Straßenverkehr: Schneller zum Flughafen und zur Autobahn, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/1024/berlin/0050/index.html

Bezirk kämpft für Anschluss an die Ost-Tangente
Birgitt Eltzel
MARZAHN-HELLERSDORF. Die Mitglieder des Abgeordnetenhauses haben Post von Christian Gräff (CDU) bekommen, dem Stadtrat für Wirtschaft und Tiefbau in Marzahn-Hellersdorf. Der Inhalt: eine druckfrische Broschüre zur sogenannten Tangentialverbindung Ost (TVO). Die Trasse soll eine schnellere Verkehrsverbindung aus dem Nordosten zum Adlergestell und zur Autobahn A 113 bieten. Teile wie die Märkische Allee in Marzahn und die Spindlersfelder Straße in Köpenick sind längst fertig, für den Anschluss am Glienicker Weg in Adlershof hat der Bau begonnen. Das Stück zwischen An der Wuhlheide und der Bundesstraße 1/5 existiert jedoch nur in der Planung – und es ist ungewiss, ob es überhaupt kommt. Denn der Senat hat Anfang des Jahres in einer Studie bezweifelt, dass das Verkehrsaufkommen in dem Gebiet wesentlich steigen wird. Eine Sicht, die der Bezirk nicht teilt.
„Mit der Broschüre wollen wir um Verbündete werben“, sagt …

Radverkehr: Radrundweg „Historisches Köpenick“, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
613c728f7a9c5f6dc12574ea003aa8af?
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Geschichte und Natur satt gibt es auf dem Ausflugsklassiker durch Berlins grünsten Bezirk

Sightseeingtouren auf dem Fahrrad werden in Berlin immer beliebter, jedoch beschäftigen sie sich meistens mit dem Stadtzentrum. Dabei gibt es in Berlin noch viel mehr zu sehen als Brandenburger Tor, Reichstag und Gedächtniskirche. Die Fahrt durchs historische Köpenick ist eine tolle Alternative dazu und führt zu einigen spannenden und schönen Ecken am grünen Südrand der Hauptstadt.
Radler bekommen auf der 18 km langen Tour in die Vergangenheit Köpenicks nahezu bei jedem Pedaltritt ein anderes Zeugnis aus alten Zeiten zu sehen. Nicht nur für Touristen, sondern auch für Berliner ist der Ausflug eine schöne Alternative zum Gewusel in der Innenstadt. Er bietet eine Kombination aus Kultur und Natur. Denn Müggelturm und -see, die zu den Berliner Klassikern für Ausflüge ins …

Straßenverkehr + S-Bahn: Der stahlharte Denkzettel, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/1018/berlin/0086/index.html

PETER NEUMANN findet, dass ein Unfallschwerpunkt endlich mal entschärft werden sollte.
Peter Neumann
Bong, kloing, schepper: Wenn es in Berlin einen Ort gibt, der in einem Comic mit solchen Lautmalereien auftauchen würde, dann ist es die Bahnbrücke in der Klemke-straße im Bezirk Reinickendorf. Am Freitag hat es an der nur 3,70 Meter hohen Überführung erneut gekracht. Ein Sattelzug aus den Niederlanden knallte gegen den stahlharten Brückenüberbau und musste im Zuge der Begegnung (gelinde gesagt) einige Formveränderungen hinnehmen. Schon mehrmals wurden dort die Warnschilder ignoriert. Im Juni war für einen Containertransport an der Klemkestraße erst mal Endstation. Im Mai blieb ein Sattelzug hängen, Teile der Verkleidung prasselten auf ein Auto. Eine Schneise der Verwüstung.
Auch bei der BVG ist die Brücke in der Nähe des S-Bahnhofs Schönholz …

Straßenverkehr + Schiffsverkehr: Auf kurzem Weg in die Altstadt, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/1017/berlin/0069/index.html

Über die Havel wird ein neuer Fuß- und Radweg gebaut – mit zehn Jahren Verzögerung
Uwe Aulich
SPANDAU. Für die Spandauer wird es im kommenden Jahr einen neuen Fuß- und Radweg über die Havel geben. Der Weg verbindet die Altstadt mit dem Stresow und verläuft parallel zur Eisenbahnbrücke, die bereits 1996 mit dem Ausbau der Bahnanlagen erneuert worden war. Schon damals waren auch Teile des Gehsteiges über dem Wasser montiert worden. Doch die Stresower mussten gut ein Jahrzehnt auf die Vollendung warten. Und große Umwege etwa über die Charlottenbrücke in Kauf nehmen.
Der neue Weg wird 1,8 Millionen Euro kosten. Finanziert wird der Bau von der Wasser- und Schifffahrtsbehörde sowie von der …

Straßenbahn + Straßenverkehr: Lastwagen gerät ins Gleisbett der Straßenbahn, aus Die Welt

http://newsticker.welt.de/index.php?
channel=ver&module=dpa&id=19234198

Berlin (dpa/bb) – Ein Lastwagen ist heute Morgen aus unbekannter Ursache in das Gleisbett der Straßenbahn an der Kreuzung Spindlersfelder Straße/An der Wuhlheide in Berlin-Spindlersfelde geraten. Dadurch wurden drei Straßenbahnlinien unterbrochen. Auch der private Straßenverkehr wurde nach Angaben der Polizei erheblich beindert. Es kam zu Staus im Berufsverkehr. Verletzt wurde nach ersten Angaben …

Straßenverkehr: Brücke in Schöneberg ist elektrisch geladen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/1009/berlin/0055/index.html

Rad fahren unter Strom
Brücke in Schöneberg ist elektrisch geladen
Stefan Strauss
SCHÖNEBERG. Für viele Bewohner aus dem Crellekiez wird der Weg über die Brücke an der Crellepromenade zu einem unfreiwilligen Abenteuer, wenn nicht sogar zu einem gefährlichen. Sie bekommen nämlich Stromschläge. Passanten berichten, sie spürten ein Kribbeln in den Fingern, manche beschreiben dieses Gefühl, als würden Zündplättchen auf der Haut entzündet, manchmal blitze es auch, kämen sie mit den Fingern in die Nähe des Geländers und der Metallbügel, die an den Brückenenden aufgestellt sind. „Es ein Gefühl, als würde jemand mit einer Luftdruckpistole nur wenige Millimeter an einem vorbeischießen“, sagt der Theaterregisseur Günter Jankowiak. Fast jedes Mal, wenn er mit seinem Fahrrad über die Brücke radle, zwicke und kribbele es …

Straßenverkehr: Beschränkung der Parkplätze: Stadt profitiert, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/
article952548/
Beschraenkung_der_Parkplaetze_Stadt_profitiert.html

Eine Beschränkung der Parkplätze in der Innenstadt Berlins wird nach Ansicht des ADAC Berlin nicht die Feinstaubbelastung senken. „Der Feinstaub wird hauptsächlich durch die Witterung in die Stadt getragen“, sagte Verkehrsvorstand Eberhard Waldau.
Damit widerspricht der ADAC dem Vorhaben des Berliner Senats, der die Parkmöglichkeiten innerhalb des S-Bahn-Rings begrenzen will, um die Wohn- und Lebensqualität zu steigern. „Weniger Parkplätze bedeuten weniger Autoverkehr“, sagte Marko Rosteck, Sprecher der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Nach dem Vorhaben der Rot-Roten Koalition soll künftig ein Geschäft mit 200 Quadratmetern nur Anspruch auf einen Pkw-Stellplatz haben, einem Restaurant stünde ein Parkplatz je 40 Sitzplätzen zu.
Die Verordnung zur Obergrenze privater Parkplätze beruht auf einem …

Radverkehr: Verleiht Bahn nur an Deutsche?, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/politik/
article895120/Verleiht_Bahn_nur_an_Deutsche_.html

Eigentlich mag Sarah Turner die Deutsche Bahn, vor allem die englischen Ansagen der Zugbegleiter im ICE. Sie sind „so sweet und irgendwie weltoffen“, sagt sie. Doch das mit der Fahrradvermietung hätte nicht passieren dürfen, schimpft sie. Und nicht nur sie.
Seit ein paar Jahren vermietet die Bahn rot-silberne Fahrräder in großen Städten. Wer ein freies Rad sieht, kann es über Handy buchen – sofern er registriert ist. Diese Internetanmeldung wird zur Diskriminierungsfalle für den Konzern. Sarah Turner gab ihren Namen ein, Adresse, Geburtstag. Doch dann stutze sie. Auch eine Pass- oder Ausweisnummer wird verlangt. Sie versuchte es mit ihrem US-Pass, dann mit ihrem Personalausweis. Das System akzeptiert ihre Nummern aber nicht. Sind die Räder etwa nur für Deutsche? Verbraucherschützer sind alarmiert.
Ich kann nicht nachvollziehen, warum nur deutsche Personalausweisnummern …

Straßenverkehr: Senatorin will neue Parkzonen statt City-Maut, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0918/berlin/0030/index.html

Bezirke sollen Bewirtschaftung erweitern
Uwe Aulich, Stefan Strauss
Der Zeitpunkt, den Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) gewählt hat, wirkt nicht gerade zufällig. Auch wenn sie betont, dass er nichts mit dem Bürgerentscheid im Bezirk Mitte Ende dieses Monats zu tun hat, mit dem Anwohner drei am 1. April eingerichtete Parkzonen wieder abschaffen wollen. Gestern sagte die Senatorin jedenfalls: „Die Parkraumbewirtschaftung hat sich in Berlin bewährt.“ Daher setze man neben der Stärkung von Bahn, Bus und Fahrrad auch konsequent auf die schrittweise Erweiterung der Parkzonen. Zudem seien ohne ein Parkraummanagement die Ziele in der Klimapolitik, bei der Lärmminderung und bei der Luftreinhaltung nicht erreichbar. Zuständig für die Parkzonen seien aber die Bezirke. Ihnen machte Junge-Reyer ausdrücklich Mut, die Parkraumbewirtschaftung auszudehnen.
Unterstützung erhält Junge-Reyer vom Deutschen Institut für …

Straßenverkehr: Ampelausfall legt Berliner Berufsverkehr lahm, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/
article888626/.html

Am Mittwochmorgen ist es überall in Berlin zu erheblichen Verkehrsstörungen gekommen: Tausende von Autofahrern standen im Stau. Der Grund war ein Ampelausfall, von dem Hunderte von Kreuzungen und Straßen betroffen waren. Noch immer ist das Problem nicht völlig beseitigt.
Zwischen 6.30 Uhr und 9 Uhr, pünktlich zum Einsetzen des morgendlichen Berufsverkehrs, fielen die Ampeln aus: An etwa 200 der Signale ging gleichzeitig das Licht aus. Der Grund: Der Stromleistung schwankte, die Lichtzeichen wurden automatisch abgeschaltet.
Gegen 9 Uhr konnte die Verkehrsleitzentrale 150 Ampeln wieder in Betrieb nehmen, bestätigte die Senatsverkehrsverwaltung. Doch bis zum Mittag müssen …