Straßenbahn + Straßenverkehr: Kran legt zwei Straßenbahnlinien lahm, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0825/berlin/
0099/index.html

Andreas Kopietz

In Mitte hat ein Lkw-Fahrer gestern eine Vollsperrung der Chausseestraße verursacht. Nach Beendigung von Entladearbeiten hatte der 39-Jährige kurz vor 8 Uhr offensichtlich vergessen, den Aufliegerkran des Lkw wieder einzufahren. Beim Verlassen der Baustelle blieb er damit an der …

S-Bahn + Straßenverkehr: Spandauer Damm und S-Bahn-Ring unterbrochen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0825/berlin/
0085/index.html

Peter Neumann

Die Bauarbeiten an der Spandauer-Damm-Brücke in Charlottenburg gehen in die nächste Runde. Noch in dieser Woche wird die südliche Hälfte des Bauwerks, das die Autobahn A 100 und die Ringbahn überspannt, abgerissen. Dazu wird der Spandauer Damm ab Donnerstag, 9 Uhr, gesperrt. Betroffen ist das Teilstück zwischen Sophie-Charlotten-Straße und Königin- Elisabeth-Straße/Fürstenbrunner Weg. Bis Montag, 4 Uhr, wird …

Straßenverkehr: Kilometerlange Staus durch brennenden Schutt, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0824/berlin/
0092/index.html

Lutz Schnedelbach

Ein Großbrand in einer Pankower Müll-und Schuttsortierungsanlage hat am Sonnabend für ein Verkehrschaos gesorgt. Mehr als 100 Feuerwehrleute waren im Einsatz. Die Prenzlauer Promenade sowie die Auffahrt zur BAB 114 wurden gesperrt. Eine angrenzende Tankstelle musste geschlossen werden. Anwohner wurden aufgefordert, die Fenster zu schließen. Die Ursache des Feuers ist unklar. Die Polizei schließt eine Selbstentzündung nicht aus. Nach sechs Stunden gaben Polizei und …

Regionalverkehr + Straßenverkehr: Bauarbeiten und Staus auf der Fahrt an die Ostsee Autofahrer und Bahnreisende sind betroffen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0821/berlin/
0048/index.html

Peter Neumann

Berliner, die dem heißen Sommerwetter durch einen Sprung ins kühle Meer entkommen wollen, sollten sich mit Geduld wappnen. Denn auf zwei Strecken an die Ostsee wird gebaut. Auf der Autobahn A 11 drohen Staus an einer Baustelle nordöstlich von Berlin – und eine der beiden Bahnlinien nach Stralsund ist unterbrochen. Dort müssen Fahrgäste auf Busse umsteigen.
„Staufalle A 11“: Unter dieser Überschrift warnt der Allgemeine Deutsche Automobil-Club (ADAC) vor langen Verzögerungen durch zähfließenden Verkehr und Stillstand. Zwischen den Anschlussstellen Pfingstberg und Werbellin wird die Fahrbahn erneuert. Weil in Richtung Berlin auf fast sieben Kilometern nur noch ein Fahrstreifen zur Verfügung steht, kommt es auf der Rückfahrt von der Ostsee zu …

Straßenverkehr: Großbaustellen haben immer etwas Faszinierendes. Das war am Potsdamer Platz so, das gilt für das künftige BND-Gelände – und jetzt für die neue Tiefgarage am Alexanderplatz. , aus Berliner Zeitung

http://www.morgenpost.de/berlin/article1150197/
Wie_der_Alexanderplatz_einen_See_erhielt.html

Großbaustellen haben immer etwas Faszinierendes. Das war am Potsdamer Platz so, das gilt für das künftige BND-Gelände – und jetzt für die neue Tiefgarage am Alexanderplatz. Damit die Bodenplatte gegossen werden kann, müssen Unmengen von Sand entfernt und Grundwasser abgepumpt werden. Im Moment ähnelt die Fläche daher einem See.
Für kurze Zeit hat Berlin einen neuen See. Das etwa 900 Quadratmeter große Gewässer ist allerdings zum Baden völlig ungeeignet. Es liegt in Mitte, auf der großen Baustelle vor dem Hotel Park Inn, und ist für Passanten auf dem Weg über die Alexanderstraße zum Alexanderplatz zu sehen. Sie konnten am Donnerstag ein Floß beobachten, auf dem ein Bauarbeiter fuhr, in der einen Hand eine Messlatte, in der anderen Hand einen Betonschlauch. Unter Wasser entsteht die Bodenplatte für die neue Tiefgarage gegenüber vom Hotel. Zur Kontrolle springen Taucher in das braune …

Straßenverkehr + Radverkehr: Abstimmung mit zwei Rädern Julia Haak JULIA HAAK fordert mehr Radspuren für das Verkehrsmittel der Zukunft., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0811/berlin/
0059/index.html

Berlin hatte immer einen guten Ruf bei jenen Autofahrern, die gar nicht in der Stadt wohnten. Wer vor einigen Jahren nach Berlin zog, hatte das Gefühl, plötzlich befreit tun und lassen zu können, was ihm gefiel. Die Hauptverkehrsstraßen durchzogen damals wie heute als breite Schneisen die Stadt. Kein Verkehrsplaner legte dem motorisierten Verkehr Einbahnstraßen-Irrgärten, dauerrote Ampeln oder ein Geflecht von Tempo-30-Zonen in den Weg, wie es zum Beispiel in Hamburg praktiziert wurde, wo man den Autoverkehr rigoros verdrängen wollte. Berlin schien dagegen wie gemacht für das Automobil.
Nicht viel später stellten die frisch Zugezogenen allerdings fest, dass der öffentliche Nahverkehr in dieser Stadt besser ausgebaut ist als andernorts, dass man getrost verzichten kann aufs Autofahren und noch viel besser vorankommt, wenn man Bus, Bahn und Fahrrad fährt und die restlichen Wege läuft. Offenbar haben sich …

Straßenverkehr: Laternen im ZwielichtWer darf die etwa 180.000 Straßenlaternen in Berlin betreiben? Der Auftrag ging an eine Vattenfall-Tocherfirma. Doch ein ausgeschiedener Bieter geht jetzt gerichtlich dagegen vor. Nun soll das Kammergericht über den umstrittenen Vertrag urteilen., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Strassenlaternen-Kammergericht;art270,2869058

Die etwa 180 000 elektrischen Straßenlaternen in Berlin leuchten zurzeit gewissermaßen unter Vorbehalt. Denn die umstrittene Neuausschreibung ihres Betriebes bekommt neben dem parlamentarischen nun auch ein juristisches Nachspiel. Einer der ausgeschiedenen Bieter, die Stadtlicht GmbH, geht gerichtlich gegen die Vergabe des Auftrages an die Vattenfall Europe Netzservice GmbH vor.
Stadtlicht darf sich ebenso wenig zu dem Fall äußern wie andere an der Ausschreibung beteiligte Firmen. Mehrere Insider äußerten gegenüber dem Tagesspiegel jedoch unabhängig voneinander die Befürchtung, dass die Vattenfall- Tochterfirma allzu leicht an den lukrativen Auftrag – sieben Jahre Laufzeit und ein Volumen im zweistelligen Millionenbereich – gekommen sein könnte. Sie verweisen auf eine Vorgeschichte, bei der Vattenfall-Vorgänger Bewag eklatant benachteiligt worden war. Nach sieben Jahren Rechtsstreit gewann Vattenfall auf ganzer …

Straßenverkehr: Passanten fühlen sich oft benachteiligt – das will der Senat jetzt ändern, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0806/berlin/
0026/index.html

Gitter versperren den Weg vom Bürgersteig auf die Straße. An der Ampel hupen Autofahrer, weil die Passanten nicht schnell genug über die Straße laufen. Eine Baustelle engt den ohnehin schmalen Gehweg ein – und die verbliebene schmale Gasse müssen sich die Passanten dann auch noch mit Radfahrern teilen. Kein Wunder, dass sich Fußgänger häufig als Verkehrsteilnehmer dritter Klasse fühlen. Nun will sich der Senat endlich mehr als bisher um sie kümmern. Er hat das Beratungsgremium „Berlin zu Fuß“ ins Leben gerufen, das sich im September zum ersten Mal treffen wird. Mitte nächsten Jahres soll dann eine „Fußverkehrsstrategie“ verabschiedet werden. Berlin wäre damit eine der ersten Städte Europas, die über einen solchen Generalplan verfügt.
Für Radfahrer werden Fahrstreifen auf die Straßen gepinselt und Parkmöglichkeiten geschaffen. „Um die Fußgänger kümmert sich nur eine kleine, wenn auch engagierte …

Straßenverkehr: Brückenabriss: Berliner Ring wird gesperrt, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0805/berlin/
0063/index.html

A 10 für 26 Stunden dicht
Peter Neumann

Unvorbereitete Autofahrer werden am Wochenende auf dem Berliner Ring eine böse Überraschung erleben. Die Autobahn A 10 wird von Sonnabend, 11 Uhr, bis Sonntag, 13 Uhr, in beiden Fahrtrichtungen gesperrt. Betroffen ist der Abschnitt zwischen den Autobahndreiecken Pankow und Schwanebeck, teilte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung gestern mit.
Der Anlass: Damit auch das Teilstück nordöstlich von Berlin von vier auf sechs Fahrstreifen verbreitert werden kann, muss die Brücke im Verlauf der Bucher Straße und der Hobrechtsfelder Chaussee abgerissen werden. Damit die Anforderungen an die Arbeits- und Verkehrssicherheit eingehalten werden, gibt es eine …

Straßenverkehr: Rüttelnde Retter am Fahrbahnrand, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0801//
0151/index.html

Eingefräste Rüttelstreifen an Autobahnen verringern die Unfälle durch Abkommen von der Fahrbahn um 43 Prozent. Das hat die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) im Rahmen eines Pilotversuchs an der Autobahn …