drastische Fahrpreiserhöhung aufwiegen (Pressemeldung DBV, 16.03.12).