Straßenbahn + Frankfurt/Oder: 2012 soll Tram über Oder fahren, aus MOZ

http://www.moz.de/index.php/Moz/Article/
category/Frankfurt+%2528Oder%2529/
id/289915

Von Heinz Kannenberg

Der Neuanlauf für eine grenzüberschreitende Straßenbahn von Frankfurt nach Slubice tritt in eine weitere vorbereitende Phase. Beide Städte verständigten sich, ein Ingenieurbüro mit der konkreten Projektstudie zu beauftragen. 2012 soll die Bahn über die Oder fahren.
Die Arbeitsgruppenberatung der Stadtverwaltungen von Frankfurt und Slubice zur gemeinsamen Straßenbahn war relativ kurz und zugleich ergebnisreich. Beide Seiten verständigten sich laut Frankfurts Beigeordnetem Peter Edelmann (SPD), ein deutsches Ingenieurbüro zu beauftragen, eine verkehrsplanerische Studie für die grenzüberschreitende Tram zu erarbeiten. Sie soll Lösungen für technische Fragen des Projektes vorschlagen. Tomasz Pilarski, Beauftragter des Slubicer …

Straßenbahn + Frankfurt/Oder: Platzeck will Tram über die Oder, aus MOZ

http://www.moz.de/index.php/Moz/Article/
category/Berlin_Brandenburg/id/289315

Frankfurt (Oder) (MOZ) Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) unterstützt den erneuten Anlauf von Frankfurt (Oder) und Slubice für eine grenzüberschreitende Straßenbahn. „Regelmäßiger Nahverkehr über die Oder wäre auch eine Initialzündung für die weitere Hinwendung der Stadt zu ihrer schönsten Seite – dem Fluss“, in einem Beitrag für die Märkische Oderzeitung. Scharf kritisierte er aber das derzeitige …

Straßenbahn + Bus: "Schotterschnecke": So nannte der frühere BVG-Chef Rüdiger vorm Walde einmal die Straßenbahn., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0723/berlin/
0102/index.html

Noch viel zu tun

„Schotterschnecke“: So nannte der frühere BVG-Chef Rüdiger vorm Walde einmal die Straßenbahn. 1998 besiegelten die BVG und der Senat einen Vertrag, der die Beschleunigung des Tram- und Busverkehrs vorsah. Es wurde damit begonnen, Ampeln neu zu programmieren. Folge: Die BVG kam schneller voran.
Von den 2 050 Ampelanlagen in Berlin ist inzwischen rund ein Drittel für eine Bus- oder Straßenbahnbeschleunigung ausgerüstet, teilte der Senat jüngst mit. Das seien 60 Prozent der Ampeln, die für den Nahverkehr relevant sind.
Weit im Rückstand sei der Senat, kritisierte die Grünen-Verkehrspolitikerin Claudia Hämmerling. Der Nahverkehrsplan sehe vor, dass allein im vergangenen Jahr 319 Ampeln mit Vorrangschaltungen ausgerüstet werden sollten, tatsächlich waren es nur …

Straßenbahn + Bus: „Schotterschnecke“: So nannte der frühere BVG-Chef Rüdiger vorm Walde einmal die Straßenbahn., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0723/berlin/
0102/index.html

Noch viel zu tun

„Schotterschnecke“: So nannte der frühere BVG-Chef Rüdiger vorm Walde einmal die Straßenbahn. 1998 besiegelten die BVG und der Senat einen Vertrag, der die Beschleunigung des Tram- und Busverkehrs vorsah. Es wurde damit begonnen, Ampeln neu zu programmieren. Folge: Die BVG kam schneller voran.
Von den 2 050 Ampelanlagen in Berlin ist inzwischen rund ein Drittel für eine Bus- oder Straßenbahnbeschleunigung ausgerüstet, teilte der Senat jüngst mit. Das seien 60 Prozent der Ampeln, die für den Nahverkehr relevant sind.
Weit im Rückstand sei der Senat, kritisierte die Grünen-Verkehrspolitikerin Claudia Hämmerling. Der Nahverkehrsplan sehe vor, dass allein im vergangenen Jahr 319 Ampeln mit Vorrangschaltungen ausgerüstet werden sollten, tatsächlich waren es nur …

Straßenbahn + Bus: Bus und Tram kommen langsamer voran, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0723/berlin/
0053/index.html

BVG bemängelt Störungen im Ampelsystem
Peter Neumann

Straßenbahnen und Busse sind in Berlin auf mehreren Strecken nicht schneller, sondern langsamer geworden. Das geht aus einer Analyse der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) hervor, die der Berliner Zeitung vorliegt. Zwar wurden auf vielen Abschnitten in früheren Jahren Ampelschaltungen so verändert, dass die BVG dort an Knotenpunkten Vorrang erhielt. Doch Störungen haben dazu beigetragen, dass diese positiven Wirkungen mancherorts inzwischen wieder zunichte gemacht worden sind. Die BVG bemängelt in der Analyse auch „nicht optimale Steuerungen“. „Obwohl in Berlin zweistellige Millionenbeträge in Ampelvorrangschaltungen investiert worden sind, ist bei Tram und Bus die Geschwindigkeit …

Straßenbahn + Cottbus: Bürgerbegehren für Tram in Cottbus gestartet, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/
Cottbus-Cottbus-Tram-Buergerbegehren-Start%3Bart1049,2605851

Mit ihrer Unterschrift haben gestern die Cottbuser Dieter Schuster und Jana Böttcher von der Initiative Pro Tram das Bürgerbegehren für den Erhalt und Ausbau des Cottbuser Straßenbahnnetzes eröffnet. Gefordert wird ein Gutachten zur Weiterentwicklung des Cottbuser Straßenbahnnetzes.
Mindestens 12 000 Unterschriften wollen die Initiatoren sammeln, sagte Schuster. Diese seien nötig, um bei der Stadtverwaltung Gehör zu finden. Die Unterschriftenlisten würden in Bürgervereinen, an Informationsständen zur Verfügung gestellt. Auch könnten diese im Internet unter www.pro-tram-cottbus.de heruntergeladen werden. Für die Abgabe der Listen stellt die Cottbuser CDU Fraktionsräume im Stadthaus zur Verfügung.
Für Unverständnis hat indes beim Fahrgastverband ProBahn eine Aussage des Cottbuser …

BVG: Mit Beginn der Sommerferien am 15. Juli haben auch einige Busse und Bahnen schulfrei – die Schülerfahrten entfallen.

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/295/rewindaction/Index/id/230516/
name/Ferien+auch+f%FCr+Bus+und+Bahn

Bis zum Ferienende am 28. August gelten bei Bus und Bahn Ferienfahrpläne. Das bedeutet, alle Schülerfahrten (sind auf dem Fahrplan an der Haltestelle mit einem Pfeil > gekennzeichnet) bei Bus und Bahn entfallen in dieser Zeit. Besonders betroffen sind einzelne Fahrten überwiegend zwischen 7 und 8 Uhr und teilweise auch zwischen 13 und 14 Uhr.

U-Bahn
Bei der U-Bahn fahren U2, U7, U9 in der Spitzenzeit alle 5 Minuten. Auf der U8 kommt zwischen Wittenau und Osloer Straße alle 10 Minuten eine Bahn, zwischen Osloer Straße und Herrmannstraße alle 5 Minuten. Der 5-Minuten-Takt auf der U4 entfällt, die Züge fahren stattdessen alle 10 Minuten. Auf der U5 wird in der Hauptverkehrszeit zwischen Kaulsdorf-Nord und Hönow im 10-Minuten-Abstand gefahren, von Kaulsdorf-Nord nach Alexanderplatz verkehrt die U-Bahn in der Haupt- und Nebenverkehrszeit alle 5 Minuten. Auf der U3, Nollendorfplatz <> Krumme Lanke, sind durchgehend 4-Wagenzüge im Einsatz.

Taktveränderungen beim Bus und der Straßenbahn
Auf 88 Linien werden Takte oder Teilstreckenfahrten geringfügig verändert:

MetroTram-Linien M1, M4, M6, M8,
MetroBus-Linien M11, M27, M29, M32, M37, M41, M45, M46, M49, M76, M77, M82,
Straßenbahnlinien 18, 50, 62, 67, 68,
ExpressBuslinien X49, X76, X83 sowie den Buslinien:
101, 106, 107, 108, 112, 114, 115, 118, 120, 122, 123,
124, 125, 130, 131, 133, 134, 135, 136, 139, 140, 150,
155, 156, 158, 160, 164, 167, 171, 172, 175, 179, 181,
184, 186, 187, 191, 192, 195, 197, 204, 222, 234, 236,
237, 245, 247, 256, 263, 271, 277, 282, 284, 285, 296,
316, 324, 337, 347, 349, 372, 380 (Linie verkehrt nicht), 390 und 396.

Die Linie 380 entfällt an schulfreien Tagen ganz.

Für aktuelle Fahrplanauskünfte nutzen Sie bitte unser fahrinfo-online.

Datum: 08.07.2009

Straßenbahn + Frankfurt/Oder: 800.000 Euro für die Tram in Frankfurt (Oder)

http://www.lok-report.de/

Eine innerstädtische Brachfläche in Frankfurt (Oder) wird zum neuen Universitätsplatz. Infrastrukturminister Reinhold Dellmann überreichte am 03.07.09 den ersten Förderbescheid der neuen EU-Förderperiode für Frankfurt (Oder) über 1,2 Millionen Euro an Oberbürgermeister Martin Patzelt. Auch die Grunderneuerung der Straßenbahn-Wendeschleife Zentrum kann starten. Für dieses Projekt erhielt die Stadtverkehrsgesellschaft vom Minister 787.000 Euro Fördermittel.
Reinhold Dellmann: „Urbane Lebensqualität hängt neben einem guten Wohnraumangebot und attraktiven öffentlichen Räumen auch mit dem Nahverkehrsangebot zusammen. Mit den heutigen Förderbescheiden für den Universitätsplatz und die Straßenbahn unterstreichen wir unseren integrierten Ansatz als zentrales Förderministerium der Landesregierung für die Entwicklung der Brandenburger Städte. Seit 1990 sind in die Stadtentwicklung in der Oderstadt Fördermittel in Höhe von mehr als 130 Millionen Euro vom Land geflossen. Aus EU-finanzierten Programmen erhielt Frankfurt (Oder) 5,7 Millionen Euro.“
Die Gesamtkosten für den Bau des neuen Universitätsplatzes in Höhe von rund 1,6 Millionen Euro werden vom Land mit Mitteln der EU-Strukturfondsperiode 2007-2013 in Höhe von 1,2 Millionen Euro unterstützt. Die Stadt trägt einen Eigenanteil in Höhe von 400.000 Euro.
Ziel ist es, den historischen Stadtgrundriss als Teilprojekt der Innenstadtsanierung wieder erlebbar zu machen. Hierzu gehört auch die verkehrliche Neuordnung des Stadtraumes zwischen Logenstraße und Regierungsstraße. Der neue Universitätsplatz wird eine Gesamtfläche fast 10.000 Quadratmetern haben.
Der zukünftige Platz liegt im innerstädtischen Sanierungsgebiet „ehemalige Altstadt“ und soll eine großzügige Platzfläche bieten, die für Veranstaltungen der Universität und der Stadt genutzt werden kann und die anliegenden Gebäude verbindet.
Das Straßenbahnprojekt umfasst die komplette Grunderneuerung der Wendeschleife, den Ausbau und die verkehrliche Neuordnung der Platz- und Verkehrsflächen vor dem Bahnhof. Geplant ist ein gemeinsames Projekt im Bereich der Innenstadt auf Initiative und mit Beteiligung der Stadt Frankfurt (Oder). Durch die Stadt erfolgt im Bereich der Gartenstraße, Logenstraße und Bachgasse der Straßenausbau einschl. Regenwasserkanal und Regenspeicherbecken. Hierfür übergab Dellmann einen Fördermittelbescheid über 787.000 Euro (Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung, 04.07.09).

Straßenbahn: BVG beschafft 99 Straßenbahnen vom Typ "FLEXITY Berlin"

http://www.lok-report.de/

Der Aufsichtsrat der BVG stimmte am Montag, den 29. Juni 2009, der Beschaffung von 99 Straßenbahnen vom Typ „FLEXITY Berlin“ mit einem Investitionsvolumen in Höhe von maximal 305,3 Millionen Euro zu.
Das erste von vier Vorserienfahrzeugen wurde am 9. September 2008 geliefert und seit dem 20. Oktober 2008 befinden sich die Fahrzeuge im täglichen Fahrgasteinsatz. Verbunden mit diesem Einsatz waren auch Befragungen der Fahrgäste sowie des Fahr- und Werkstattpersonals zu den neuen Fahrzeugen.
Mit der neuen Straßenbahn-Generation FLEXITY Berlin sollen alle Tatrafahrzeuge sukzessive ersetzt werden.
237 Tatrafahrzeuge sind derzeit noch im Betrieb eingesetzt. Diese wurden in den Jahren 1994 bis 1997 für einen weiteren Einsatzzeitraum von 16 Jahren modernisiert. Die Herstellung der Barrierefreiheit war jedoch im Rahmen der Modernisierung nicht möglich. Mit dem Jahr 2010 beginnend erreichen die Tatrafahrzeuge das Ende ihrer Betriebszulassung. Ohne erneute aufwändige Erneuerungen sind die Tatrafahrzeuge nicht mehr einsatzfähig.
Der Ersatz der Tatrafahrzeuge durch die FLEXITY Berlin in Kombination mit dem weiteren Einsatz der heute schon betriebenen Niederflurfahrzeuge des Typs GT6 führt zu Betriebskostensenkungen bei der BVG sowie einer wesentlichen Steigerung der Attraktivität für die Fahrgäste und stellt mittelfristig eine 100 % Barrierefreiheit im Straßenbahnnetz Berlins her.
Das Konzept der FLEXITY Berlin wurde gemeinsam von BVG und Bombardier Transportation eigens für die deutsche Hauptstadt entwickelt. Ergebnis ist ein zukunftsweisendes öffentliches Stadtverkehrsmittel mit ebenen Einstiegen und leichter Zugänglichkeit für Fahrgäste mit eingeschränkter Mobilität. Der Innenraum ist gekennzeichnet durch großzügige Fahrgasträume sowie Multifunktionsabteile und klimatisierte Fahrgast- und Passagierbereiche. Die Geräuschemissionen liegen unter denen der bisher eingesetzten Straßenbahnfahrzeuge. Die Fahrzeuge haben einen niedrigen Stromverbrauch mit Stromrückspeisung im Bremsbetrieb. In der Regel werden dabei zwei Tatrafahrzeuge durch einen neuen Wagen in vier unterschiedlichen Ausführungen der FLEXITY Berlin ersetzt.
Die vier unterschiedlichen Ausführungen sind:
• 40 m Einrichtungsfahrzeug – 248 Gesamtplätze, 84 davon sind Sitzplätze
• 40 m Zweirichtungsfahrzeug – 245 Gesamtplätze, 72 davon sind Sitzplätze
• 30,8 m Einrichtungsfahrzeug – 189 Gesamtplätze, 60 davon sind Sitzplätze
• 30,8 m Zweirichtungsfahrzeug – 184 Gesamtplätze, 52 davon sind Sitzplätze
Die ersten Fahrzeuge der Bestellung werden im Jahr 2011 geliefert, sodass mit der voraussichtlich im Jahr 2017 abgeschlossenen Auslieferung der Serienfahrzeuge „FLEXITY Berlin“ sowie dem Einsatz der Fahrzeuge der GT6-Serie, unter Aussonderung der Tatrafahrzeuge, die Berliner Straßenbahn für die zukünftigen Anforderungen gewappnet und zu 100% barrierefrei sein wird (Pressemeldung BVG, www.igeb.org, 01.07.09).

Straßenbahn: BVG beschafft 99 Straßenbahnen vom Typ „FLEXITY Berlin“

http://www.lok-report.de/

Der Aufsichtsrat der BVG stimmte am Montag, den 29. Juni 2009, der Beschaffung von 99 Straßenbahnen vom Typ „FLEXITY Berlin“ mit einem Investitionsvolumen in Höhe von maximal 305,3 Millionen Euro zu.
Das erste von vier Vorserienfahrzeugen wurde am 9. September 2008 geliefert und seit dem 20. Oktober 2008 befinden sich die Fahrzeuge im täglichen Fahrgasteinsatz. Verbunden mit diesem Einsatz waren auch Befragungen der Fahrgäste sowie des Fahr- und Werkstattpersonals zu den neuen Fahrzeugen.
Mit der neuen Straßenbahn-Generation FLEXITY Berlin sollen alle Tatrafahrzeuge sukzessive ersetzt werden.
237 Tatrafahrzeuge sind derzeit noch im Betrieb eingesetzt. Diese wurden in den Jahren 1994 bis 1997 für einen weiteren Einsatzzeitraum von 16 Jahren modernisiert. Die Herstellung der Barrierefreiheit war jedoch im Rahmen der Modernisierung nicht möglich. Mit dem Jahr 2010 beginnend erreichen die Tatrafahrzeuge das Ende ihrer Betriebszulassung. Ohne erneute aufwändige Erneuerungen sind die Tatrafahrzeuge nicht mehr einsatzfähig.
Der Ersatz der Tatrafahrzeuge durch die FLEXITY Berlin in Kombination mit dem weiteren Einsatz der heute schon betriebenen Niederflurfahrzeuge des Typs GT6 führt zu Betriebskostensenkungen bei der BVG sowie einer wesentlichen Steigerung der Attraktivität für die Fahrgäste und stellt mittelfristig eine 100 % Barrierefreiheit im Straßenbahnnetz Berlins her.
Das Konzept der FLEXITY Berlin wurde gemeinsam von BVG und Bombardier Transportation eigens für die deutsche Hauptstadt entwickelt. Ergebnis ist ein zukunftsweisendes öffentliches Stadtverkehrsmittel mit ebenen Einstiegen und leichter Zugänglichkeit für Fahrgäste mit eingeschränkter Mobilität. Der Innenraum ist gekennzeichnet durch großzügige Fahrgasträume sowie Multifunktionsabteile und klimatisierte Fahrgast- und Passagierbereiche. Die Geräuschemissionen liegen unter denen der bisher eingesetzten Straßenbahnfahrzeuge. Die Fahrzeuge haben einen niedrigen Stromverbrauch mit Stromrückspeisung im Bremsbetrieb. In der Regel werden dabei zwei Tatrafahrzeuge durch einen neuen Wagen in vier unterschiedlichen Ausführungen der FLEXITY Berlin ersetzt.
Die vier unterschiedlichen Ausführungen sind:
• 40 m Einrichtungsfahrzeug – 248 Gesamtplätze, 84 davon sind Sitzplätze
• 40 m Zweirichtungsfahrzeug – 245 Gesamtplätze, 72 davon sind Sitzplätze
• 30,8 m Einrichtungsfahrzeug – 189 Gesamtplätze, 60 davon sind Sitzplätze
• 30,8 m Zweirichtungsfahrzeug – 184 Gesamtplätze, 52 davon sind Sitzplätze
Die ersten Fahrzeuge der Bestellung werden im Jahr 2011 geliefert, sodass mit der voraussichtlich im Jahr 2017 abgeschlossenen Auslieferung der Serienfahrzeuge „FLEXITY Berlin“ sowie dem Einsatz der Fahrzeuge der GT6-Serie, unter Aussonderung der Tatrafahrzeuge, die Berliner Straßenbahn für die zukünftigen Anforderungen gewappnet und zu 100% barrierefrei sein wird (Pressemeldung BVG, www.igeb.org, 01.07.09).