U-Bahn: Berliner U-Bahntunnel müssen dringend gesichert werden. "Es ist kurz vor zwölf", warnt der Bauexperte des Bezirksamtes Mitte, Harald Büttner., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/
berlin/article1008460/.html

Berliner U-Bahntunnel müssen dringend gesichert werden. „Es ist kurz vor zwölf“, warnt der Bauexperte des Bezirksamtes Mitte, Harald Büttner. Nach Berechnungen und Beobachtungen seiner Behörde würden in mehreren Bezirken Straßenschäden über U-Bahntunneln „erschreckend zunehmen“.
Büttner: „Dies führt zwangsläufig zu Rissen in den Tunneldecken der Bahn und könnte im Extremfall Einsturz bedeuten.“ Erste Sicherungsarbeiten sind bereits angeordnet. Allerdings bestehe kein Anlass zur Panik.
Auslöser des Problems ist der Lkw-Verkehr, der täglich über die Hauptstadtstraßen rollt und ständig zunimmt. Um weitere Schäden abzuwenden, werden noch in diesem Monat an den gefährdeten Stellen rund um den …

U-Bahn: Berliner U-Bahntunnel müssen dringend gesichert werden. „Es ist kurz vor zwölf“, warnt der Bauexperte des Bezirksamtes Mitte, Harald Büttner., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/
berlin/article1008460/.html

Berliner U-Bahntunnel müssen dringend gesichert werden. „Es ist kurz vor zwölf“, warnt der Bauexperte des Bezirksamtes Mitte, Harald Büttner. Nach Berechnungen und Beobachtungen seiner Behörde würden in mehreren Bezirken Straßenschäden über U-Bahntunneln „erschreckend zunehmen“.
Büttner: „Dies führt zwangsläufig zu Rissen in den Tunneldecken der Bahn und könnte im Extremfall Einsturz bedeuten.“ Erste Sicherungsarbeiten sind bereits angeordnet. Allerdings bestehe kein Anlass zur Panik.
Auslöser des Problems ist der Lkw-Verkehr, der täglich über die Hauptstadtstraßen rollt und ständig zunimmt. Um weitere Schäden abzuwenden, werden noch in diesem Monat an den gefährdeten Stellen rund um den …

Straßenverkehr: Souvenirs von der Brücke der Spione, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/1231/berlin/0059/index.html

Schon wieder wurde eine Erinnerungstafel in englischer Sprache gestohlen
Birgitt Eltzel
ZEHLENDORF. Seit mehr als 300 Jahren verbindet sie die Städte Berlin und Potsdam. Doch nicht dafür ist die Glienicker Brücke berühmt geworden. Wie kaum ein anderes Bauwerk symbolisiert die „Brücke der Spione“ die Zeiten des Kalten Krieges. Dort tauschten die Sowjetunion und die USA Agenten aus. Für die Bürger auf West-Berliner und auf DDR-Seite blieb die Brücke bis zum Mauerfall unzugänglich. Sie kannten das Bauwerk mit dem englischen Spitznamen „Bridge of Spies“ höchstens aus Thrillern in Film und Fernsehen.
Heute ist die Glienicker Brücke eines der am meisten besuchten Ziele der Region, sagt Christian Tänzler von der Berlin Tourismus Marketing GmbH. „Reisebusse fahren von Berlin und Potsdam dorthin, auch …

Straßenverkehr: Das sind 2009 Berlins schlimmste Stau-Stellen, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article1006093/
Das_sind_2009_Berlins_schlimmste_Stau_Stellen.html

Berlins Autofahrer müssen sich auch im kommenden Jahr auf zahlreiche Straßensperrungen, Umleitungen und Staus einstellen. Morgenpost Online nennt die 25 schlimmsten Staufallen für das Jahr 2009.
Berlins Autofahrer müssen sich auch im kommenden Jahr auf zahlreiche Straßensperrungen, Umleitungen und Staus einstellen. Nach Angaben der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung werden mehr als 50 Großbaustellen auf Hauptstraßen und Autobahnen den Verkehr behindern. Zu den bereits bekannten Dauerbaustellen – etwa an der Elsenbrücke, an der Spandauer-Damm-Brücke und rund um den Alexanderplatz – kommen allein im ersten Halbjahr etwa zwei Dutzend neue Baumaßnahmen. Die 25 gravierendsten Staufallen für das Jahr 2009:

A10: Am nördlichen Berliner Ring in Pankow beginnt im März der …

Straßenbahn + Straßenverkehr: Bösebrücke muss saniert werden, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/1223/berlin/0065/index.html

Stahl wird untersucht
Peter Neumann
Die Bösebrücke zwischen Wedding und Prenzlauer Berg, eine der wichtigsten Ost-West-Verbindungen in Berlin, muss saniert werden. Das kündigte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung an. „Die Brücke muss instand gesetzt werden, da sich die Abdichtung und der Fahrbahnbelag nicht mehr in einem optimalen Zustand befinden“, sagte Marko Rosteck, Sprecher der Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD).
Nun werde der fast 100 Jahre alte Brückenstahl genauer untersucht. „Voraussichtlich im April 2009 wird der Umfang der Instandsetzungsarbeiten feststehen“, kündigte Rosteck an. „Mit dem Beginn der Instandsetzung ist frühestens …

Straßenverkehr: Ab 2010 werden Neuwagen ausgesperrt, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/1220/berlin/0031/index.html

Senatorin Lompscher beharrt auf der zweiten Stufe der Umweltzone
Thomas Rogalla

Umweltsenatorin Katrin Lompscher (Linke) hält an den verschärften Regeln für die Umweltzone ab dem 1. Januar 2010 fest. Ab dann dürfen nur noch Fahrzeuge mit einer grünen Plakette in die rund 88 Quadratkilometer große Zone im S-Bahn-Ring einfahren. Diese zweite Stufe würde ein Fahrverbot für weitere 100 000 Pkw und Lkw bedeuten, die nur eine rote oder gelbe Plakette haben. Betroffen wären nicht nur ältere Fahrzeuge, meist Diesel, deren Feinstaubausstoß hoch ist. Auch manche Autos, die erst 2006 zugelassen worden sind, aber wegen ihrer schlechten Abgaswerte nur eine gelbe Plakette erhalten haben, dürften dann nicht mehr in die City.
Ob die Umweltzone das geeignete Mittel ist, um die Schadstoffwerte in der Innenstadt zu senken, steht …

Straßenverkehr: Schluss mit kostenlosem Park+Ride, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/1219/berlin/0041/index.html

Für die Stellplätze am S-Bahnhof Wannsee werden ab Januar Gebühren verlangt
Claudia Fuchs

NIKOLASSEE. Seit zehn Jahren ist Andreas Seidler überzeugter Nutzer des Park+Ride-Parkplatzes am S-Bahnhof Wannsee. Der Beamte, der am Rand von Potsdam lebt und in Berlin-Tempelhof arbeitet, stellt jeden Morgen dort sein Auto ab und fährt mit der Bahn nach Berlin – eine kostengünstige und vor allem umweltfreundliche Variante. Doch damit ist jetzt Schluss: Der Parkplatz, auf dem bislang hundert Fahrzeuge gratis abgestellt werden konnten, wird ab dem 1. Januar kostenpflichtig. „Mich ärgert das sehr“, sagt Seidler. „Meiner Kenntnis nach wurden diese Park+Ride-Plätze eingeführt, um Pendlern einen unkomplizierten, preiswerten Weg nach Berlin zu ermöglichen.“
Rund hundert P+R-Flächen mit 9 500 Stellplätzen gibt es in Berlin und …

Straßenverkehr: Neue Autobahn bringt mehr Lkw in die Innenstadt, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/
berlin/article998234/.html

Seit Eröffnung der Autobahn A 113 im Mai hat sich die Zahl der Lkw im Abschnitt nördlich der Anschlussstelle Späthstraße um 18 Prozent erhöht. Das geht aus der Beantwortung einer Anfrage der Grünen-Verkehrsexpertin Claudia Hämmerling im Abgeordnetenhaus hervor.
Fast jedes zwölfte Auto auf der dicht befahrenen Innenstadtroute ist demnach inzwischen ein Laster.
Wie sich die neue Verkehrsachse auf die Belastung der Stadtautobahn A 100 auswirkt, ist nach Angaben der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung bislang nicht detailliert erfasst worden. Staatssekretärin Maria Krautzberger (SPD) räumt aber ein, dass mit steigender Akzeptanz der durchgehenden Autobahn nach Schönefeld mit einer weiteren Zunahme des Schwerlastverkehrs zumindest auf dem …

Straßenverkehr: Unnötige Baustellen sorgen für Stauchaos in Mitte, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/
article996840/.html

In Mitte verzweifeln die Menschen jetzt in der Weihnachtszeit am Verkehrschaos. Schuld sind die vielen Baustellen. Der ADAC fordert nun eine zentrale Baustellen-Koordinierung und Verkehrssteuerung für ganz Berlin – also weniger Baustellen auf kleinem Raum und längere Grünphasen.
Wer derzeit nicht auf sein Fahrzeug verzichten kann oder will, sollte das Zentrum des Bezirks Mitte meiden. Endlose Staus im Bereich Alexanderplatz bis zum Potsdamer Platz sowie Leipziger- bis Torstraße sorgen bei den Autofahrern für Unverständnis. Besucher der vielen Weihnachtsmärkte sind genervt, denn die vielen (unnötigen) Baustellen rund um den Alexanderplatz, den Gendarmenmarkt, den Potsdamer Platz, Leipziger Straße, Unter den Linden oder den Hackeschen Markt lassen den Verkehr nicht fließen – nur im Schritttempo geht es voran. Jeden Vor- und Nachmittag bis zum Abend herrscht Verkehrschaos in Berlins historischer Mitte.
Die vielen, zumeist offenbar unkoordinierten Baustellen sind Hauptursache für …

Straßenverkehr: Warum ein Unfall auf der Stadtautobahn ein stundenlanges Verkehrschaos verursachen kann, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/1209/berlin/0019/index.html

Andreas Kopietz
Wer gestern früh mit dem Auto zur Arbeit wollte, brauchte Geduld. Ein Unfall auf der Stadtautobahn und ein „Liegenbleiber“ sorgten für ein Verkehrschaos. Im Berufsverkehr, gegen sieben Uhr, waren auf der Rudolf-Wissell-Brücke in Charlottenburg drei Autos zusammengestoßen und blockierten drei Fahrspuren. Die Feuerwehr musste einen Schwerverletzten aus einem Auto befreien. Um acht Uhr wurden die linke und die mittlere und gegen 9.40 Uhr auch die rechte Spur freigegeben.
Der Stau aber blieb. Noch an der Auffahrt Hüttenweg der Avus standen die Autos, und auch die A 113 war bis Treptow dicht.
Autofahrern, die aus dem Norden kamen, ging es nicht viel besser. Im Tunnel Flughafen Tegel hatte kurz nach sechs Uhr ein Auto …