Radverkehr: Fahrrad-Club bietet mehr als 670 geführte Touren an, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0316/berlin/
0099/index.html

Peter Neumann

Das neue Radtourenprogramm des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) Berlin ist da. Auf 112 Seiten werden fast 650 Tages- und 23 Mehrtagestouren angeboten. Für jede Kondition ist etwas dabei. Neu sind kurze Kieztouren. Die Broschüre gibt es kostenlos in den …

Straßenverkehr + Straßenbahn: Anwohner klagen gegen „Betonkopfpolitik“ Streit um Ausbau der Invalidenstraße spitzt sich zu, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0316/berlin/
0049/index.html

Nur wenige hundert Meter lang ist das Stück Invalidenstraße, das der Senat auf zwei Fahrspuren pro Richtung verbreitern will. Doch dabei muss er sich auf heftigen Gegenwind gefasst machen. „Gegen den Straßenausbau ziehen wir vor das Verwaltungsgericht. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche“, sagte Carl Loyal, dem das Hotel Honigmond am Nordbahnhof gehört, gestern. „Die Betonkopfpolitik des Senats nehmen wir nicht hin.“ Wir – das ist die Klagegemeinschaft, die gegen den Planfeststellungsbeschluss, dessen öffentliche Auslegung gestern endete, vorgehen will.
Der Hotelier ist mit dem Fahrrad zur Grünen-Mini-Demo gegen den Ausbau gekommen. „Obwohl der Autoverkehr in Berlin bis 2025 um 15 Prozent zurückgehen soll, will der Senat 13,5 Millionen Euro in Beton und Asphalt versenken. Das lehnen wir ab“, sagte die Grünen-Verkehrspolitikerin Claudia Hämmerling. Sie versteht die Angst der …

Straßenverkehr + Straßenbahn: Anwohner klagen gegen "Betonkopfpolitik" Streit um Ausbau der Invalidenstraße spitzt sich zu, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0316/berlin/
0049/index.html

Nur wenige hundert Meter lang ist das Stück Invalidenstraße, das der Senat auf zwei Fahrspuren pro Richtung verbreitern will. Doch dabei muss er sich auf heftigen Gegenwind gefasst machen. „Gegen den Straßenausbau ziehen wir vor das Verwaltungsgericht. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche“, sagte Carl Loyal, dem das Hotel Honigmond am Nordbahnhof gehört, gestern. „Die Betonkopfpolitik des Senats nehmen wir nicht hin.“ Wir – das ist die Klagegemeinschaft, die gegen den Planfeststellungsbeschluss, dessen öffentliche Auslegung gestern endete, vorgehen will.
Der Hotelier ist mit dem Fahrrad zur Grünen-Mini-Demo gegen den Ausbau gekommen. „Obwohl der Autoverkehr in Berlin bis 2025 um 15 Prozent zurückgehen soll, will der Senat 13,5 Millionen Euro in Beton und Asphalt versenken. Das lehnen wir ab“, sagte die Grünen-Verkehrspolitikerin Claudia Hämmerling. Sie versteht die Angst der …

Straßenverkehr: Autobahn dicht, Leipziger Straße halb gesperrt Bauarbeiten behindern den Autoverkehr, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0315/berlin/
0057/index.html

Autofahrer in Berlin müssen sich auf gravierende Verkehrsbehinderungen einstellen. Am kommenden Wochenende wird die A 100, eine der am stärksten befahrenen Autobahnen Deutschlands, in Charlottenburg komplett gesperrt. Bereits von heute Früh an droht Dauerstau auf der Leipziger Straße.
Ab neun Uhr wird die wichtigste Ost-West-Achse der Innenstadt in Richtung Alexanderplatz unterbrochen – bis in den Juni hinein. Die Leipziger Straße zwischen Mauer- und Charlottenstraße wird halbseitig gesperrt, der Verkehr nach Osten über die Krausenstraße geleitet. Die Friedrichstraße wird zur Sackgasse. Für die Beeinträchtigungen gibt es mehrere Anlässe. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) dichten den Tunnel ihrer U-Bahn-Linie 2 ab. Die Berliner Wasserbetriebe verlegen Leitungen, am Ende sorgt der Bezirk für neue, sanierte Fahrbahnen.
Noch folgenreicher werden die Störungen sein, die am Wochenende in Charlottenburg …

Bahnverkehr + Straßenverkehr: INFRASTRUKTUR: Lösung im Brückenstreit Bahnforderung: Friesacker Kommunen können auf Förderung hoffen, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/11750281/61759/
Bahnforderung-Friesacker-Kommunen-koennen-auf-Foerderung-hoffen-Loesung.html

WIESENAUE – Im Streit um die horrenden finanziellen Nachforderungen der Deutsche Bahn AG für die beiden Brücken über die ICE-Strecke in Vietznitz und Brädikow bahnt sich eine Lösung an. Dem Amt Friesack wurde kürzlich vom Land Brandenburg in Aussicht gestellt, dass drei Viertel des Eigenanteils gefördert werden könnten. Das sagte jetzt Amtsdirektor Christian Pust vor den Wiesenauer Gemeindevertretern. Somit müsste die Kommune jetzt noch 125 000 Euro aufbringen. Und auch Paulinenaue käme in den Genuss einer solchen Förderung.
Wie berichtet, hatte die Bahn AG im vergangenen Herbst mit ihren Nachforderungen für große Unruhe und Empörung sowohl in Wiesenaue als auch in Paulinenaue gesorgt. Die Orte sollten eine neue Kreuzungsvereinbarung unterzeichnen, weil die Baukosten für die mittlerweile sieben Jahre alten Brücken nachträglich gestiegen sind. Damit kämen auf Wiesenaue noch mal 410 000 Euro zu, auf den Nachbarort immerhin noch …

Straßenverkehr + Flughäfen: Weltneuheit am Airport Eine Multi-Energie-Tankstelle entsteht am Flughafen BBI, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0305/brandenburg/
0020/index.html

SCHÖNEFELD. Flughäfen gelten nicht unbedingt als Ausgangsbasis umweltfreundlicher Mobilität. Auch Tankstellen, die gewöhnlich tonnenweise Benzin und Diesel abgeben, lassen sich nur schwer mit Ökologie in Einklang bringen. Und dennoch war gestern, als in Schönefeld das Konzept einer neuen Tankstelle am Rand des Hauptstadtflughafens BBI vorgestellt wurde, immer wieder von einem „Maßstäbe setzenden Energieprojekt“ die Rede: Die öffentliche Tankstelle, die der Mineralölkonzern Total bis zur BBI-Eröffnung im Oktober 2011 baut, soll alternative Energien miteinander verknüpfen und so zum Vorreiter einer umweltfreundlichen Technologie werden.

„Leuchtturmfunktion“
„Wir bauen die weltweit erste Tankstelle überhaupt, die komplett …

Straßenverkehr: Im Britzer Tunnel werden Radar-Fallen installiert, die keiner mehr bemerkt Jetzt kommen die Schwarz-Blitzer nach Berlin!, aus Bild

http://www.bild.de/BILD/regional/berlin/
aktuell/2010/02/27/
jetzt-kommen-die-schwarz-blitzer/
ab-montag-werden-im-britzer-tunnel-radar-fallen-installiert-die-keiner-bemerkt.html

In Berlins längstem Autobahn-Tunnel (1713 m) gilt Tempo 80, aber es wurden schon 125 km/h gemessen. Allein 2009 registrierte die Polizei 22 Verkehrsunfälle.
Der Tunnel ist ein wichtiges Nadelöhr, besonders, wenn Ende 2011 der neue Flughafen in Schönefeld in Betrieb geht. Schon jetzt rollen hier pro Stunde bis zu 6000 Fahrzeuge durch.
Normale Blitzer sind in einem Tunnel viel zu gefährlich, könnten die Autofahrer blenden. Das Infrarotlicht der neuen Spezial-Blitzer ist dagegen für das menschliche Auge nicht sichtbar – eben schwarz.
Ingesamt zwölf Schwarz-Blitzer lässt Verkehrssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (63, SPD) einbauen, zwei je …

Straßenverkehr + Straßenbahn: Anwohner der Invalidenstraße drohen mit Klage Genehmigung für Ausbau liegt von Montag an aus Peter Neumann Anlieger bereiten sich auf eine Klage gegen den geplanten Ausbau der Invalidenstraße in Mitte vor. „Sie haben jetzt eine Klägergemeinschaft gebildet, die über die notwendige Finanzkraft verfügt“, sagte Bruck M. Kimmerle, Sprecher der Bürgerinitiative Invalidenstraße (BII) und des Anwohner-Netzwerks Romantik-Kiez, gestern., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0225/berlin/
0082/index.html

Genehmigung für Ausbau liegt von Montag an aus
Peter Neumann

Anlieger bereiten sich auf eine Klage gegen den geplanten Ausbau der Invalidenstraße in Mitte vor. „Sie haben jetzt eine Klägergemeinschaft gebildet, die über die notwendige Finanzkraft verfügt“, sagte Bruck M. Kimmerle, Sprecher der Bürgerinitiative Invalidenstraße (BII) und des Anwohner-Netzwerks Romantik-Kiez, gestern. Immobilienunternehmen, die in diesem Teil von Mitte bauen wollen, gehören der Klägergemeinschaft an. Der Rechtsanwalt Karsten Sommer betreut die Gruppe. Mit Klagen gegen Verkehrsprojekte hat der Berliner Jurist Erfahrung: Er hat unter anderem Gerichtsverfahren gegen die Verlängerung der Autobahn A 100 und den Bahnausbau am Stuttgarter Platz betreut. Auch der Bund für Umwelt und Naturschutz …

Straßenverkehr + Straßenbahn: Anwohner der Invalidenstraße drohen mit Klage Genehmigung für Ausbau liegt von Montag an aus Peter Neumann Anlieger bereiten sich auf eine Klage gegen den geplanten Ausbau der Invalidenstraße in Mitte vor. "Sie haben jetzt eine Klägergemeinschaft gebildet, die über die notwendige Finanzkraft verfügt", sagte Bruck M. Kimmerle, Sprecher der Bürgerinitiative Invalidenstraße (BII) und des Anwohner-Netzwerks Romantik-Kiez, gestern., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0225/berlin/
0082/index.html

Genehmigung für Ausbau liegt von Montag an aus
Peter Neumann

Anlieger bereiten sich auf eine Klage gegen den geplanten Ausbau der Invalidenstraße in Mitte vor. „Sie haben jetzt eine Klägergemeinschaft gebildet, die über die notwendige Finanzkraft verfügt“, sagte Bruck M. Kimmerle, Sprecher der Bürgerinitiative Invalidenstraße (BII) und des Anwohner-Netzwerks Romantik-Kiez, gestern. Immobilienunternehmen, die in diesem Teil von Mitte bauen wollen, gehören der Klägergemeinschaft an. Der Rechtsanwalt Karsten Sommer betreut die Gruppe. Mit Klagen gegen Verkehrsprojekte hat der Berliner Jurist Erfahrung: Er hat unter anderem Gerichtsverfahren gegen die Verlängerung der Autobahn A 100 und den Bahnausbau am Stuttgarter Platz betreut. Auch der Bund für Umwelt und Naturschutz …

Straßenverkehr: Senat schaufelt Geld in die Schlaglöcher Bezirke erhalten 25 Millionen Euro extra für die Beseitigung von Winterschäden, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0224/berlin/
0040/index.html

Mit der Bekämpfung der Winterschäden im Straßennetz will der Senat nicht so lange warten wie mit der Bekämpfung der winterlichen Glätte. Die Bezirke sollen 25 Millionen Euro zusätzlich für die Schlagloch-Beseitigung erhalten, kündigte Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) gestern an. Das sei nicht nur ein Tropfen auf den heißen Stein, sondern ein wesentlicher Beitrag für die Sanierung der vielen frostgeschädigten Straßen, sagte die Senatorin. Das Geld wird zusätzlich zu den 33 Millionen Euro vergeben, die den Bezirken bereits jetzt für die Straßenunterhaltung zur Verfügung stehen. 15 Millionen werden direkt auf die Bezirke verteilt, zehn Millionen Euro werden von der Stadtentwicklungsverwaltung nach Dringlichkeit, darunter für Hauptverkehrsstraßen, bereitgestellt.
Die Höhe der Zuwendungen an die Bezirke richtet sich nach der jeweiligen Gesamtfläche der Straßen. Mit dem meisten Geld könnten demzufolge Pankow, Mitte, …